Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Theodor Mautner Markhof

Theodor Mautner Markhof
Geschäftsführender Gesellschafter
MMKS Betreuungs- und VermarktungsgmbH
1060 Wien, Aegidigasse 20
Manager
Import / Export und Handel allgemein
12/01/1956
Wien
Theodor Georg (1981), Anna (1985) und Sophia (1989)
Verheiratet mit Maria Antonia, geb. Clam-Martinic
Handel
Prof. Manfred und Margharita
Fliegen, Skifahren, Jagd, Musik
MAG-Lite Generalimporteur
Zur Karriere von Theodor Mautner Markhof

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Mein Vater war Mitglied des Bundesrates, und engagierte sich vielfältig. Er war unter anderem Generaldirektor der Brauerei Schwechat, Generalkonsul von Libanon, Präsident des Fachverbands für Reiten und Fahren und Mitglied des Präsidiums der Konzerthausgesellschaft und des Musikvereins und Gründungspräsident des WWP - Österreich. Meine Mutter war auch als Präsidentin des Österreichischen Elternvereins und als Obfrau des katholischen Familienverbands sehr aktiv. Später gab sie diese Funktion auf und wurde erster und jüngster weiblicher Aufsichtsrat eines holländischen Konzerns. Obwohl unser Haus unternehmerisch-wirtschaftlich geprägt war, wurde bei uns auch das Geistige sehr gefordert. Unter den Gästen der Familie waren berühmte Persönlichkeiten aus Politik, Kunst, Kultur und Industrie. Während meiner schulischen Laufbahn wußte ich noch nicht genau, was ich machen möchte. Als wesentlichen Faktor für meine Entwicklung betrachte ich auch meine sportlichen Aktivitäten. Ich spielte leistungsmäßig Eishockey und avancierte sogar als letzter Amateur in die Bundesliga. Das war für mich die Gelegenheit Teamgeist zu lernen, und meine soziale Intelligenz zu schärfen. Nach einigen Überlegungen traf ich die Entscheidung, mit dem Studium der Betriebswirtschaft an der WU Wien zu beginnen. Parallel dazu sammelte ich Erfahrungen im Ausland. So lernte ich Verkauf bei der Firme Geveke Niederlande, Produktion bei der spanischen Brauerei von Skol und Konzernstrategie bei der Firma SHV Niederlande. Das letzte Trainee-Programm absolvierte ich in Deutschland (Düsseldorf), bei einer der ältesten deutschen Werbeagenturen, Troost Campell Ewald. Damals war ich bereits verheiratet und hatte ein Kind. Ich nahm das Angebot an, als Etatdirektor dort zu bleiben und betreute unter anderem werbemäßig die Marke Persil. Nach einem Jahr folgte ich dem Ruf der damals sehr bekannten Creativ-Agentur The Marschalk Company in New York, wo ich ein Jahr als Projektmanager für Neugeschäfte und -produktentwicklung beschäftigt war. Als 1985 mein zweites Kind zur Welt kam, trafen wir die Entscheidung, uns von Amerika zu trennen und kehrten nach Düsseldorf zurück, wo ich als Etatdirektor bei der Firma Löwe Marschalk Troost, für den Kunden Henkel AG zuständig war. Nächste Station war die gleiche Position bei der Firma Lowe Lürzer, für die Kunden Adam Opel AG und Schott Glaswerke. In dieser Phase meines Lebens prägten mich zwei Unternehmer, Frank Lowe und Walter Lürzer. Walter Lürzer ist ein großer Kenner der Werbebranche, er bekam die Professur an der Akademie für angewandte Kunst, wo er die Meisterklasse für Werbung leitet. Als Sohn eines ÖBB-Angestellten hat er es geschafft, aus eigener Kraft und Beratungstätigkeit, andere Menschen zum Erfolg zu bringen und selbst erfolgreich zu sein. Die Zeit, die ich mit ihm zusammenarbeitete, betrachte ich als wichtige und lehrreiche Periode für meine Entwicklung. 1992 übernahm ich die Geschäftsführung der Agentur Die Hager, die meinem Vater gehörte. Mit der Ostöffnung gründeten wir Filialen in acht Ländern Mitteleuropas: in Ungarn, Tschechien, Slowakei, Polen, Rumänien, Bulgarien und hatten Partner in Slowenien und Kroatien. Mitte der 90er Jahre erkannte ich, daß es für eine mittelständische Agentur immer schwerer wurde, internationale Kunden halten zu können. So trafen wir die Entscheidung, den Betrieb zu verkaufen, und ich blieb eine Zeitlang in der neuen Struktur als Konsulent. Als ich das Unternehmen verließ, schaute ich mich am Markt um, und entschloß mich, eine eigene Firma zu gründen. So entstand die MMKS GmbH. Ich wechselte sozusagen die Seite und vermarkte selbst einige Produkte, die zu den Marktführern gehörten. In unserem Programm sind MAG-Lite, Silva und seit kurzem Timex MMKS.
Zum Erfolg von Theodor Mautner Markhof

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Lebensträume zu realisieren, wobei der Beruf nicht unbedingt damit in Zusammenhang stehen muß. Mich aus dem Schatten meiner prominenten Familie zu lösen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Nein. Ich habe immer kritische Distanz zu meiner beruflichen Tätigkeit - ich kann vergangenen Erfolg als solchen nicht akzeptieren. Daher zwinge ich mich, mich selbst ständig zu hinterfragen und nach vorne zu schauen, was ich besser machen könnte, vielleicht aus Hang zur Perfektion.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Meine Ehrlichkeit und die Eigenschaften, eigene Fehler einzugestehen, den Kunden offen über die Vermarktbarkeit seines Produktes zu informieren (A good campaign kills a bad product faster) und mein Aufträge immer schnell zu erledigen. Sehr wichtig ist auch, Niederlagen einstecken zu lernen. Niederlagen sind eine Erfahrungserweiterung und eine große Möglichkeit, vom Leben zu lernen. Es gibt keinen Erfolg ohne Niederlagen, daher liegen auch die Freude und der Schmerz eng beieinander.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Meine Familie und meine Freunde führen meinen Erfolg auf meine Dialogfähigkeit und meine Freude am Leben zurück, die sich mit Fleiß und Willen verbunden sind.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Da angstfreie Dialoge über Verbesserungsmöglichkeiten geführt werden, also die offene Kritikmöglichkeit besteht und ich darüber hinaus auch die Eigenschaft besitze, Fehler der Mitarbeiter als meine eigenen zu erachten, können sie sich mit dem Erfolg identifizieren. Dieser ist zu ca. 80 Prozent auf ihre Arbeit zurückzuführen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meine Eltern lehrten mich Respekt vor Menschen (z.B. andere immer zuerst zu grüßen). Darüber hinaus konnte ich einerseits von klein auf miterleben, wie das Geschäftsleben funktioniert, andererseits wurde mir auch früh klargemacht, daß ich nur auf eigenen Beinen überleben kann und nicht aufgrund meiner Herkunft. Meine Familie übt sozusagen Leistungsdruck auf mich aus und zwar in dem Sinne, daß ich gut für sie sorgen möchte. Außerdem kann ich auf eine 21-jährige Ehe verweisen, was in unserer heutigen Zeit schon eher unüblich ist.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man sollte die Fähigkeit besitzen, nicht jeder Sache nachzulaufen, sondern auch öfters Nein sagen können.
Theodor Mautner Markhof

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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