Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Helmut Ilk

Mag. Helmut Ilk
Bezirkshauptmann
Bezirkshauptmannschaft Urfahr-Umgebung
4041 Linz Peuerbachstraße 26
Jurist
Exekutive
110
27/01/1962
Linz
Verheiratet mit Annemarie
Verwaltung
Mag.
Lesen, Laufen, ehrenamtliche Tätigkeit in der Pfarre Gallneukirchen
Obmann des Sozialhilfeverbandes.
Zur Karriere von Helmut Ilk

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Volksschule besuchte ich das Gymnasium in Linz, wo ich 1980 maturierte. Danach leistete ich in Hörsching und Enns meinen Präsenzdienst ab. Ab 1981 war ich in der OÖ Landesverwaltung tätig und hier bis 1987 in der Personalabteilung für Aus- und Fortbildung zuständig. Von 1982 bis 1986 absolvierte ich nebenberuflich mein Jusstudium an der Johannes Kepler Universität in Linz. In den Jahren 1987/1988 erfolgte meine Ausbildung als Jurist in der Abteilung Verkehr sowie in der Bezirkshauptmannschaft Eferding. Ab 1989 war ich im Präsidium mit dem Schwerpunkt Organisation, der Modernisierung und Vernetzung der Verwaltung, dem Aufbau des Digitalen OÖ Rauminformationssystems, der Leitung zahlreicher Veränderungsprojekte (Ausgliederung im Kulturbereich, Privatisierung der Kfz-Zulassung) und einer Aufgabenreform betraut. Weiters war ich von 1985 bis 2001 am WIFI Oberösterreich als Kommunikationstrainer beschäftigt. Am 1. Dezember 2003 wurde ich zum Bezirkshauptmann des Bezirkes Urfahr-Umgebung bestellt.
Zum Erfolg von Helmut Ilk

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, von außen gestellte Aufgaben und selbst gesteckte Ziele zu erreichen sowie Beruf und Privatleben so zu vereinbaren, daß ein gutes Maß an Lebensqualität gegeben ist. Erfolg an sich ist für mich relativ, darunter fällt auch, eine gute Beziehung zu meinen Kindern zu haben.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, da ich ein mir selbst auferlegtes Studium erfolgreich abgeschlossen und gewisse Projekte erfolgreich bewältigt habe.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ein Thema ist die Neugier im Sinne von neuen Erfahrungen. Ich bin ein Mensch, der immer nach Herausforderungen sucht. Wenn etwas fruchtet, freue ich mich, wenn nicht, versuche ich es vielleicht anders nochmals und dehne den Aktionsradius aus. Dabei ist das Sammeln von Erfahrungen von Wichtigkeit. Auch mein Studium habe ich unter diesem Blickwinkel absolviert. Nur das Tun an sich bringt einen weiter.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Zuerst muß ich mir einen Überblick verschaffen - wo sind die Chancen und die Risiken - wobei ich alles bisher Geleistete als Vorbereitung für den nächsten Schritt sehe. Spezielle Anforderungen können dabei durchaus durch Mitarbeiter abgedeckt werden. Meine Aufgabe sehe ich nicht darin, jeden einzelnen Paragraphen eines Gesetzes im Detail zu kennen. Ich muß das Fundament beherrschen, Prioritäten setzen, Strukturen schaffen und die entsprechende Aufgabenverteilung zuwege bringen.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Ich kann keine spezielle Entscheidung nennen. Ob ich als Bezirkshauptmann erfolgreich sein kann, wird sich in ein paar Jahren herausstellen. Dazu gehört für mich die dauerhafte Sicherstellung einer fortschrittlichen Bezirkshauptmannschaft mit einer modernen, wirksamen Bezirksverwaltung. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Sicherlich der Landesamtsdirektor, Dr. Pesendorfer, mit dem ich über 15 Jahre eng zusammengearbeitet habe. Er ist mir im persönlichen Verhalten und in der Handhabung von schwierigen Situationen ein Vorbild. Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Die Bezirkshauptmannschaft hat generell sicher ein schwieriges Image, weil man oft unbeliebte Entscheidungen treffen muß, die aber im Sinne der Gesellschaft richtig sind. Ferner besteht für Behörden eine hohe Verantwortlichkeit, wie etwa beim Thema Katastrophen. Hier ist eine enorme Qualität der Arbeit aller Beteiligen gefordert. Natürlich steht dahinter ein großes Netzwerk an Organisationen, doch die letztendliche Verantwortlichkeit liegt bei der Bezirkshauptmannschaft und in letzter Konsequenz bei mir. Der Bezirkshauptmann ist der Einsatzleiter für den Bezirk. Bezirksübergreifend liegt die Entscheidung auf Landesebene.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Teamfähigkeit, Sachkompetenz und Engagement für die Aufgabe.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich meine, daß die Motivation grundsätzlich vorhanden ist, weil die Leute hier arbeiten wollen. Wir können die Rahmenbedingungen vorgeben und Steine aus dem Weg räumen.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich glaube, als offen und auf die Menschen zugehend, manchmal auch als fordernd gesehen zu werden.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Wir sind die zentrale Verwaltungsbehörde des Bezirks, auf die sich die Bürger verlassen können. Es braucht eine stabile Verwaltung, damit sich das Leben entfalten kann. Weiters sehen wir uns als Unterstützung der politischen Ebene. Es stellt sich als gut heraus, wenn sich die Bezirkshauptmannschaft als Berater der Politik versteht. Wir stellen unsere Professionalität der Politik zur Verfügung.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Um die Vereinbarung muß man täglich ringen. Mein Einsatz im Beruf ist klarerweise hoch, 60 Stunden-Wochen sind normal. Am Wochenende sind oft Repräsentationspflichten wahrzunehmen.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ich achte darauf, daß ich beim Thema Managementmethoden am neuesten Stand bleibe. Heuer lag der Schwerpunkt der Weiterbildung im Katastrophenmanagement. Ich nütze mit meinen Mitarbeitern sowohl interne als auch externe Fortbildungsmaßnahmen. Landesweit, heuer sogar landesübergreifend, werden Trainings für Führungskräfte abgehalten, die ich auch zum Teil besuche.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Man muß verschiedenes ausprobieren und wenn man hinfällt, wieder aufstehen. Das Schlimmste, was einem dabei passieren kann, ist, etwas dabei zu lernen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte eine konstruktive, fruchtbare Periode gestalten und strebe einen professionellen Verwaltungsbetrieb an. Persönliches Anliegen dabei ist, daß es mir gelingt, diesen Weg mit meinen Mitarbeitern zu gestalten. Als Obmann des Sozialhilfeverbandes des Bezirks möchte ich eine zukunftssichere Sozialversorgung auf die Beine stellen. Hier müssen, vor allem im Altenbetreuungsbereich, neue Strukturen geschaffen und vorhandene ausgebaut werden. Ich blicke generell mit Zuversicht nach vorne.
Helmut Ilk
Beiträge in Fachzeitschriften.
Bezirksstellenleiter des Roten Kreuzes.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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