Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Michaela Elisabeth Stock

Michaela Elisabeth Stock
Inhaberin
Kunsthandel Michaela Stock
1090 Wien, Alser Straße 26
Kunsthändlerin
Kulturmanagement
4
20/11/1970
Innsbruck
Lebensgemeinschaft mit Hermann Withalm
Kunst und Kultur
Charlotte und Erwin
Boxen, Kampfsport, Film, Musik
Zur Karriere von Michaela Elisabeth Stock

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich wurde in Innsbruck geboren und wuchs in Wien, wohin meine Eltern übersiedelt waren, als ich fünf Jahre alt war, auf. Ich besuchte in der Bundeshauptstadt, die Volksschule sowie das wirtschaftskundliche Realgymnasium der Dominikanerinnen, wo ich 1990 maturierte. In der Folge studierte ich auf Drängen meines Vaters Jus, erkannte aber nach zwei Jahren, daß dieses Studium mich niemals meiner Berufung näherbringen würde. Daher inskribierte ich, ohne mir über die nachfolgenden Karriereschritte Gedanken zu machen, Kunstgeschichte. Das Studium an sich brachte mir in späterer Folge zwar eine gewisse Anerkennung, war aber nicht unbedingt notwendig. Ich lernte Bilder und Titel auswendig, fand jedoch nur in der Vorlesung von Herrn Prof. Rosenauer wirkliche Kunstbildung. Ich spezialisierte mich auf Lateinamerikanische und Indische bzw. Tibetische Kunst. Parallel zu meinem Studium arbeitete ich in verschiedenen Unternehmen, unter anderem auch mit Haftentlassenen, und fand dadurch einen sehr guten Zugang zu Menschen, die ich sonst nie kennengelernt hätte. Nach Abschluß des Studiums begann ich in der Galerie Slawik im ersten Wiener Gemeindebezirk, die sich auf internationalen Designerschmuck spezialisiert hatte und arbeitete in der Folge an der Abendkasse des Theater 80, bevor ich in die Firma meiner Vorgängerin eintrat. Da sie sich mit Ihrer Tochter zerstritten hatte und ich in ihrem Sinne genug Interesse für das Unternehmen zeigen konnte, übergab Sie mir das Geschäft, und mein Vater half mir finanziell, meine Vorstellungen umzusetzen. Seither leite ich den Kunsthandel Stock und führe Ölbilder, Aquarelle, graphische Arbeiten, Geschenkartikel, exklusive Einrahmungen und Designerschmuck.
Zum Erfolg von Michaela Elisabeth Stock

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, meine gesteckten Ziele verwirklichen zu können und daran Spaß und Freude zu haben. Erfolg liegt für mich auch darin, daß immer wieder Stammkunden zu mir kommen und sich bei mir bedanken.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja ich sehe mich als erfolgreich an, weil ich es schaffte, namhafte Künstler und phantastische Kunden an mein Unternehmen zu binden.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ausschlaggebend war sicher meine Kindheit, denn mein Vater umgab sich mit Kunst. Dieser frühen Zugang erweiterte ich durch mein abgeschlossenes Kunstgeschichtestudium, das an sich hilfreich, aber nicht wichtig für meinen späteren Erfolg war. Den Beruf erlernte ich von meiner Vorgängerin, die durch ihre 26-jährige Erfahrung in der Lage war, mir unglaublich viel Wissen zu vermitteln. Ich hatte zusätzlich das Glück, in meiner Mitarbeiterin Frau Zesk eine Dame zu finden, die meine Lebens- und Unternehmensphilosophie teilt und dadurch zu einem sehr wichtigen Mosaikstein meines Unternehmenserfolges wurde. Meine beiden weiteren Mitarbeiter sind ebenfalls wesentliche Parameter meines Erfolges. Das wichtigste ist mein Team, das es versteht, richtig auf die Kunden zuzugehen, über ein außerordentlich gutes Fachwissen verfügt, und auf das ich mich Tag und Nacht verlassen kann. Wir fahren gemeinsam nach Frankfurt und Mailand zu den Messen, sehen gemeinsam, in welche Richtungen die Trends gehen und sind daher in der Lage die Trends mit unserem Kundenstock zu vergleichen. Als mein Vater in Pension ging, wurde auch er Galerist und baute einem meinem Geschäft angelagerten Raum zu einer Galerie um, daher können wir nun auf 400m unsere Kunden mit Kunst und Schönheit beglücken. Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein? Nein, ich empfand als Frau niemals einen Nachteil.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Da sich mein Geschäft nach meinen Vorstellungen entwickelte und ich mit der Auswahl meiner Mitarbeiterinnen eine sehr gute Entscheidung traf, sehe ich mich seit Beginn meiner Selbständigkeit als sehr erfolgreich.Gibt es jemanden der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Mein Vater war sicher einer der prägendsten Menschen in meinem Leben. Er war es, der mir den Zugang zur Kunst erleichterte, indem er mit mir schon als ich ein Kind war stundenlang Zeit in Museen verbrachte. Wir saßen oft bis zu drei Stunden in einem Raum und besprachen die Bilder an den Wänden, dadurch konnte ich schon in jungen Jahren den Zugang zu meinem späteren Beruf finden. Außerdem bin ich meiner Vorgängerin Frau Körber dankbar, die mich mit großem Fachwissen schulte.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Das Konkurrenzdenken ist in meiner Branche leider sehr stark ausgeprägt, daher entstand eine extreme Situation zwischen den Kunsthändlern und Galeristen, das ich menschlich nie verstehen konnte. Dies ist ein ungelöstes Problem, das nur von wenigen Galeristen, die einander gegenseitig unterstützen, unterbrochen wird. So werden manche Galeristen aus fadenscheinigen Gründen bei gewissen Messen wie z.B. im MAK in Wien nicht angenommen. Wünschenswert wäre es, daß sich die Szenen besser ergänzen würden. Ein weiteres Problem der Branche sind sicher die großen Kaufhäuser, die durch extreme Werbemaßnahmen kleinere Betriebe zwingen, es ihnen gleich zu tun. Da die Kleinbetriebe jedoch nicht mithalten können, sind diese aufgefordert, über spezielle interne Maßnahmen etwas Besonderes zu bieten.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich kann nur jedem empfehlen, sich ständig weiterzubilden und den Mut zu fassen, auch einmal ins Ungewisse zu gehen.
Michaela Elisabeth Stock

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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