Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


By default, the available module positions are offcanvas-a and offcanvas-b but you can add as many module positions as you want from the Layout Manager.You can also add the hidden-phone module class suffix to your modules so they do not appear in the Offcanvas Section when the site is loaded on a mobile device.

1 2 3 4 5 6 7 8

CB Login

Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Weigert

Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Weigert
Inhaber
Dr. W. K. Weigert, OBR. i. R. - allgemein zertifizierter Sachverständiger für Bauwesen, Geo- und Sprengtechnik und techn. Behördenwesen
1170 Wien, Petrus-Klotz-Gasse 13-15
Baumeister, Ziviltechniker
Ziviltechniker und Technische Büros
26/07/1937
Wien
Verheiratet mit Dipl.-Kfm. Wiltraud
Ziviltechniker
Dipl.-Ing. Dr.
Lesen, Musik, Kunst
Hochschullehrer (1968 bis 1976), Sondersachverständiger (Brandschutz, Staubexplosionen, Liegenschaftsbewertung für Banken und Finanzamt, Schiedsgerichte, Betriebsanlagen), Verhandlungsleiter in gewerbebehördlichen Verfahren, Vorträge bei internationalen Konferenzen und Sprengfachkreisen zur Sicherheitstechnik und zur Umweltschutztechnik (Betonchirurgie).
Zur Karriere von Wolfgang Weigert

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura im Schottengymnasium 1955 entschied ich mich für das Bauingenieurstudium mit dem Wahlfach Wasserbau und für ergänzende Sondervorlesungen an der Technischen Universität Wien. Mit Unterbrechung durch den Präsenzdienst arbeitete ich fünf Jahre im Zivilingenieurbüro Dr. Schickl und wirkte am U-Bahnbau, an Fertigteilentwicklungen und an der Herstellung von Verkehrsbauwerken mit. 1968 nahm ich die Assistentenstelle an der technischen Hochschule in Wien an, schöpfte in der Praxis aus meinem Theoriewissen und erwarb 1975 das Doktorat in meinem Fach. Die Computerisierung zur Berechnung komplexer Modellstrukturen ließ mich ein umfassendes, praxisnahes Simulationsmodell zur Berechnung boden- und felsmechanischer Probleme mit Durchströmung im Rahmen meiner Dissertation entwickeln. Diesem Modell verdanke ich Stipendien und Einladungen an ausländische Universitäten und Instituten der Akademie der Wissenschaften (Karlsruhe, Zürich, Cambridge, Warschau, Krakau). Parallel zu meiner Lehrtätigkeit legte ich die Ziviltechnikerprüfung ab, ebenso die Baumeisterprüfung und die Offiziersprüfung. Noch intensiver beschäftigte ich mich mit dem U-Bahnbau und entschied mich trotz Einladungen für den U-Bahnbau in Brasilien und Hongkong dazu, meine Dienste 1976 der Stadt Wien zur Verfügung zu stellen. Seit 1979 führe ich mein eigenes Sachverständigenbüro. Bis 1980 arbeitete ich bei der Magistratsabteilung 35 (allgemeine Baupolizei - Statikgruppe/Bauprüfungen) - ich legte die Staatsbaudienstprüfung ab und war wesentlich an der Entwicklung der Innenschalen in Dichtbeton beteiligt, bei Innovationen im Tunnelbau und in der Brückenmeßtechnik. Im Zusammenhang mit meiner Beschäftigung in Fragen der Explosionen und ihrer Folgen vertiefte ich mich bei der MA 36 (Feuer- und Gewerbepolizei) in die Materie des Risikokalküls und darin, wie Staubexplosionen zu vermeiden sind. Von 1981 bis 1997 war ich für die Genehmigung von Sprengungen nach der Bauordnung für Wien tätig und hielt im Zusammenhang damit bei internationalen Tagungen zahlreiche Vorträge mit kritischen Analysen und Verbesserungsvorschlägen hinsichtlich der Sicherheitstechnik bei Sprengungen, Feuerwerken und Staubexplosion und anderer Probleme der Hochrisiko-Sicherheitstechnik und über Sonderfragen des Sachverständigenwesens. 1979 wurde ich mit Genehmigung der Magistratsdirektion zum Gerichtssachverständigen für mehrere Fachgebiete des Bauingenieur- und Baumeistersektors bestellt. Auf dem Gebiet der Liegenschaftsschätzungen bin ich seit 1985 durch Einzelbestellungen des Handelsgerichts sowie von Privaten und Banken beauftragt und wurde im Zusammenhang mit Liegenschaftsschätzungen von der Bank Austria mehrmals als Trainer engagiert. 1989 wurde meine Eintragung um das Gebiet Sprengtechnik erweitert. 1997 wurde ich als Beamter auf eigenen Wunsch pensioniert. Seither bin ich beratend für Ingenieurkonsulenten, aber auch für Private und als Sachverständiger tätig, erstelle Expertisen für Betriebsanlagegenehmigungen, beschäftige mich mit Fragen der Hochrisiko-Sicherheitstechnik, wirke diesbezüglich in Arbeitsgruppen mit und werde als Sachverständiger immer wieder als Prüfer (Gewerbe- und Feuerpolizei) herangezogen. In der letzten Zeit engagiere ich mich in größeren Planergruppen für umwelttechnisch und bautechnisch relevante neue Methoden und deren Einsatz bei der Sanierung von Umweltschäden in Europa und Asien.
Zum Erfolg von Wolfgang Weigert

