Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Andreas Scholz

Andreas Scholz
Inhaber
Cafe Da Capo Inh. Andreas Scholz
1100 Wien, Laxenburger Straße 65
Koch, Kellner, Gastronom
Speiselokale
3
13/07/1964
Gastgewerbe
Ingeborg und Peter
An Computern basteln, Entspannen, Bekanntschaften pflegen
Zur Karriere von Andreas Scholz

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß der Hauptschule trat ich 1978 in die dreijährige gastgewerbliche Fachschule am Judenplatz ein, die ich 1981 erfolgreich als Koch und Kellner abschloß. In den Sommerferien mußten von jährlich vier Monaten drei Monate mit einschlägiger Praxis verbracht werden, wobei ich zwei Sommersaisonen im Weißen Rauchfangkehrer arbeitete. Ich war immer in der Küche tätig, was von der Gastgewerbeschule obligatorisch verlangt wurde. Ich fand meine erste Anstellung ebenfalls im Weißen Rauchfangkehrer, was schon während meiner Praxis vereinbart wurde. Nach vier Monaten als Koch wechselte ich ins Service, mein erster einschlägiger Job war im alten Haas-Haus als Kellner. Mein Verdienst war dort wesentlich besser als in der Küche. Im Haas-Haus dauerte meine Tätigkeit nicht lange, das Lokal dort wurde von Eurest betrieben und nach einem halben Jahr gesperrt. Anschließend fand ich eine Posten im Palais Schwarzenberg, wo ich etwa zweieinhalb Jahre - mit Unterbrechung durch den Präsenzdienst - im Service arbeitete. Ich fand meine Arbeitsstelle dort sehr angenehm. 1980 begann ich im Hilton zu arbeiten und war zwei Jahre lang im Service angestellt. Danach wechselte ich ins Restaurant Kukuk in der Himmelpfortgasse, damals ein First Class-Restaurant, das eine humanere Art der Trinkgeldaufteilung pflegte. Ich arbeitete mit dem Oberkellner zusammen, und wir teilten uns gerecht die Einnahmen durch das Trinkgeld. Nach 1985 sammelte ich Erfahrungen durch meine Arbeit in diversen kleineren Cafés. Es folgten vier Jahre Arbeit in der Pizzeria Chaplin im 12. Bezirk, wo mir die Arbeit als Kellner großen Spaß machte. 1992 übernahm ich gemeinsam mit meiner Mutter ein Gasthaus im 4. Bezirk, das wir aber nach neun Monaten wieder aufgaben. Anschließend war ich vier Jahre am Flughafen in einer kleinen Cafébar in der Ankunftshalle tätig, die es jetzt nicht mehr gibt. 1997 übernahm ich wieder gemeinsam mit meiner Mutter mein jetziges Café Da Capo. Ich bin Inhaber, meine Mutter hilft mir heute noch. Mein Lokal war viele Jahre ein Eck-Kaffeehaus, ich führte das Unternehmen dann als Café- Bar, damit ich die Öffnungszeiten bis vier Uhr früh ausdehnen konnte. Das Café Da Capo ist ein Tag- und Nachtlokal, geöffnet von acht bis vier Uhr mit ungefähr 50 Sitzplätzen und einer großzügigen Bar. Im Sommer betreibe ich einen kleinen Garten mit vier Tischen. Wir bieten alle Arten von Getränken und kleine Speisen.
Zum Erfolg von Andreas Scholz

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich finanzielle Unabhängigkeit mit einem kleinen Sicherheitspolster.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin auf die erreichte finanzielle Lage stolz und freue mich darüber, daß ich keine Schulden habe. Daher trage ich mich jetzt mit dem Gedanken eines Umbaus und der Modernisierung des Betriebes.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ausschlaggebend war in großem Maße die Unterstützung durch meine Mutter, die auch immer kleine Lokale betrieb und sehr viele Leute kannte, was mir zugute kam. Auch Gäste, die mich oder meine Mutter noch nicht kannten, konnte ich immer zufriedenstellen.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Der Oberkellner Siegi aus dem Restaurant Kukuk war immer mein Vorbild, ich konnte viel von ihm profitieren und besonders als Kellner manches erlernen. Er war immer höflich und zuvorkommend, vor allem den Gästen gegenüber. Mein größtes Vorbild war auf alle Fälle meine Mutter, Ingeborg Doleschal, weil sie in ihrem Beruf viel geschafft hat, obwohl sie als Buchhalterin zunächst eigentlich nicht mit dem Gastgewerbe vertraut war.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Auf meine Mitarbeiter muß ich mich verlassen können, sie spielen eine große Rolle bei meinem Erfolg.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Mitarbeiter müssen loyal, arbeitswillig, verläßlich und ehrlich sein sowie ein gepflegtes Äußeres aufweisen. Ich stelle Mitarbeiter erst ein, wenn ich sie einige Tage getestet habe. Mitarbeiter müssen Eigenverantwortung und Selbständigkeit in ihrer Arbeit beweisen, sodaß sie mich fallweise auch vertreten können. Natürlich sind Produktkenntnisse in meinem Gewerbe Voraussetzung.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Mit meinen Mitbewerbern im Bezirk pflege ich ein sehr gutes Verhältnis, wir sind untereinander befreundet und helfen uns auch gelegentlich gegenseitig aus.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich bin Single, daher fallen etliche Probleme weg. Für meine privaten Unternehmungen habe ich immer Zeit, zumal mir meine Mutter viel Arbeit abnimmt und mich entlastet.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Es ist wichtig, daß man Arbeit hat, vor allem eine Arbeit, die einem Spaß macht. Ein Studium muß nicht sein, heute kommt man mit einem handwerklichen Beruf oft weiter im Leben, es muß natürlich der gewünschte Beruf sein. Ein akademischer Beruf sollte nur angestrebt werden, wenn wirklich die geistigen Voraussetzungen vorhanden sind. Sprachen sind wichtig, Englisch ist Voraussetzung, die Ostblocksprachen werden immer gefragter.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich wünsche mir, daß mein Betrieb weiterhin floriert. Ich plane die Modernisierung und den Umbau des Lokals und hoffe, daß mit einem guten Geschäftsführer einmal meine Anwesenheit nicht mehr so dringend notwendig ist.
Andreas Scholz

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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