Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Karl Wegschaider

Karl Wegschaider
Inhaber
Wegschaider GesmbH
2500 Baden, Wassergasse 25
Orthopäde und Schuhmachermeister
Diverse Gesundheitseinrichtungen
11
01/08/1951
Mödling
Michael (1975), Manuela (1976) und Florian (1985)
Verheiratet mit Renate
Gesundheit
Jagd, Freiwillige Feuerwehr
Seit 1999 Lehrtätigkeit an der Meisterschule St. Pölten, Landesinnungsmeisterstellvertreter für Niederösterreich, Prüfungsvorsitzender bei Meister- und Lehrabschlußprüfungen, leitende Position in der Freiwilligen Feuerwehr Niederösterreich.
Zur Karriere von Karl Wegschaider

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich verbrachte acht Jahre in der Volksschule, danach absolvierte ich eine Lehre bei einem Orthopädieschuhmacher. Die Lehre an sich bezeichnete sich nur als Schuhmacherlehre, obwohl ich im Zuge meiner Lehre auch die Orthopädie erlernte. Drei Jahre dauerte meine Lehrzeit bei Franz Berlakovits, für den ich zwischen 1965 und 1968 arbeitete. Auch als Geselle war ich weiterhin für ihn tätig. In den Jahren 1978 und 1979 besuchte ich die Meisterschule. Da ich ein Arbeiterkind bin, hatte ich damals kein Geld, um die Schule zu finanzieren. Deswegen mußte ich meinen Beruf aufgeben und nebenbei als Schwertransportfahrer arbeiten, weil diese Tätigkeit zwischen den Unterrichtsstunden möglich war. Je gefährlicher die Aufträge waren, umso lieber war es mir, denn desto besser war die Bezahlung. Ich konnte die Meisterprüfung im Jahr 1980 erfolgreich ablegen und bin nun seit 1977 selbständig tätig. Zuerst konnte ich nur als Reparaturschuhmacher arbeiten, seit 1980 aufgrund des Meistertitels auch als orthopädischer Schuhmacher. Im Jahr 1989 verlor ich eine neue Werkstätte durch Brandstiftung und hatte danach 4,5 Millionen Schilling Defizit. Doch ich gab nicht auf und kaufte ein neues Haus, und das Risiko lohnte sich. Derzeit gibt es drei Geschäfte der Firma Wegschaider, wobei zwei in Baden sind und eines davon von meinem ältesten Sohn Michael übernommen wurde und das Geschäft in Wien von meinem Sohn und mir geführt wird.
Zum Erfolg von Karl Wegschaider

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet mir sehr viel. Ich brauche den Erfolg als Selbstbestätigung. Für mich ist es ein großer Erfolg, wenn ich anderen Menschen helfen konnte. Die Höhe des finanziellen Gewinns spielt für mich keine Rolle.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
In Anbetracht der Tatsache, daß ich aus einer Arbeiterfamilie stamme und von meinen Eltern nie Unterstützung bekam, sehe ich mich als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend für meinen Erfolg war der Wille, anderen helfen zu wollen. Ich bin glücklich, wenn ich andere glücklich machen kann. Ich arbeite, weil es mir Spaß macht, und ich hatte immer die Möglichkeit, auf dem Gebiet zu arbeiten, das mir Freude bereitet. Wenn man mit Begeisterung zur Sache geht, dann stellt sich der Erfolg - auch der finanzielle - von alleine ein.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich gebe nie auf und glaube daran, daß es immer einen Weg gibt.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Derlei Überlegungen stelle ich nie an, mir macht die Arbeit einfach Spaß.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Man soll nie jemanden oder etwas nachahmen, sondern immer neu und eigen bleiben und sich von den anderen unterscheiden.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Meine Frau prägte meinen beruflichen Lebensweg entscheidend. Wir sind ein gutes Team und arbeiten immer schon miteinander. Wir haben die Werkstatt gemeinsam aufgebaut und sind glücklich wie am ersten Tag. Wir gingen zusammen durch dick und dünn. Weiter möchte ich meinen Großvater nennen, der mir sagte: Aufgeben soll man nur Briefe! Er hat mir beigebracht, daß das Leben sehr hart sein kann.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die Anerkennung meiner Kunden ist für mich wie der Applaus für einen Künstler.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Ich sehe in der Zukunft ein Problem in der Absicherung der Angestellten durch Krankenkassenversicherungen. Weiters bemerke ich, daß die Qualität des Nachwuchses zu wünschen übrig läßt.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich werde als ehrgeizig, als eine Kämpfernatur und als Vorreiter, der etwas bewegen möchte, gesehen.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter spielen eine wichtige Rolle für das Unternehmen, wir sind eine große Familie.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Wir sind ein Team. Meine Mitarbeiter können mitentscheiden und sich persönlich weiterentwickeln. Wir veranstalten das sogenannte Freitagsessen: Jeden Freitag kocht ein anderer Mitarbeiter. Weiters motiviere ich die Mitarbeiter durch Lob.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Ich erfand eine spezielle Kräutereinlage, die die Gelenke schont, Bewegungsabläufe optimiert, zur Schmerzorthopädie und für Diabetiker geeignet ist. Sie stimuliert die Fußreflexzonen und ist universell einsetzbar. Weiters fertigen wir die Einlagen händisch an - es gibt keine industrielle Fertigung - und passen sie individuell an.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich bin intensiv in der Forschung tätig und daher meiner Konkurrenz immer ein paar Schritte voraus.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich arbeite mit meiner Frau zusammen, dadurch gibt es keine Trennung von Beruf und Privatleben. Dennoch funktioniert das Zusammenleben ausgezeichnet.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich habe den Ehrgeiz, mich ständig weiterzubilden. Auch meine Mitarbeiter werden dazu angehalten, Kurse zu besuchen. Einen Kurs im Jahr müssen alle meine Angestellten absolvieren.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man soll viel lernen, viel arbeiten - und das nicht nur um des Geldes willen. Der Rest kommt von alleine.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte die Weichen für die Zukunft der Jugend stellen, falls ich Landesinnungsmeister werde und dadurch die Möglichkeiten dazu habe.
Ihr Lebensmotto?
Spaß am Leben haben.
Karl Wegschaider
Freiwillige Feuerwehr.
Goldenes Leistungsabzeichen der Feuerwehr, diverse Bundes- und Landesauszeichnungen.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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