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist nicht mehr als das Nebenprodukt einer genauen, sauberen und liebevoll ausgeführten Arbeit in Einklang mit der Natur.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, weil es mir immer wieder - selbst unter schwierigsten Problemstellungen und Bedingungen - gelungen ist und gelingt, nachhaltig gute Lösungen dadurch zu finden, daß ich unter anderem zu erleben versuche, wie sich das von mir zu bearbeitende System verhält. Große Entwicklungen und Erfindungen (zum Beispiel wie durch das Ehepaar Curie) werden nur gemacht, wenn der Entdecker daran glaubt, das heißt wenn der Entdecker intuitiv weiß, daß das System etwa so funktionieren wird und der Beweis Schritt für Schritt (wahrscheinlich) nachlieferbar ist.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Kurz vor Studienende sagte ich mir, ich will im Berufsleben so denken und fühlen wie die Natur und wurde ein engagierter Bauingenieur, dem ökologische Aspekte von immens hoher Bedeutung sind. Ich war immer ein Mensch, der alles kritisch hinterfragte. Als einer der ersten Bauingenieure des Landes gestaltete ich verformungsarme Konstruktionen im U-Bahnbaubereich, und erinnere mich an Bauten - gemeinsam mit Herrn Ing. Richard Lugner als Baumeister - vor Jahrzehnten, wo wir durch Pfahlunterpressungen (System Wölzl) im Zuge von Fundamentverstärkungen als Nebenprodukt alte Setzungen reparierten und vorgespannte Trägerkonstruktionen erstellten, um Verformungen zu vermeiden. Ich erlebe und visualisiere die an mich herangetragenen komplexeren Probleme und entwickle deshalb im Rahmen der Vorgaben naturnahe, nachhaltig oft unkonventionelle und neue konstruktive Lösungen. Dies verdanke ich meinem technischen Hausverstand und weniger meiner Berechnungsgabe. Ich griff bei meinen Konstruktionen auch auf sinnvollen Ideen und Erkenntnisse früherer begabter Baumeister zurück oder entwickelte daraus neue Verfahren. Keine Materie war mir zu kompliziert. Ich habe ein außergewöhnlich ausgeprägtes, räumliches Vorstellungsvermögen und spüre nachgerade, was Materialien fühlen und denken. Fruchtbare Kooperationen und Gespräche mit Experten und Professoren aus dem In- und Ausland trugen zum Fortgang von Entwicklungen bei. Man darf sich von Skeptikern nicht aus der Ruhe bringen lassen, wenn man vorzudenken in der Lage ist. Nicht alle entdecken den Wert neuer Erkenntnisse sofort. Ich las viele Bücher, weit über die Vorgaben des Schulbetriebs hinausgehend. Neueste Entwicklungen sind spannend. Berücksichtigt man sie und die Tatsache, daß man nicht das natürliche System sondern nur ein Modellsystem berechnet, kann man sich von gängigen Verfahren lösen. Dies bewies ich mit der Erstellung meines Simulationsmodells, wo ich nach umfangreichen Spezialstudien und reiflichen Überlegungen von der Kontinuumsmechanik und der zugehörigen Mathematik (einer für einige Fälle wunderbaren und ausgereiften Formalsprache, die bei numerischer Lösung leider immer wieder an ihre Grenzen stößt) Abstand nahm und auf die sogenannte diskrete Modelldarstellung (Fachwerk statt Kontinuum) und deren computergestützte Simulation umstieg (das war damals noch unüblich). I had a dream - ich sah bildhaft vor mir, was mich beschäftigte. Mein mehrdimensionales Denken schulte ich, und ich lernte, meine inneren Bilder und Vorstellungen, die wie ein Film vor mir ablaufen, immer präziser und genauer niederzuschreiben. Anfangs half mir meine Frau mit der Schreibmaschine bei der Niederschrift dieser inneren Filmszenen, die auch bei der Erstellung komplexer Gutachten von Bedeutung sind (das Puzzlespiel muß immer vollständig werden).
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Vorbild war mir ein Verwandter in Brasilien, ein Baumeister, der als junger Mann in Österreich kleine Häuser und Stallungen baute. Ihm eiferte ich als junger Mensch nach. Inspirierend wirkten Eminenzen auf dem Stahlbetonsektor auf mich, mit denen ich gerne kritische und fruchtbare Fachgespräche führte und führe. Professor Christian Veder, der Erfinder der Schlitzwand-Bauweise, war ein großer Mentor für mich. Ihm zeigte ich meine Dissertation und trat mit ihm gemeinsam zur Entwicklung von Normen in dem Gebiet der Geotechnik diversen Ausschüssen bei. Professor Schober und Professor Wroth (Cambridge) trugen Versuchstechnikentwicklungen weiter über das Maß hinaus mit. Immer bekam ich Hilfestellungen von Menschen an der vordersten Fachfront wie zum Beispiel von Dr. Stefan Soretz für wasserdichten Stahlbeton (weiße Wannen-Vorläufer bei der U-Bahn Wien) und Klebetechniken mit Epoxidharz für wasserdichten, beweglichen Sohle-Wandanschluß an den Schlitzwänden der U-Bahn Wien. Mein Vater als Musiker und mein Gesangslehrer waren weise Lebensberater.