Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Christoph Matznetter

Dr. Christoph Matznetter
Finanz- und Budgetsprecher
SPÖ
1010 Wien, Reichsratsstraße 9
Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Politiker
Politische Parteien
08/06/1959
Wien
Raphael (1991), Bianca (1994) und Noah (2003)
Verheiratet mit Gabriele
Politik
Dr.
Veronika und Otto
Lesen, Politik, Schifahren
Vizepräsident der Wirtschaftskammer Österreich, Steuerberatungskanzlei.
Zur Karriere von Christoph Matznetter

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Schon früh verspürte ich das Bedürfnis, mich für andere Menschen einzusetzen, bereits in der Unterstufe war ich Klassensprecher, mit 15 Jahren wurde ich Schulsprecher, mit 16 Jahren wurde ich Wiener AHS-Landesschulsprecher und übte auch Tätigkeiten im Bundesschülerbeirat aus. Damals machten wir auch eine überregionale Schülerzeitung namens „Kritik“, die ein bißchen in Konkurrenz zur Jugendzeitschrift „Rennbahn-Expreß“ stand. Wir verstanden uns jedoch als eher intellektuelle Version, während wir das Produkt der Fellner-Brüder als Nachahmungsprodukt der Zeitschrift Bravo sahen. Im Rahmen dieser Aktivitäten kam ich sehr früh in Berührung mit den Jugendorganisationen der SPÖ. Der Verband der Sozialistischen Mittelschüler (VSM) löste sich Mitte der siebziger Jahre auf, und da die SPÖ weiterhin auch eine Vorfeldorganisation im Schülerbereich brauchte, wurde ich gebeten, mich hier zu engagieren. Ich wurde Schülerreferent der SJÖ und Bundeskoordinator des SSZ (heute AKS - Aktion kritischer Schüler), mit dem wir zahlreiche Aktionen („Latein - Nein Danke!“) - durchaus auch in Opposition zur (SPÖ-) Regierungspolitik - veranstalteten, die uns auch großen Spaß machten. Die Frage, die sich mir dann stellte, war, ob ich gleich in der Politik bleiben sollte. Ich wollte jedoch kein reiner Parteifunktionär (man sagte damals Berufsjugendlicher dazu) werden und beschloß daher, zunächst einen Beruf zu erlernen. Mich interessierte das Rechnungswesen, und da mein Vater als vormals leitender Finanzbeamter und danach Kanzleileiter einer Steuerberatungskanzlei auch in diesem Bereich tätig war, ergab sich ein Ausbildungsplatz für mich. Da ich das, was ich mache, möglichst zu 100 Prozent tue, betrieb ich dieses Fach mit Konsequenz. Nach dem Studium der Politikwissenschaften wurde ich mit 26 Jahren Steuerberater. Unmittelbar danach wurde mir jene Kanzlei, in der ich zu arbeiten begonnen hatte, zum Kauf angeboten. Ich pilgerte auf die Bank, nahm einen Existenzgründungskredit auf und kaufte mir 1985 mit diesem Kredit die Kanzlei, die sich in der Folge sehr rasch erfolgreich entwickelte. Für mich war dieser Auf- und Ausbau der Kanzlei mit einem großen und intensiven Aufwand (100-Stunden-Woche, Betreuung der Kunden wie in einem 5-Sterne-Hotel zum Preis einer 2-Sterne-Pension, etc.) verbunden. Bald wurden die Mieträumlichkeiten der Kanzlei zu klein, weshalb ich Anfang der neunziger Jahre eine eigenes, neues Kanzleibürohaus errichten ließ. Durch dieses berufliche Engagement gelang es mir zunächst nicht, den Weg in die Politik zurück zu finden. Ich hatte mir vorgenommen, nicht länger als zehn Jahre in der Privatwirtschaft zu bleiben, bevor ich in die Politik zurückkehren würde, es wurden dann doch 17 Jahre. Im Jahr 2000 - nach dem Scheitern der Regierungsverhandlungen mit der ÖVP - ergab sich für die SPÖ eine ganz neue Situation mit einem Schuldenberg und eher trüben Aussichten auf viele Jahre Opposition. Ich bot mich an, bei der Sanierung der Finanzen der SPÖ-Bundespartei ehrenamtlich mitzuarbeiten, was der SPÖ in den fünf Jahren bis heute auch praktisch gelang. Ich wurde als Nichtberufspolitiker in der Funktion des Kassiers Mitglied des Bundesparteipräsidiums und zwei Jahre später, 2002, in den Nationalrat gewählt. Seither erfülle ich meine Funktion mit großem Vergnügen und Engagement. Alle meine Ziele, die ich mir für die SPÖ vorgenommen hatte, habe ich seither erreicht.
Zum Erfolg von Christoph Matznetter

