Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Walter Schmidt

Dr. Walter Schmidt
Geschäftsführer
Affiris GmbH
1030 Wien, Campus Vienna Biocenter 2
Biologe
Wissenschaftliche Institute, Forschung
8
06/08/1959
Stadhagen / Deutschland
Bildung
Dr.
Walter und Annemarie
Innendesign, Möbel, Architektur, Kunst (Malerei), Sport
Zur Karriere von Walter Schmidt

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach dem Abitur studierte ich Biologie in Göttingen, das ich mit der Promotion am Max-Planck-Institut in Göttingen im Bereich HIV abschloß. Meine Abschlußarbeit wurde im Jahr 1990 von der Max-Planck-Gesellschaft mit der Otto-Hahn-Medaille für junge Nachwuchswissenschafter ausgezeichnet. Anfang 1991 wechselte ich nach Österreich und war am Institut für molekulare Pathologie, einem Grundlagenforschungsinstitut des Pharma-Konzerns Boehringer Ingelheim, in Wien tätig. Eigentlich hatte ich vor, nur für zwei oder drei Jahre in Österreich zu bleiben. Doch Professor Birnstiel, der Direktor des Instituts, überredete mich dazu zu verlängern. Uns gelang im Labor ein Durchbruch im Bereich synthetische Impfstoffe und wir entschlossen uns, diesen Erfolg kommerziell umzusetzen. Dazu gründete ich im Jahr 1998 gemeinsam mit Dr. Birnstiel und drei anderen Kollegen die Firma Intercell. In dieser Zeit bekam ich zwei Angebote für Professuren in Deutschland, die ich aber ablehnte. Die Firma hat mittlerweile ungefähr 100 Millionen Euro Eigenmittel rekrutiert und ist außerdem auf einen möglichen Börsengang vorbereitet. Die Hauptindikation ist Hepatitis C. Derzeit befindet sich der Impfstoff auf Peptidbasis in der therapeutischen Prüfung in einer klinischen Studie der Phase II. Die letzten zweieinhalb Jahre bei Intercell übernahm ich die Verantwortung für das Business Development, bevor ich mich entschloß, einen Impfstoff gegen Alzheimer zu entwickeln. Zu diesem Zweck verließ ich das Unternehmen und gründete zusammen mit Dr. Frank Mattner die Firma Affiris. Der Alzheimer-Impfstoff befindet sich zur Zeit in der präklinischen Entwicklungsphase.
Zum Erfolg von Walter Schmidt

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Von beruflichem Erfolg spreche ich, wenn ich aus einer Idee ein Produkt entwickeln kann, das wirkt. Wenn ich Menschen helfen kann, und zugleich damit meinen Lebensunterhalt verdienen kann, sehe ich mich als erfolgreich. Der Spaß an der Arbeit ist ein weiterer Aspekt eines erfolgreichen Lebens.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich als erfolgreich, weil ich durch die Entwicklung des Impfstoffs und des Therapieansatzes etwas Sinnvolles für andere Menschen tun konnte.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend für meinen Erfolg waren meine Phantasie, meine Fähigkeit, Zusammenhänge zu erkennen und den Überblick zu behalten. Auch Glück spielte bestimmt eine Rolle.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich bemühe mich, immer flexibel, offen und motiviert zu sein. Ich ergreife die Eigeninitiative und lasse mich nicht frustrieren.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
In meinem Bereich ist eher Originalität ausschlaggebend.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Meine Eltern prägten mich sehr, sie gehen locker und menschlich auch an schwierige Situationen heran und gaben mir emotionale Unterstützung. Weiters möchte ich meinen Doktorvater Fritz Eckstein nennen, einen Chemiker, von dem ich fachlich viel lernen konnte: Er vermittelte mir als Biologe die chemische Sichtweise und die Erkenntnis, wie wichtig es für eine für eine erfolgreiche Analyse ist, ein Problem von verschiedenen Positionen aus zu durchdenken. Auch Max Birnstiel zeigte mir neue Denkansätze und stimulierte mich zu neuen Erkenntnissen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Es ist ein gutes Gefühl, wenn man etwas erfindet, das dann tatsächlich funktioniert. Da bekommt die Anerkennung von sich selbst. Offizielle Anerkennungen wie Ehrungen interessieren mich eher weniger.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Wichtig ist die Persönlichkeit und eine entsprechende Ausbildung bzw. Werdegang. Außerdem müssen Bewerber teamfähig sein, auch menschliche Kriterien spielen eine Rolle. Oft hole ich mir neue Mitarbeiter über mein Netzwerk: „Weißt Du nicht jemanden der….?“
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Freundliche Umgangsformen mit den Mitarbeitern sind wichtig, die Atmosphäre muß stimmen. Mitarbeiter müssen Erfolgserlebnisse haben, dann können sie sich selbst motivieren.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Meine Mitarbeiter dürfen mich jederzeit kritisieren und mich darauf aufmerksam machen, wenn ich ihrer Meinung nach dabei bin, eine falsche Entscheidung zu treffen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere Stärken sind Kreativität, Flexibilität, Hartnäckigkeit und Know-how. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Wir wissen, wo unsere Stärken liegen, und versuchen uns dadurch von unserer Konkurrenz abzuheben. Wir haben konzeptionell der Konkurrenz einiges voraus. Unsere Lösungsansätze sind ganz neu und anders als die der Mitbewerber, dadurch haben wir eigentlich direkte Konkurrenz nicht zu fürchten.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Diese Koordinierung verläuft phasenweise unterschiedlich. Unter der Woche treffe ich mich nach der Arbeit oft mit meinen Freunden und Kollegen, auch um Geschäftliches zu besprechen. An den Wochenenden nehme ich mir Zeit fürs Privatleben.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich lese viele Fachzeitschriften und betreibe Internet-Recherche. Auch Learning by Doing steht auf dem Programm. Diese Weiterbildung nimmt ungefähr zehn Prozent der Arbeitszeit in Anspruch.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man soll offen bleiben, sich breit orientieren und das tun, was einem Spaß macht. Man soll darauf achten, daß man in die richtige Umgebung kommt und mit Leuten Kontakt aufnimmt, die selbst erfolgreich sind.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte die Firma Affiris auf die Beine stellen und zu einem erfolgreichen Unternehmen machen. Dazu gehört auch, eigene Produkte zu entwickeln.
Walter Schmidt
Diverse Publikationen.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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