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Selbständig denkend sind Mitarbeiter mit mir durch dick und dünn gegangen. Wir waren ein Orchester, das zusammenspielte. In Ausnahmesituationen, wenn es um Hochsicherheitsfragen ging, handelte ich als Solist. Büroverbünde sind wie ein Organismus zu sehen und zu pflegen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Hätte sich meine Frau nicht für meine Arbeit interessiert, hätte ich meine umfangreichen wissenschaftlich technischen Entwicklungen und großen Gerichts-Gutachten neben meiner Tätigkeit für die Stadt Wien gar nicht durchgebracht. Meine Frau spielte oft den Part des Advocatus diaboli.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Meinen Studenten empfahl ich immer, die zu berechnende Konstruktion darauf hin anzuschauen, wie sie in einfache Modelle zerlegt werden kann und welche Kräfte auf diese Einzelteile einwirken. Diese Denk- und Sichtweise muß man bis zur absoluten Trittsicherheit des Extremkletterers, also bis ins Unterbewußtsein, perfektionieren. Es ist wichtig, Lernen zu lernen, um schneller und besser zu werden. Dann kommt die gefährliche Phase, weil man sich gut dabei fühlt, Dinge so leicht aufzufassen. Gefährlich ist, wenn man sich selbst sagt: Bin ich gut! - ab diesem Moment wird man nämlich blind, und das, weil man durch Selbstlob den Respekt vor der Arbeit verliert. Respekt, ja Agape, das, was wir Liebe nennen - das ist der Schlüssel zum Glück. Ohne Liebe wird man immer auf die Schnauze fallen. Ausdauer und interne Flexibilität sind wichtige Kriterien, um große Rennen zu bestehen, wie ein Karatemeister muß man Gelassenheit im Kampf zeigen. Tradiertes Wissen ist heutzutage zu wenig. Aus der Naturbeobachtung kann man viel lernen. Es gibt in der Natur den Kampf und das Konkurrenzdenken. Darum gilt: unterschwellige Aggressionen anderer sollten einem nichts anhaben können. Wirkliches Wissen erlangt man, wie mein Vater als Musiker zu sagen pflegte, indem man beherzigt, daß nur zehn bis 20 Prozent Begabung im Leben wichtig sind, den Rest, den macht das Sitzfleisch. Wer sich auf seinen Erfolgslorbeeren ausruht, darf sich nicht wundern, wenn er den Körper voller Stacheln hat! Mache immer gerne und ganz, was auch immer Du zu tun hast!, rate ich jungen Menschen gerne, und ich rate ihnen auch dazu, den Mut aufzubringen, mit Lehrenden über ihre Sorgen zu sprechen. Das Prinzip des Loslassens, des Liebens und des Reagierens auf Aktionen ist umzusetzen, es genügt nicht, sich bloß intellektuell mit diversen Methoden herumzuschlagen. Emotionale Anteilnahme ist weiters Goldes wert. Zu genießen, was einem Kunstwerke aus der Musik, Literatur und Malerei zu sagen haben, macht einen wirklich reich. Es gibt auch keine Zufälle - die Information fällt einem zu, die man gerade notwendig hat.
Ihr Lebensmotto?
Alles ist erlaubt, wenn es einem Menschen und Lebewesen und dem System Welt nicht schadet! Nicht gegen, sondern mit der Natur!
Wolfgang Weigert
(Auszug): Das Simulationsmodell SM31H1 - ein Hilfsmittel zur Berechnung großer, teilweise irreversibler Verformungen von nicht orthogonal-anisotropen, strukturierten und strukturierbaren Medien. Ein Beitrag zur Bodenmechanik, Dissertation, TH Wien, 1975; Schäden, Spätschäden, Kostenexplosion durch mangelhafte Anpassung des Projektes und/oder durch Bauführung an die Umweltsituation (Untergrund, Wasserführung), Vortragsdokumentation, Gastein, 1987; Vernetztes Denken, Entwurfsvoraussetzungen bei der behördlichen und bautechnischen Behandlung umwelttechnologischer Probleme, Verwaltungsakademie, Stadt Wien; 1988; Pyrotechnik-Brandversuche für Lagerung und Verkauf (gemeinsam mit A. Pokorny), Videodokumentation, 1990; Zahlreiche weitere fachspezifische Beiträge und Videobeiträge.
Ö-Normen-Grundbau-Ausschuß (seit 1975).
Prämierung für Schlitzwand-Sohle-Abdichtung für die Herstellung wasserdichter Tunnels; Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse vom Bundespräsidenten als freier Sachverständiger (1993) für die Entwicklung der sprengtechnischen Betonchirurgie.

