Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Nikolaus Koller

Nikolaus Koller
Betriebsdirektor
Landeskrankenhaus Bruck an der Mur
8600 Bruck an der Mur, Tragösserstraße 1
Krankenhausmanager
nichtmedizinisches Personal
800
10/06/1949
Assach
Mag. Petra (1969), Dipl.-Ing. Architekt Michael (1972), Mag. Joachim (1974), Anna Maria (1997) und Jakob Tobias (1999)
Verheiratet mit Susanne
Gesundheit
Theodor und Maria
Joggen, Tennis, Squash, Schifahren, Bergsteigen, Radfahren, Lesen, Reisen, Familie
Vorsitzender der Direktoren in der Steiermark, Präsident der Österreichischen Direktoren, im Vorstand der Europäischen Vereinigung der Direktoren.
Zur Karriere von Nikolaus Koller

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Mein Vater führte eine große Bäckerei, weshalb ich auf seinen Wunsch hin nach Abschluß der Grundschulen als Bäcker- und Konditorlehrling begann. Leider verstarb mein Vater sehr früh, weshalb ich gemeinsam mit meinem Bruder den väterlichen Betrieb weiterführte. Unmittelbar nach dem Lehrabschluß wechselte ich in das Amt der Steiermärkischen Landesregierung, wo ich in der Buchhaltung tätig war, und besuchte gleichzeitig neun Semester das Bundesgymnasium für Berufstätige in Graz. 1973 legte ich meine Reifeprüfung ab und wechselte in die Revisionsabteilung des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung,Landesbuchhaltung. Ebenfalls 1973 inskribierte ich an der juridischen Fakultät und mußte gleichzeitig diverse Dienstprüfungen ablegen. 1978 erhielt ich die Möglichkeit, in Voitsberg die Stellvertretung des Verwaltungsdirektors zu übernehmen. 1984 startete ich mit der betriebswirtschaftlichen Ausbildung für Krankenhausmanager in Salzburg, die ich 1986 abschloß. In der Zwischenzeit übernahm ich im Juli 1984 die Leitung des LKH Bruck (damals noch das alte Gebäude) . Nach abgeschlossener Planung für den Umbau des alten Krankenhauses wurde vom Landeshauptmann drei Tage vor dem Spatenstich, der Neubau auf dem schon 1972 angekauften Gründen, beschlossen. Bis 1994 investierte ich enorm viel Zeit für die Planung des Neubaues. 1994 absolvierte ich auf der Wirtschaftsuniversität die Ausbildung zum akademisch geprüften Krankenhausbetriebswirt, ebenso dort absolvierte ich 2002 den MAS, der mir als dritte Diplomprüfung in der Juristerei angerechnet wurde. So fehlt mir in diesem Bereich“ nur“ noch eine Diplomprüfung.
Zum Erfolg von Nikolaus Koller

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet mir persönlich sehr viel. Ich brauche Erfolg, weil er für mich gleichzeitig Motivation darstellt.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich konnte beruflich einiges bewegen, und meine Kinder aus erster Ehe sind ebenfalls sehr erfolgreich geworden, daher sehe ich mich als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich denke, daß meine Persönlichkeit meinen Weg geprägt hat. Ich wollte mit fünf Jahren zur Schule gehen, was natürlich nicht möglich war, aber ich hatte schon immer den Drang und die nötige Konsequenz, etwas zu leisten. Zudem bin ich jemand, der gerne auf die Menschen zugeht. Ich versuche mich gesund zu ernähren und mich mit Ausgleichsport und Vorsorgeuntersuchungen fit zu halten. Denn nur wenn ich gesund bin, kann ich gute Leistungen erbringen.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Alles, was ich bisher gemacht habe, ist von mir ausgegangen. Den Drang, etwas zu leisten, hat mir sicher mein Vater mitgegeben, der selbst ein Workaholic war.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Zum Rechtsträger habe ich sehr gute Kontakte, und das Feedback bestätigt mich auf meinem Weg. Auch seitens der Bevölkerung werde ich anerkannt.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Es hat sich schon oftmals gezeigt daß ich von meinem Umfeld hoch eingeschätzt werde, was mich natürlich freut.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Führungspositionen werden in einem dreistufigen Verfahren in einem Assessmentcenter ausgewählt, wobei die Ausbildung und soziale Kompetenz sehr wichtig sind. Die Auswahl von Stationsschwestern und MTDs (mittlere technische Dienste) erfolgt ebenso mittels eines Objektivierungsverfahrens. Innerhalb des Leitungremiums wird dann die Entscheidung getroffen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
In meinem Bereich versuche ich durch Vorbildwirkung zu motivieren.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich werde durchaus als ehrgeizig gesehen. Mir ist im Sinne des Krankenhauses PR-Arbeit sehr wichtig, man muß über gute Leistung auch reden und berichten. Viele Mitarbeiter sehen mich dadurch als jemanden, der in der Gesellschaft zu sehr verankert ist, und haben zuweilen das Gefühl, daß ich zu wenig vor Ort bin.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Stark im Vordergrund stehen Qualität und die ständige Bereitschaft für Neuerungen und Erweiterungen. Die Patienten können in einer sehr angenehmen, hellen und ruhigen Umgebung ihren Spitalsaufenthalt verbringen. Als Bereicherung für das gesamte Krankenhaus und als Unterstützung von Künstlern organisieren wir außerdem regelmäßig Vernissagen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meine erste Ehe, aus der drei Kinder hervorgingen, scheiterte, da ich damals in Graz die Matura nachholte, gleichzeitig berufstätig war und somit zu wenig Zeit für die Familie erübrigen konnte. Daraus habe ich gelernt, heute so oft als möglich ein Wochenende für die Familie freizuhalten.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Sehr wichtig sind Aus- und Weiterbildung, auch gute Fremdsprachenkenntnisse, sowie die Liebe zum Beruf. Zudem ist der Aufbau von Netzwerken sehr wichtig.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Nebst meiner Aufgabe im Krankenhaus, die mir sehr viel Spaß macht vertrete ich Österreich im Ausland sehr gerne, und zwar im Rahmen meiner Tätigkeit als Mitglied des Vorstandes in der Europäischen Vereinigung der Krankenhausdirektoren. Kooperationen mit den neuen EU-Staaten sind mir wichtig, um unser Know-how im Gesundheitswesen nach außen zu transportieren. Das macht Freude bedeutet aber auch viel Einsatz.
Nikolaus Koller
Artikel im Netzwerk der Österreichischen Krankenhäuser.
Rotary, Wirtschaftsforum für Führungskräfte, Management Club, diverse Beiräte.
Land Steiermark Umweltmanagement ISO 14000, Junior Profi Center 2000 (seit 20 Jahren ununterbrochene Lehrlingsausbildung), Heimatschutz in der Steiermark November 1994, Verband für Baugestaltung und Baupflege (GERAMB-Dankzeichen für gutes Bauen).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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