Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Edith Wuntschek

Mag. Edith Wuntschek
Ressortleitung Finanz und Rechnungswesen
VAV Versicherungs-Aktiengesellschaft
A-1030 Wien, Münzgasse 6
Managerin
Versicherungswesen
11
05/04/1967
Klagenfurt
Niklas
Verheiratet mit Manfred
Finanzdienstleistung
Mag.
Johann und Erika
Lesen, Reisen, Schifahren, Tennis
Zur Karriere von Edith Wuntschek

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte die Handelsakademie in Völkermarkt und begann nach der Matura mit dem Biologiestudium in Graz, welches ich aber gleich wieder abbrach. Aufgrund einer gewissen Unentschlossenheit beschloß ich, ein Semester ins Ausland (London) zu gehen, wo ich erst als Au-pair, dann als Küchenhilfe in einem österreichischen Restaurant tätig war. Im Anschluß begann ich das Studium der Handelswissenschaften an der WU, das ich im Jänner 1994 abschloß. Meinen ersten Job trat ich bei der Wiener Städtischen Versicherung an, wo ich zuerst in der Abteilung Bilanzierung Schaden/Unfall tätig war, dann in die Konzernrechnungslegung wechselte. Um weiterhin im selben Aufgabengebiet tätig bleiben zu können, kehrte ich nach der Geburt meines Sohnes Niklas im Juni 1997 und anschließendem Mutterschutz wieder ins Arbeitsleben zurück. Da ich mir aber von meiner Karriere mehr erwartete, verließ ich das Unternehmen und wechselte im August 1998 in einen internationalen Konzern, die General Cologne Re, wo ich in den Bereich US-GAAP Accounting einstieg. Nach dreijähriger Tätigkeit bei der GCR wurde ich bei einem Seminarbesuch vom Leiter Rechnungswesen der Connect Austria abgeworben, und trat dort in Folge, ebenfalls im Bereich US-GAAP-Accounting, meinen neuen Job an. Ich kann sagen, daß ich gerne bei One gearbeitet habe, ich war vom Arbeitsumfeld und der Unternehmenskultur sehr angetan. Jedoch lockte bald ein neuen Angebotes, das nicht nur finanziell reizvoller war, sondern auch mit persönlichem Aufstieg und größerer Verantwortungsübernahme verbunden war. Im April 2002 wechselte ich zur VAV Versicherung AG, wo ich seit diesem Zeitpunkt das Finanzressort leite und für elf Mitarbeiter verantwortlich bin.
Zum Erfolg von Edith Wuntschek

