Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Michael Wagner

Michael Wagner
Mittelfeldspieler
ASK Schwadorf
Fußballprofi
Ballsport
18/12/1975
Wien
Alessandro (2000)
Verheiratet mit Daniela
Sport
Richard und Anna
Familie, Hunde
Zur Karriere von Michael Wagner

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich begann im Alter von fünf Jahren beim Club Austria Wien Fußball zu spielen, an meinem 17. Geburtstag unterzeichnete ich den ersten Profivertrag. Weitere Stationen waren der FC Freiburg in der deutschen Bundesliga, von wo ich zurück nach Österreich zum Klub Rapid Wien wechselte. Danach spielte ich im Mittelfeld für den FK Austria Magna. Nach dem internationalen Höhepunkt mit dem UEFA-Cup-Viertelfinale 2005 wechselte ich zum VfB Admira Wacker Mödling. Nach dem Bundesliga-Abstieg der Südstädter ging ich zum ASK Schwadorf in die Regionalliga Ost, wo ich 2007 in die zweitklassige Erste Liga aufstieg.
Zum Erfolg von Michael Wagner

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Unter Erfolg verstehe ich, meine Ziele zu verfolgen. Abhängig davon, welche Widerstände zu überwinden sind, bleibt der Weg entscheidend. Große Ziele setze ich sehr hoch an, erfolgreich fühle ich mich bereits im Erreichen der Etappenziele, je größer die Hindernisse dabei waren, desto stärker empfinde ich den Erfolg.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Meine hoch gesteckten sportlichen Ziele konnte ich nie ganz erreichen, ich befinde mich aber auf dem richtigen Weg und möchte mich nie auf dem erreichten Erfolg ausruhen.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich gehe meinen Weg mit größtmöglicher Konzentration auf das Ziel, dabei achte ich darauf, nicht viel nach links oder rechts zu schauen. Es ist auch wichtig, die Wertigkeit richtig einzuschätzen von dem, was ich erreichen will.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Es kommen immer negative Erlebnisse und Frustrationen vor, nachdem man aber gerade aus Rückschlägen besonders viel lernen kann, nehme ich überall etwas Positives mit. Ich versuche, Probleme möglichst bewußt wahrzunehmen, und - wenn die erste Emotion sich schließlich gelegt hat - die Gegebenheiten objektiv zu analysieren um herauszufinden, was ich besser machen kann.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Im Prinzip empfand ich mich immer schon als erfolgreich, meiner Ansicht nach handelt es sich dabei auch um eine Einstellungssache. Einerseits wurde mir dieses Denken bereits in meiner Kindheit vermittelt, andererseits bin ich naturgemäß der Typ dazu.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Meine Eltern prägten mich in ihrer Erziehung zu erfolgreichem Denken, in der Unterstützung ergänzten sie sich. Während meine Mutter mir emotionell mit Streicheleinheiten den Rücken stärkte, verhielt sich mein Vater kritisch und motivierend, wodurch er mich am Boden hielt. So gesehen wirkte er als Zugpferd meiner Karriere, indem er mir vermittelte, daß man sich auf einmal verdienten Lorbeeren nicht ausruhen darf.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die größte Anerkennung liegt im Neid der Menschen, gerade im Vereinssport. Je besser und gefährlicher ein Spieler ist, desto lauter beschimpfen ihn die Fans der gegnerischen Mannschaft - oft liegt gerade in den verbalen Attacken die beste Bestätigung des Erfolges. Dazu fällt mir ein Spruch ein: Mitleid wird dir geschenkt, Neid mußt du dir erarbeiten.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
In unserem Mannschaftssport finden sich elf Individualisten in einem Team, darum spielt die Harmonie der Spieler untereinander eine entscheidende Rolle. Allerdings muß jeder einzelne Höchstleistung erbringen und kann daher aus sportlichen, wirtschaftlichen und privaten Motiven schwer seine Einzelinteressen zurückstecken. Es ist von großer Bedeutung, auf diesen Umstand bereits in der Planung - bei der Einkaufspolitik - zu achten, vor allem was menschliche Übereinstimmung betrifft.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Die zwei wesentlichen Stärken unseres Clubs liegen in der langen Tradition des Vereines und in der darin begründeten Unterstützung durch große Sponsoren wie Magna, die sich sehr positiv auf das Budget auswirkt.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich habe eine sehr verständnisvolle Familie, was auch nötig ist, da mein Beruf sehr zeitaufwendig und abhängig von Vorgaben des Vereins ist, daher kann man ihn nicht unbedingt als familienfreundlich bezeichnen. Er bietet aber viele positive Seiten, zu beachten ist die kurze aktive Zeitspanne von 18 bis 35, wo man in anderen Beruf erst richtig anfängt. Mein Sohn interessiert sich übrigens nicht aktiv für Fußball, ich möchte ihn nicht zu irgend etwas drängen. Er entwickelt sich in eine andere Richtung, vielleicht interessiert ihn später wie meinen Bruder der Bereich Softwareentwicklung.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Neben meinem Beruf absolviere ich ein MBA-Studium, um mir ein zweites Standbein zu schaffen.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Bei einem talentierten Nachwuchsfußballer sollte bis 12 Jahre alleine der Spaß ausschlaggebend sein, wenn dann allerdings die Entscheidung zum Beruf erfolgt, sind Disziplin, Leistungsfähigkeit und Bereitschaft auf Verzicht gefordert. Dabei soll man sich nicht einreden lassen, man versäume etwas, oder den Fußballsport nur als Hobby ausüben. Wichtig ist es auch, sich nicht von Rückschlägen aus der Bahn werfen zu lassen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte mit der Austria auf Europaniveau eine Rolle spielen, als Club ins Finale kommen. Ein wichtiges Ziel ist auch die Europameisterschaft in Österreich. Nach der aktiven Zeit im Spitzensport möchte ich finanziell abgesichert sein und mich Management- oder Marketingaufgaben im Bereich Fußball oder Sport allgemein widmen.
Ihr Lebensmotto?
Wenn man aufhört, besser zu werden, hört man auf, gut zu sein.
Michael Wagner

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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