Neueste Interviews

Mag. Michaela Diane Roither

Mag. Michaela Diane Roither

Dr. Valeriia Kratochwill       

Dr. Valeriia Kratochwill
   
    

Bernhard Otti MBA       

Bernhard Otti MBA
   
    

Ing. Markus Korunka       

Ing. Markus Korunka
   
    

Christoph Nemetschke B.A.   

Christoph Nemetschke B.A.
   

Alexander Poindl   

Alexander Poindl

   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann
   

Mag. Daniel Scherling   

Mag. Daniel Scherling

   

Martin Eckbauer

Martin Eckbauer


Ing. Martin Katzer

Ing. Martin Katzer


Mag. Gerald Kumnig

Mag. Gerald Kumnig


Dr. Raphael Gansch

Dr. Raphael Gansch


Ing. Bernhard Romirer

Ing. Bernhard Romirer


Thomas Schauer

Thomas Schauer


Rainer Klöpfer

Rainer Klöpfer


Gerhard Ebner

Gerhard Ebner


Alma Hrustemovic BA

Alma Hrustemovic BA


Mag. Herwig Kummer   

Mag. Herwig Kummer
   

Mag. Sandra Fenzel   

Mag. Sandra Fenzel
   

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Sabine Ransböck MBA, CSU

Sabine Ransböck MBA, CSU

DI Thomas Wagner
   

DI Thomas Wagner

   

Dr Raphael Holzinger   

Dr Raphael Holzinger

   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas
   

Dominik Sengwein BSc, MA   

Dominik Sengwein BSc, MA
   

Mag. Marion Weinberger-Fritz   

Mag. Marion Weinberger-Fritz
   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner
   

Dr. Robert Löw     

Dr. Robert Löw
  
   