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, selbst gesetzte Zielvorgaben zu erreichen. Dabei ist es zu wenig, Erfolg nur auf den Beruf auszurichten. Erfolgreich sein heißt für mich, das tägliche Leben zu meistern. Karriere zu machen und mehrmals geschieden zu sein, würde ich nicht als Erfolg bezeichnen. Erfolgreich ist der, der es schafft Beruf und Privatleben unter einem Hut zu bringen. Erfolgreich ist auch der, der es schafft, eine Tätigkeit zu finden, die seiner Persönlichkeit entspricht und der, der die Arbeit nicht nur als Pflicht ansieht, sondern auch Spaß daran hat. Nur wer Freude an der Arbeit hat, kann auch gut sein. Wer erfolgreich sein will, muß sich selbst einschätzen können und seine Stärken und Schwächen erkennen, nur so kann man sich laufend verbessern und an sich arbeiten. Erfolg heißt auch, Achtung und Anerkennung bei anderen zu gewinnen und zu ernten.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Eigentlich schon, ich habe den Weg bis hier her, wo ich jetzt bin, in Eigeninitiative erreicht.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Wer im Beruf Karriere machen will, muß nicht nur fachlich fit sein, auch bestimmte Persönlichkeitsmerkmale sind wichtig. Man muß gesellig und feinfühlig sein, den Umgang mit anderen Menschen mögen. Ausschlaggebende Faktoren für meinen persönlichen Erfolg waren Ehrgeiz, Selbstdisziplin, Zielorientierung, Beharrlichkeit, Flexibilität, der Wille sich weiterzuentwickeln, nie stehen zu bleiben und natürlich - was meinen jetzigen Job betrifft - einfach eine Portion Glück.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich versuche immer ruhig zu bleiben. Probleme darf man nicht größer machen als sie sind – letztendlich läßt sich für alles eine Lösung finden.
Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein?
Die kommerzielle Welt ist auch noch heute eine männerdominierte Welt. Aus eigener beruflicher Erfahrung kann ich sagen, daß es Männer in der Regel leichter haben, gewisse Vorzüge genießen. In der VAV habe ich dieses Gefühl nicht, hier sind einige Schlüsselpositionen mit Frauenpower besetzt.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein Vater war Unternehmer und führte seine eigene Firma, wo ich immer wieder mitarbeitete. Dort lernte ich das unternehmerische Denken und Handeln. Meine Mutter – sie hat mir und meinen vier Schwestern wesentliches fürs Leben mitgegeben, nämlich das Bewußtsein, eine gute Ausbildung und damit eine gewisse Selbständigkeit anzustreben.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter spielen eine sehr große, wenn nicht sogar die größte Rolle. Ohne fähige Mitarbeiter aber auch ohne gutes Betriebsklima, ohne Teamorientiertheit und umfangreichen Informationsaustausch und ohne respektvollem Umgang miteinander läßt sich weder eine gute Idee verwirklichen noch ein vorgegebenes Ziel erreichen. Mein Team besteht ausschließlich aus Frauen. Mein Ziel ist es, ein positives Beziehungsumfeld zu schaffen und zu erhalten. Jedem soll bewußt sein, daß man gemeinsam mehr erreichen kann als alleine – wir sitzen alle im gleichen Boot das VAV heißt. Offene Türen für jeden und offene Kommunikation sollen Konfliktpotential minimieren oder gar nicht erst Raum dafür schaffen. Wesentlich ist es, das Potential der eigenen Mitarbeiter zu erkennen und dieses dementsprechend einzusetzen. Nur so kann eine Abteilung erfolgreich und effizient geführt werden. Gefragt ist vor allem selbständiges Arbeiten und damit zusammenhängend die Bereitschaft, für seine Aufgabe Verantwortung zu übernehmen. Eingreifen ist nur gefragt, wenn Not am Mann ist, nach Unterstützung gefragt wird oder erkennbar ist, daß etwas in die falsche Richtung läuft – man darf dabei aber nie vergessen, über alles den Überblick zu bewahren. Generell erwarte ich mir von meinen Mitarbeitern aktives Engagement und gegenseitige Unterstützung.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich versuche das, was für mich der Inbegriff von Motivation ist, auch an andere weiterzugeben. Ein guter Mitarbeiter verdient Anerkennung und Lob. Fort- und Weiterbildung ist auch ein wichtiger Faktor, und zwar nicht nur in Form von externen Seminarbesuchen, sondern auch in Form von internem Wissensaustausch – sozusagen durch learning on the job. Bei einem guten Mitarbeiter soll sich herausragende Leistung auch in der Geldbörse bemerkbar machen. Ein erfolgreicher Projektabschluß verdient meiner Ansicht nach finanzielle Anerkennung, nur so sind weitere erfolgreiche Projektabschlüsse für die Zukunft gesichert und garantiert.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Mein Ehemann ist sehr familienorientiert und etwas flexibler als ich. Ohne ihn wäre für mich eine Vereinbarung von Beruf und Privatleben kaum möglich.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Eine Grundvoraussetzung des Erfolges besteht darin, sich immer weiterzubilden, sich bewußt zu sein, nie ausgelernt zu haben. Ich möchte nicht nur fachlich, sondern auch noch im Bereich Personalführung und Kommunikation viel dazulernen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Als Rat möchte ich weitergeben, fleißig und ehrgeizig zu sein, nie das Ziel aus den Augen zu verlieren. Sich selbst treu sein und natürlich bleiben, nicht zu versuchen, sich als jemanden auszugeben, der man nicht ist. Was auch sicherlich vom großen Vorteil sein kann ist, gute Kontakte aufzubauen und diese auch zu pflegen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mich kontinuierlich weiterzuentwickeln und meine eigenen Ziele nie aus den Augen zu verlieren. Arbeit nie als reine Pflicht zu empfinden, sondern mit Freude dabei zu bleiben. Auch in Streßsituationen nicht auf die Mitarbeiter zu vergessen. Mehr Zeit für meine Familie zu finden und meinem Sohn eine gute, fundierte Ausbildung für die Zukunft mitzugeben.
Ihr Lebensmotto?
Oft und viel lachen können. Dankbar sein, für das was man hat und wie es ist - einfach zufrieden bleiben.
Edith Wuntschek

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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