Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Heinz Simon

Dipl.-Ing. Heinz Simon
Geschäftsführer
Norske Skog Bruck GmbH
8600 Bruck an der Mur, Fabriksgasse 10
Papierindustrie, Druckereien
571
31/01/1949
Dessau / Deutschland
Eva (1967), Alexander (1976) und Jörg (1978)
Verheiratet mit Gertrude
Industrie
Dipl.-Ing.
Erika und Heinz
Tennis, Wandern, Radfahren, Lesen, Musik, Reisen
Vorstand der ÖZEPA, Austropapier und der Industriellenvereinigung Steiermark.
Zur Karriere von Heinz Simon

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß der mittleren Reife erlernte ich von 1965 bis 1967 in Deutschland den Beruf des Papiermachers bei der Firma Zanders. Bis zur Absolvierung des Militärdienstes arbeitete ich im Schichtdienst und holte das Abitur im zweiten Bildungsweg nach. Von 1972 bis 1976 studierte ich in München Verfahrensstechnik und Papiererzeugung. 1976 wurde ich als Inbetriebnahme-Ingenieur für Papiermaschinen in Andritz bei Graz eingestellt. Ich habe einige Maschinen im ehemaligen Jugoslawien, Tschechien, der ehemaligen DDR sowie in Österreich und der Schweiz in Betrieb genommen (Aufbau, Funktionstest, Inbetriebnahme, Garantiebegleitung). Nachdem ich zu 90 Prozent im Ausland tätig war und mittlerweile meine drei Kinder geboren wurden, wollte ich mehr Zeit mit meiner Familie verbringen und wechselte 1982 als Produktionsleiter und später als Einkäufer zur Papierfabrik Arland bei Graz. Nach der Aufsplittung der Firma wählte ich von verschiedenen Angeboten die Oberndorfer Siebtechnik aus, wo ich von 1984 bis 1985 als Verkaufsrepräsentant den Raum Österreich sowie den gesamten Fernost-Bereich von Griechenland bis Japan betreute. Durch die überaus gute Entwicklung in Fernost mußte ich wieder verstärkt im Ausland tätig sein, was mich dazu veranlaßte, 1985 zur Leykam-Mürztaler AG zu wechseln. Dort war ich vorerst als Produktionsassistent, ab 1988 als Produktionsmanager und ab 1991 als Produktionsleiter eingesetzt. 1996 erfolgte die Übernahme durch Norske Skog, wodurch sich für mich einiges veränderte. Im Leykam-Mürztaler-Konzern wurde der Ein- und Verkauf zentral abgewickelt, Norske Skog verfügte nicht über diese Struktur. Somit übernahm ich 1997 die Aufgabe, den Einkauf für Bruck aufzubauen, was mir innerhalb von zehn Monaten gelang. 1999 wechselte ich nach Norwegen, um in der Zentrale der Norske Skog die internationale Einkaufsorganisation aufzubauen. Nach erfolgreichem Abschluß übernahm ich 2002 die Geschäftsführung im österreichischem Werk in Bruck an der Mur.
Zum Erfolg von Heinz Simon

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, in der Lage zu sein, mitzugestalten, Dinge zu beeinflussen und eine Aufgabe übertragen zu bekommen, die eine Herausforderung darstellt.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich konnte die mir übertragenen Aufgaben stets bewältigen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Schon bei der Auswahl meiner Lehre schwamm ich etwas gegen den Strom, da man damals eher in der chemischen Branche (Leverkusen) einstieg. Mich interessierte jedoch von Beginn an die Papierindustrie, die ein Zusammenspiel vieler Disziplinen wie Physik, Chemie, Maschinenbau und Wirtschaft ist. Das Studium finanzierte ich mir durch Arbeit und ein Stipendium. Ich habe es nie gescheut, Aufgaben anzunehmen, ohne zu wissen, wie sie sich entwickeln würden. Flexibilität und Beharrlichkeit sind vor allem in einem international agierenden Unternehmen wichtig.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Wenn ich etwas in die Hand nehme, versuche ich es zu 100 Prozent umzusetzen. Bei einem Wechsel ist mir wichtig, diesen nicht in Unfrieden, sondern in gegenseitigem Einvernehmen durchzuführen und geordnete Verhältnisse zu hinterlassen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Als Anerkennung erachte ich, daß mir die Gelegenheit geboten wurde, die Karriereleiter emporzusteigen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich bin sehr daran interessiert, zu wissen, welche Mitarbeiter auch in meinem weiteren Umfeld aufgenommen werden. Abgesehen von der fachlichen Qualifikation ist mir wichtig, daß Flexibilität vorhanden ist, daß der zukünftige Mitarbeiter in unser Team paßt und daß die Kommunikationsschiene gut funktioniert. Vorentscheidungen fallen durch Tests und die Endauswahl nach dem persönlichen Gefühl.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich übertrage große Eigenverantwortung an die Mitarbeiter, und wir formulieren gemeinsam unsere Ziele. Mir ist es wichtig, durch monatliche Einzelgespräche sowie Managementmeetings das nötige Feedback zu erhalten und auch dementsprechend zu agieren.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Generell sind meine Mitarbeiter mit mir zufrieden.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir sind mit Norske Skog weltweit tätig, u.a. in Australien, Neuseeland, Südamerika, Kanada und Asien. Unsere Stärke in Bruck liegt darin, daß die uns übertragenen Aufgaben positiv und termingerecht umgesetzt werden. Der Kunde schätzt unsere umfassende und konstante Qualität. Wir betreuen unsere Kunden intensiv und können bereits im Vorfeld auf eventuelle Änderungswünsche reagieren.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Wir spüren den Mitbewerb sogar im eigenen Unternehmen, da wir in Form von verschiedenen Werke operieren. Das ist auch ein Grund, weshalb wir ähnliche Strukturen aufbauten, um auch in der Leistung untereinander vergleichbarer zu sein. Externen Mitbewerb spüren wir verstärkt am Verkaufssektor. Auch hier ist es mir wichtig, entsprechendes Feedback zu erhalten, um nötigenfalls rasch gegensteuern zu können.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Es war nicht leicht, Beruf und Privatleben zu vereinbaren. Bei uns ist es durch das große Engagement meiner Frau möglich gewesen. Zudem habe ich alle Entscheidungen nur gemeinsam mit der Familie getroffen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Zuerst ist es wichtig, den angenommen Job zufriedenstellend auszuführen. Man sollte generell den Geschehnissen positiv entgegensehen und sich auf die Dinge konzentrieren, die man bewegen kann. Ich denke, es ist wichtig, offen auf Menschen zuzugehen und diese zu respektieren, egal welcher Kultur sie angehören.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein nächstes Ziel ist, im Werk Bruck noch eine große Investition in Form einer neuen Papiermaschine tätigen zu können und diese erfolgreich zu integrieren.
Heinz Simon
Artikel im Wochenblatt für Papierfabrikation.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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