Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. Thomas Berger

Ing. Thomas Berger
Geschäftsführer
GST - Global Sports Technologies
4980 Antiesenhofen 95
Techniker
Wintersport
140
23/10/1960
Schärding
Sport
Ing.
Hermann und Regina
Sport, Snowboarding, Biken, Wassersport, Musik
Zur Karriere von Thomas Berger

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Grundschule besuchte ich fünf Jahre das Bundesrealgymnasium in Schärding, danach die HTL für Elektrotechnik in Braunau. Anschließend leistete ich meinen Präsenzdienst ab. Mein beruflicher Weg begann bei der Firma SST als Konstrukteur für Steuerungen von Industrieanlagen in Linz, mit Arbeitsstätten im In- und Ausland. Meine Wirkungsstätten waren unter anderem: Flughafen Basra/Irak, IBM Mainz sowie BMW Regensburg und Steyr. Ich wußte bald, daß ich in die Sparte allgemeine Technik wechseln wollte. Schi Hagan war meine nächste Station, dort war ich im Bereich Qualitätssicherung und Anlagenbau tätig. Es folgte die Kooperation mit Yamaha, Japan. 1995 ging die Firma in Konkurs, innerhalb der Masse wurden Verhandlungen mit der F2-Gruppe Uni-Tech geführt und in Folge für diese Snowboards produziert. Teile der Produktion und der Belegschaft wurden übernommen, GST entstand, und die Produktion für andere Marken wurde aufgenommen. Jakobs, Eigentümer der Mistral Sport Groups, kaufte die F2-Gruppe. Boards and More hatte drei Produktionsstätten, eine Surfproduktion in Molln (die Firma Dachstein), die inzwischen geschlossen wurde, eine Segelproduktion in Sri Lanka und die GST in Antiesenhofen. GST ist im Augenblick der weltgrößte unabhängige Snowboard-Produzent mit 140.000 Einheiten pro Jahr. Wenn ich allerdings auf die momentane europäische Situation schaue, wird es in einigen Jahren den Produktionsstandort für Konsumgüter Österreich/Deutschland/Schweiz nicht mehr geben - alle Zahlen beweisen das. Je mehr ich die Vernetztheit des globalen Marktes kennengelernt habe, desto mehr stelle ich fest, daß die wirtschaftliche Vernetzung meistens nicht der breiten Schicht eines Landes, sondern den großen Global Players dient. Sie ist eine moralethische Lüge und wird noch viele produktive Arbeitsplätze kosten.
Zum Erfolg von Thomas Berger

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet, von Menschen geschätzt zu werden.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, weil ich es bis jetzt verstanden habe, im wesentlichen meine moralisch-ethischen Grundsätze nie verraten zu haben und dabei trotzdem wirtschaftlich erfolgreich zu sein.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich wuchs als eines von sechs Kindern auf, und so war sicher mein soziales Umfeld von Bedeutung. Weiters habe ich mich rechtzeitig besonnen, was ich kann, was ich nicht kann und was ich in meinem Herzen will.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Mit Freude, Engagement, Offenheit und analytischer Sachlichkeit. Ferner versuche ich mein Privatleben nicht zu vernachlässigen, woraus ich Energie schöpfe. Im beruflichen Umfeld ist es mir wichtig, als wirtschaftlich denkender Mensch der sozialen Verantwortung und auch darüber hinaus gegenüber den Mitarbeitern Rechnung zu tragen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Schon im sportlichen Bereich habe ich gespürt, was Erfolg sein kann. Beruflich erfolgreich empfand ich mich erstmals nach meinem Irak-Einsatz, der mit dem Iran-Irak-Krieg zusammenfiel, wobei der Flughafen sich im Kriegsgebiet befand. Die Aufgabe dort hat mich sehr gefordert und geprägt.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die GST zu einem strategisch unabhängigen Unternehmen zu machen, war eine wichtige Entscheidung.Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Originalität ist in jedem Fall der bessere Weg. Man muß seine eigenen Ideen verfolgen, wobei Vorbilder in einzelnen Bereichen durchaus richtungsweisend sein können.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Es gab eine Situation, in der sich das gesamte Management geschlossen hinter mich stellte: eine schönere Anerkennung gibt es nicht.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Die globalen Rahmenbedingungen, auch innerhalb der EU, unter denen man den totalen Markt betreibt. Man ist weit davon entfernt, soziale Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und den Schutz des natürlichen Lebensraumes innerhalb eines fairen und totalen Marktes entsprechend zu berücksichtigen
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich werde als emotioneller, einsatzbereiter, konfliktbereiter und analytischer Mensch gesehen.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Eine sehr große - ich war immer bestrebt, die Mitarbeiter in das Geschehen mit einzubeziehen und sie in eine Verantwortung zu bringen, die sie fordert.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Nach dem Bewerbungsgespräch wird ein ausgewählter Teil von Bewerbern eingeladen, eine Woche im Unternehmen zu arbeiten, was beiden Seiten die Möglichkeit des Kennenlernens gibt.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Wir veranstalten gemeinsame Unternehmungen, wie zum Beispiel Snowboard- oder Wellness-Tage. Außerdem gibt es im Betrieb erfolgsorientierte Bezahlung.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Seriosität, Flexibilität, konzentriertes Know-how und motivierte Mitarbeiter.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Da wir nicht direkt mit den Mitbewerbern in Kontakt kommen, gibt es eigentlich keine Probleme. Dort, wo von Kunden Äpfel und Birnen verglichen werden, zeige ich selbstverständlich die Unterschiede zu unseren Produkten auf.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Im Moment ist beides nicht zu trennen. Der Beruf macht mir aber so viel Spaß, sodaß dies einigermaßen ok ist.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ich besuche einige fachspezifische Seminare pro Jahr.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich gebe der nächsten Generation den Rat, sorgsam mit Natur und Menschen umzugehen. Ein großer Wunsch von mir ist es, daß endlich mit dem technischen Fortschritt auch der geistige mithalten möge.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mehr Ausgewogenheit zwischen Privat- und Berufsleben zu finden und immer einen Job zu haben, der mich nicht abhängig macht.
Ihr Lebensmotto?
Einklang von Körper, Geist und Seele.
Thomas Berger

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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