Michael Widschwendter MBA    

Michael Widschwendter MBA
    

Mag. Tina Schrettner

Mag. Tina Schrettner

Dr. Anton Bondi de Antoni

Dr. Anton Bondi de Antoni

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Tatjana Polivanova-Rosenau

Mag. Tatjana Polivanova-Rosenau

Mag. Dieter Freund, MBA   

Mag. Dieter Freund, MBA
   

Mag. Reinhard Pachner   

Mag. Reinhard Pachner
   

Walter Bostelmann   

Walter Bostelmann
   

Prof DI Clemens Resch   

Prof DI Clemens Resch
   

Philipp Thaurer   

Philipp Thaurer
   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl
   

DI Berthold Kren   

DI Berthold Kren
   

Mag Fink-Ronald   

Mag Fink-Ronald
   

Christian Voith   

Christian Voith
   

Christian Andreas Neumann   

Christian Andreas Neumann
   

Stephanie Poller   

Stephanie Poller
   

Daniela Tarra   

Daniela Tarra
   

Christoph Guserl   

Christoph Guserl
   

Dr Rudolf Hopfgartner   

Dr Rudolf Hopfgartner
   

Mag. Joachim Trauner, MBA   

Mag. Joachim Trauner, MBA
   

Mag. Katja Reichl   

Mag. Katja Reichl
   

Veronika Czipin Deàk, MBA   

Veronika Czipin Deàk, MBA
   

Kurt Kalla   

Kurt Kalla
   

DI Mag Ing Michael Toth   

DI Mag Ing Michael Toth
   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix
   

Robert Kaup   

Robert Kaup
   

Mag. Dörr Petra   

Mag. Dörr Petra
   

Mag. Margherita Kern   

Mag. Margherita Kern
   

DI René Forsthuber   

DI René Forsthuber
   

Ante Banovac MBA   

Ante Banovac MBA
   

 Ing. Michael Adamik   

Ing. Michael Adamik
   

Mag. Wolfgang Lutzky   

Mag. Wolfgang Lutzky
   

Ing. Kurt Göppner   

Ing. Kurt Göppner
   

Mag. Regina Sturm-Lenhart   

Mag. Regina Sturm-Lenhart
   

Mag. Michaela Hebein MLs.   

Mag. Michaela Hebein MLs.
   

DI Diethart Weiss   

DI Diethart Weiss
   

DI Martin Johann Böck   

DI Martin Johann Böck
   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.
   

Mag. Florian Löschenberger   

Mag. Florian Löschenberger
   

Meistgelesene

Dr. Eva Walderdorff   

Dr. Eva Walderdorff
   

Mag. Gabriela Fischer   

Mag. Gabriela Fischer
   

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.    

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.
    

Leo Hillinger   

Leo Hillinger
   

Peter Nidetzky   

Peter Nidetzky
   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler
   

OA Dr. Martin Leixnering   

OA Dr. Martin Leixnering
   

Dr. Agnes Husslein-Arco   

Dr. Agnes Husslein-Arco
   

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Alfred Großschopf   

Alfred Großschopf
   

Dr. Antonella Mei-Pochtler   

Dr. Antonella Mei-Pochtler
   

Dr. Peter Philipp   

Dr. Peter Philipp
   

Mag. (FH) Robert Jung   

Mag. (FH) Robert Jung
   

Dr. Astrid Zimmermann   

Dr. Astrid Zimmermann
   

Nikola Fechter, BA AAS   

Nikola Fechter, BA AAS
   

Ching-Son Ho   

Ching-Son Ho
   

Wolfgang Meilinger   

Wolfgang Meilinger
   

Philipp Daniel Weck   

Philipp Daniel Weck
   

Hans und Georg Bundy   

Hans und Georg Bundy
   

Albert Trummer   

Albert Trummer
   

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20

Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

Weitere Dienstleistungen

Nutzen Sie auch weitere Dienstleistungen von Club-Carriere. Ihr Erfolg ist unser Ziel.

Job-Börse

Gratis-Job-Börse für Club-Carriere-Persönlichkeiten. Finden Sie in diesen schwierigen Zeiten die richtigen Mitarbeiter:innen. Stellengesuche sind für Leser ebenfalls gratis.
Jobs und Mitarbeiter

Copywriting

Gönnen Sie Ihrer Website, Ihren Unterlagen, Ihren Mails - kurz gesagt Ihrem gesamten Unternehmen perfekte Texte. Texte, die mehr verkaufen und Ihr Unternehmen würdig nach außen hin vertreten. Das Team um Club-Carriere ist dafür Ihr richtiger Partner.
Exterior Design

Keynote-Speaker gefällig?

Finden Sie den richtigen Key-Note-Speaker für Ihre Veranstaltung bei Club-Carriere. Wir suchen für Sie die/den Richtige/n. Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit.
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.