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Natürlich ist mir Erfolg für meine Gesinnungsgemeinschaft wichtig, aber wirklicher Erfolg bedeutet für mich in erster Linie, daß es gelingt, etwas für die Menschen durchzusetzen. Auch als Steuerberater war dies meine eigentliche Hauptmotivation, wenn auch das Geldverdienen dabei eine nette Nebenerscheinung ist. Die Situation als politischer Mandatar empfinde ich in diesem Zusammenhang als sauberere Form.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich glaube schon. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Alle gängigen Theorien über die Vernetzung und die Kommunikation sind ja nicht erst in den letzten Jahren entstanden. Ein wirklicher Erfolg ist ein Erfolg, den man gemeinsam erzielt; alle großen Erfolge der Geschichte sind Erfolge mehr oder weniger großer Gruppen. Jeder Versuch, einen Erfolg auf eine einzelne Person zurückzuführen, ist zum Scheitern verurteilt. Der Erfolg von Menschen liegt in der Solidarität, im Miteinander bei der Lösung von Aufgaben und der Erreichung von gemeinsamen Zielen. Glück spielt natürlich auch eine Rolle, das hängt mit der Natur der Zeit zusammen. Wenn man zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort ist, dann spielt das eben eine Rolle.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Indem ich versuche, die Dinge mit viel Energie und einem Grundoptimismus anzugehen.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Es gibt viele Entscheidungen in meinem Leben, bei denen ich mir rückblickend sagte, ich hätte das besser anders gemacht. Ich richte meinen Blick aber immer nach vorne und versuche mir sehr langfristige Ziele zu setzen, die ich nicht aufgebe. Sicher war es eine gute und richtige Entscheidung, mich zunächst auf das Berufsleben zu konzentrieren, bevor ich in die Politik zurückkehrte, obwohl ich mir einige Zeit auch einbildete, dies sei ein Fehler gewesen. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Es wäre sicher falsch zu sagen, daß mein verstorbener Vater keinen Einfluß auf mich gehabt hätte, so verschieden wir auch waren. Was zum Beispiel Fleiß und Einsatzfreude betrifft, habe ich einiges von ihm mitnehmen dürfen. Unter den historischen Persönlichkeiten ist vor allem Viktor Adler für mich ein Vorbild, der als Arzt das für ihn auch durch seinen Beruf sichtbare Leid der Arbeiterschaft nicht hingenommen hat. Ich erachte den Gründer der österreichischen Sozialdemokratie als besonderen Glücksfall für die Arbeiterbewegung der Österreichisch-Ungarischen Monarchie.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Persönliche Anerkennung erfuhr ich durch Menschen, die mir auch noch nach Jahren sagen, daß meine Arbeit für sie die größte Hilfestellung in ihrem Leben gewesen sei. Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Probleme in der Politik ergeben sich vor allem aus ideologischen Grundeinstellungen der Parteien. Auf der konservativen Seite gibt es den Glauben, jeder sei seines Glückes Schmied, wodurch jede Art von „Ellbogengesellschaft“ gefördert wird. Auf der anderen Seite gibt es das Solidaritätsprinzip, wo alle aufgefangen werden sollen, was zu dem Problem führen kann, daß es zu wenige Karrieremöglichkeiten - die für die Gesamtperformance wichtig sind - gibt. Welche sind die Stärken Ihrer Partei? Unsere Stärke liegt sicher darin, daß wir auch heute noch eine der weltweit am stärksten organisierten Mitte-Links-Parteien sind. Hier herrscht ein hoher Zusammenhalt, der eine große Durchsetzungsfähigkeit bedeutet. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Wir ermutigen jene Personen innerhalb der anderen Parteien, die versuchen, in ihre eigenen Strukturen eine andere Linie zu bringen, und grenzen uns von den anderen scharf ab.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Oft zum Leidwesen meiner MitarbeiterInnen gibt es zahlreiche Gelegenheiten, zu denen ich die Interessen meiner Familie konsequent vor berufliche Anforderungen stelle. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich würde der nächsten Generation sagen: Laßt euch keine Ratschläge geben! Denkt selber nach!
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte, daß Österreich innerhalb der EU und die EU als ganzes wirklich zu einem Friedensprojekt werden, in dem Demokratie und Wohlstand blühen, und daß dies, wenn es erreicht ist, auch für andere Regionen der Welt zum Vorbild wird.
Ihr Lebensmotto?
Das Gegenteil eines Ausspruches des Comic-Katers Garfield: Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht!
Christoph Matznetter
Zahlreiche Fachpublikationen, unter anderem: Loseblattausgaben EU-Steuerrecht in Österreich und Handbuch der EU-Förderungen in Österreich, Steuerexperte, Lohnsteuerexperte, Reisekostenexperte (CD-ROM-Reihe, Herausgeber).
SPÖ, Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband, Nord-Süd-Institut für Entwicklungspolitik.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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