Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Hans Jürg Kreiner

Dr. Hans Jürg Kreiner
Geschäftsführer
GKZ GmbH & Co KG
80331 München, Sendlinger Straße 24
Physiker
Technische Industrie
9
08/12/1942
München
Verheiratet mit Dr. Christine, geb. Bauer
Industrie
Dr.
Singen, Klavier, Violine, Archäologie, Schifahren, Segeln, Fliegen
- Kreco Consulting - Beratung zum Strahlenschutz für Forschungsreaktoren - Gremien- und Ausschußmitarbeit bei DIN, ISO, IAEA - Referententätigkeit an der Uni Erlangen - Industrie für Physiker
Zur Karriere von Hans Jürg Kreiner

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach dem Abitur studierte ich ab 1963 (Experimental-) Physik an der ETH in Zürich und an der LMU in München. Mein erstes Projekt war von 1969 bis 1971 der Aufbau eines Reaktors für das GSF Institut in Neuherren, einer Forschungseinrichtung. Ich promovierte bei Prof. Born, einem bedeutenden Physiker, seinerseits Hahn-Schüler und Leiter des Instituts für Radiochemie in Garching. Bereits während meiner Vorbereitung auf die Promotion in Kernphysik fungierte ich als Berater für die IAEA (International Atomic Energy Agency), eine UN-Organisation mit Sitz in Wien. In den achtziger Jahren beschloß ich, in die Industrie zu wechseln - auf die geldgenerierenden Seite, nachdem ich im Akquirieren von Forschungsgeldern sehr erfolgreich war. Friesig & Höpfner, ein auf Strahlenschutz spezialisierter Gerätehersteller mit Querverbindungen zu Kugelfischer, warb erfolgreich um mich. Als in den späten Achtzigern Reinvestitionen in Neuentwicklungen für meinen Geschmack zu restriktiv erfolgten, gab ich meine Position als Direktor auf und wechselte zu EG&G, einem amerikanischen Messgerätehersteller mit Sitz in Boston. Dort wurde ich hochdotierter ZBV-Manager (Manager Zur Besonderen Verwendung) und war zuständig für die Gesamtentwicklung des Unternehmens. In dieser Position fand ich mich in einem japanisch-amerikanischen Expertengremium mit der Firma SEIKO und war verantwortlich für die korrekte technische Administration der NASA, die EG&G übertragen bekam. Die stets attraktiven Herausforderungen konnten nicht über das sehr hohe Reisevolumen von jährlich 350.000 Meilen hinwegtäuschen, was mich bewog, mich anderweitig umzusehen. Als Geschäftsführer fand ich mit y-Knife ein neues Betätigungsfeld; das ist eine medizintechnisch einwandfreie und sehr patientenfreundliche Methode zur ambulanten Strahlenbehandlung von Gehirntumoren.
Zum Erfolg von Hans Jürg Kreiner

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, Freude an den Inhalten meiner Tätigkeit zu haben, meine Expertise einzubringen und innovative Ansätze oder Visionen umsetzen zu können. Geld fließt bei Erfolg von selbst und ist aus meiner Sicht eher zweitrangig.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja. Einerseits beruflich, auch wenn es mit y-Knife noch Hürden zu überwinden gilt, andererseits privat: ich bin seit 35 Jahren mit meiner Frau verheiratet und verbuche auch das als Erfolg.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Internationale Erfahrung und gute Kontaktpflege waren in meinem Fall wesentlich. Ich konnte dadurch viele Male auf richtungsweisende Entscheidungen Einfluß nehmen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Herausforderungen packe ich an wie meine Promotion: mein Zweitkorrektor Prof. Molinga nahm mir meine Thesen schlichtweg nicht ab. In einem dreimonatigen Marathon rund um die Uhr gelang mir die Disputation meiner Thesen schließlich mit summa cum laude.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Ich möchte ein Beispiel aus meiner Anfangszeit bei Friesig & Höpfner nennen: ich konnte zur Verbesserung des Umsatzes entweder Personal entlassen oder die Umsatzzahlen erhöhen. Ich entschied mich für die zweite Variante und setzte dabei mit Erfolg auf sehr hohe Qualitätsmaßstäbe.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Ein gravierendes Problem der Industrie ist das fehlende Verständnis der angestellten Forscher für betriebswirtschaftliche Zusammenhänge. Ein strukturelles Problem ist die durch Tarifverträge stark eingeschränkte Flexibilität der Unternehmen, die mitentscheidend für fehlende Innovationskraft ist.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Es kommt neben der Fachkompetenz stark auf die Persönlichkeit an: für Schlüsselpositionen bevorzuge ich Meister wegen ihres umfangreichen Einblicks in die Strukturen, oder aber Akademiker, die eigene Entwicklungsarbeit im Diplom oder in ihrer Promotion geleistet haben und damit zu einer gewissen Selbständigkeit gezwungen waren.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich setze auf hohe Eigenverantwortung und wecke darüber hinaus das allgemeine Verständnis der wirtschaftlichen Notwenigkeiten. Das hilft letztendlich, nicht den Trickreichen auf den Leim zu gehen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Ein großes Plus ist die patientenfreundliche Behandlung. Der Clou ist, daß meine Teams sehr flexibel sind. So finden sowohl Patienten als auch Ärzte stets ein optimales Umfeld vor.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Das ganze klassische Medizinsystem will nichts Neues, da geht es um Pfründe. Wir setzen auf Kooperation und Kommunikation, legen sehr hohe Qualitätsmaßstäbe an, und ich bin überzeugt, daß sich Qualität letztendlich behauptet.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meine Ehefrau ist promovierte Chemikerin und leitet selbst ein Unternehmen. Ein Kunststück ist unser steter Versuch, unsere Urlaube zusammenzulegen und durchzuhalten. Unser gemeinsames Interesse für Naturwissenschaften schafft großes Verständnis für die Situation des anderen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich gebe einem jungen Menschen den Rat, sich zu belasten, sich auf etwas einzulassen, Sprachen zu lernen, Auslandserfahrung zu sammeln. Wir in Deutschland werden nie in der Lage sein, davon bin ich fest überzeugt, unser Leben aus Standardtätigkeiten zu finanzieren. Wir müssen Dinge bieten, die diejenigen, die weniger bezahlt bekommen und damit billiger sind, nicht können.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich bin gerade dabei, den Pilotenschein zu machen. Dazu muß ich wohl oder übel Flugrecht lernen, dabei zählte Auswendiglernen noch nie zu meinen Lieblingsbeschäftigungen.
Hans Jürg Kreiner
Mitherausgeber einer Publikation der American Health Physics Society
20 eigene Patente
- y-Knife Society (Medizinische Organisation mit Sitz in Madrid) - Member of the American Health Physics Society

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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