Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Franziska Muthenthaler

Franziska Muthenthaler
Direktorin
Öffentliche Hauptschule Attnang-Puchheim
4800 Attnang-Puchheim, Römerstraße 27
Lehrerin
Grundbildung
17/01/1950
Attnang-Puchheim
Maria (1977) und Judith (1980)
Verheiratet mit Anton
Bildung
Johann Georg und Franziska
Lesen, Spaziergänge
Zur Karriere von Franziska Muthenthaler

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Von 1956 bis 1960 besuchte ich die Volksschule, anschließend die Hauptschule und danach das Gymnasium, das damals noch aus einer fünfjährigen Oberstufe bestand. Zwischen 1969 und 1971 besuchte ich die Pädagogische Akademie der Diözese Linz, wo ich meine Lehrerausbildung absolvierte. Die Lehramtsprüfung für Volksschulen legte ich im Jahr 1971ab. Die Prüfung für Hauptschulen konnte man erst später abschließen, ich legte diese Prüfung im Jahr 1979 ab. Von 1971 bis 1989 war ich an mehreren Schulen tätig: der Volksschule Bruckmühl, der Hauptschule Schwanenstadt und der Volksschule Attnang-Puchheim. Seit zehn Jahren leite ich nun die Hauptschule Attnang-Puchheim.
Zum Erfolg von Franziska Muthenthaler

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Menschen haben ganz unterschiedliche Empfindungen, was den Erfolg betrifft. Für mich persönlich bedeutet Erfolg, mit dem zufrieden sein zu können, was ich erreichen konnte. Erfolg ist, nicht nach Unerreichbarem zu streben, sondern seine Fähigkeiten zu kennen und zu wissen, was man erreichen kann, und abschätzen zu können, wo man sich wohlfühlt und womit man zufrieden ist.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, im Sinne meiner Definition sehe ich mich als erfolgreich. Ich bin sehr zufrieden mit meinem beruflichen Lebensweg.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Den täglichen Herausforderungen und Problemen begegne ich mit möglichst viel Gelassenheit. Ich versuche, auch über Dinge zu lachen, die eigentlich nicht lustig sind, wenn die Dinge nicht zu ändern sind. Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein? Nein, ich glaube nicht, daß ich es als Frau schwerer hatte, zumindest ist mir nie aufgefallen, daß ich benachteiligt worden wäre. Anfangs war ich die einzige Frau in der Umgebung, die in einer Führungsposition tätig war, doch heute ist das bereits Normalität. Ich hatte allerdings auch damals nie Probleme damit, eine Frau zu sein. Möglicherweise liegt das auch an dieser Berufssparte, der Lehrerberuf war immer schon ein typischer Frauenberuf.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich fühlte mich erst relativ spät erfolgreich. Zuerst war mein Werdegang ganz selbstverständlich für mich, ich dachte nie über das Thema Erfolg nach. Ich hatte nie damit gerechnet, daß man mir diese Direktorenstelle anbieten würde. Damals fühlte ich mich dann zum ersten Mal als erfolgreich.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Meine Eltern, die Bildung für sehr wichtig hielten, prägten mich in dieser Hinsicht am meisten. Ich stamme aus einer Bauernfamilie, und es war damals nicht üblich, daß Mädchen nach der Pflichtschule noch eine weitere Ausbildung absolvierten, doch meine Eltern ermöglichten mir eine gute Ausbildung. Außerdem möchte ich einige meiner Lehrer an der Hauptschule nennen, die mich auf den richtigen Weg führten, im speziellen Frau Heinnl, die meine Eltern und mich auf die Idee brachte, daß auch ich Lehrerin werden könnte, weil sie erkannte, daß ich für diesen Beruf gut geeignet war.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich erfahre Anerkennung von meinen Mitarbeitern, den Lehrern. Wenn ich merke, daß sie sich an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen, dann ist dies für mich die schönste Anerkennung. Eine offizielle Anerkennung stellt die Ernennung zur Oberschulrätin im Jahr 2004 dar.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Das größte Problem heutzutage ist der niedrige Stellenwert, den die Bildung in unserer Gesellschaft genießt. Bildung wird heute nicht mehr für besonders wichtig gehalten. Ein weiteres Problem ist die immer größer werdende Gewalt in unserer Gesellschaft. Ich sehe auch in den vielen Ausländern, die in Österreich leben, sich aber nicht anpassen wollen und auch nichts mit der Schule zu tun haben wollen, ein großes Problem.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Meine Mitarbeiter spielen natürlich eine ganz entscheidende Rolle. Ohne kompetente Lehrer könnte ich keine Schule leiten. Der Idealismus meiner Lehrer ist zum Glück trotz aller Schwierigkeiten sehr groß.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Mir werden die meisten Lehrer zugeteilt, ich kann sie mir nicht selbst aussuchen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Da ich auch selbst regelmäßig unterrichte, kenne ich die Probleme der Lehrer sehr gut und kann sie auch gut verstehen. Ich verbringe meine Pausen gemeinsam mit den Lehrern.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Momentan klappt die Koordination von Beruf und Privatleben sehr gut. Meine beiden Töchter sind bereits berufstätig und recht erfolgreich.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ich verwende relativ viel Zeit für meine Weiterbildung. Ich besuche Seminare, widme mich aber auch der privaten Weiterbildung in Form von Fachlektüre aus dem Bereich Pädagogik. Außerdem gibt es ständig neue Gesetzestexte, mit denen ich mich beschäftigen muß.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Man soll sich gut überlegen, wofür man geeignet ist und was man gerne macht, und dann mit vollem Einsatz daran arbeiten. Man soll zufrieden sein mit dem, was man erreichen kann, und nicht unrealistischen Zielen hinterher jagen, denn damit macht man sich nur selbst kaputt. Ich wünsche mir, daß die Menschen der Bildung wieder eine höhere Bedeutung zuschreiben.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich konnte bereits alles erreichen, was ich erreichen wollte, und habe daher heute keine beruflichen Ziele mehr.
Ihr Lebensmotto?
Aus jedem Tag das Beste machen!
Franziska Muthenthaler
Titel Oberschulrat 2004.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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