Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. Christian Tweraser

Ing.  Christian Tweraser
Vertriebsleiter Region Ost
Telekom Austria AG
A-1020 Wien, Lassallestraße 9
Sales Manager
Telekommunikation
35
21/03/1968
Wien
Thomas und Katharina
Verheiratet mit Gabriela
Elektronik
Albert und Brigitta
Hausbau, Heimarbeit, Golf, Wohnmobil
Zur Karriere von Christian Tweraser

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich wurde im Jahr 1968 in Wien geboren und besuchte zwischen 1972 und 1976 die Volksschule in Wien, danach acht Jahre lang ein Wiener Gymnasium, das ich erfolgreich mit der Matura abschließen konnte. Es folgte ein Kolleg für Nachrichtentechnik und Elektronik am TGM. Heute würde man wohl eher eine Ausbildung in einer Fachhochschule anstreben, doch die gab es damals noch nicht. Im Jahr 1988 konnte ich diese technische Ausbildung mit einer zweiten Matura abschließen. Anschließend leistete ich den Präsenzdienst beim Bundesheer ab und begann danach bei einer kleinen Elektronikfirma in Wien als Servicetechniker zu arbeiten. Meine Aufgabe bestand vor allem im Einbau von mobilen Telefonen und Funkgeräten. Nach einer kurzen Einschulungszeit konnte ich auch technischen Support für diese Geräte anbieten. Obwohl die Firma sehr klein war, konnte ich mich weiterentwickeln und aufsteigen und hatte von 1991 bis 1999 den Posten des geschäftsführenden Gesellschafters dieser Firma inne. Wir beschäftigten uns nicht nur mit dem Verkauf der Geräte, sondern vor allem mit dem Service hinterher. Ich erlebte den Start sämtlicher GSM-Netze in Österreich mit. Im Jahr 2000 wechselte ich zum Unternehmen Telering, noch vor dem Netzstart des Betriebes. Ich war in dieser Firma als Produktmanager für Endgeräte tätig. Die drei Jahre, die ich bei Telering tätig war, waren sehr arbeitsintensiv, aber auch sehr interessant. Doch nach einigen Umstrukturierungen gab es dann persönliche Probleme mit meinem damaligen Chef, und so wechselte ich im Jahr 2003 schließlich zum Unternehmen Telekom Austria. Anfangs war ich als Channel-Marketier tätig und für Endgeräte zuständig. Ich fungierte als Bindeglied zwischen dem Produktmanagement und den Vertriebsschienen innerhalb der Abteilung Private and Professional Customers. Heute bin ich als Vertriebsleiter für die Region Ost zuständig.
Zum Erfolg von Christian Tweraser

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich, wenn ich mich in der Früh schon beim Aufstehen darauf freue, zur Arbeit zu gehen. Erfolg ist für mich also vor allem ein positives Gefühl. In meinem Job ist es leicht herauszufinden, ob ich in finanzieller Hinsicht erfolgreich bin, also viel Profit mache. Das läßt sich anhand der Verkaufszahlen sofort feststellen. Doch diese Art von Erfolg ist für mich nicht der wichtigste Aspekt.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Wenn ich nicht erfolgreich wäre, dann hätte ich diesen Posten bei der Telekom Austria gar nicht bekommen. Ich denke also, daß ich schon längere Zeit erfolgreich bin.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Die Arbeit muß immer Spaß machen. Wenn man Verantwortung für andere Menschen übernimmt, muß man sich dessen bewußt sein, daß das zeitintensiv und anstrengend ist.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Technisch ist die Telekom Austria jeder Herausforderung gewachsen. Ein Problem, das mich heute zum Glück nicht mehr so betrifft, ist der extreme Preisverfall bei Mobiltelefonen. Einige Mitbewerber werden deswegen auf der Strecke bleiben, also am Ende wahrscheinlich alle Unternehmen bis auf A1 und Telering.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Meine Mitarbeiter müssen beinharte Verkäufer sein, das ist das einzige, was in diesem Job zählt. Doch bis jetzt war ich noch nicht in der Situation, Mitarbeiter aufzunehmen, da die Telekom zur Zeit Mitarbeiter abbauen muß. Es ist eine unangenehme Aufgabe, Mitarbeiter zu entlassen, die nicht gewinnbringend genug arbeiten.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Meine Mitarbeiter haben ein gutes Einkommen, zusätzlich gibt es ein Prämiensystem. Ich kann meinen Mitarbeitern - bildlich gesprochen - eine Karotte vor die Nase hängen, und wenn sie schnell genug laufen, dann bekommen sie sie. Ich denke, Geld ist ein sehr wirkungsvoller Motivationsfaktor. Die Mitarbeiter merken sofort, wenn der Chef keinen Spaß mehr an der Arbeit hat, daher ist auch meine Freude am Job eine Motivation für meine Mitarbeiter. Ich halte es für sehr demotivierend, wenn ein Chef seine Wut an seinen Mitarbeitern ausläßt. Vielmehr soll man, wenn man sich über den schlechten Umsatz ärgert, nicht wütend reagieren, sondern mit den weniger erfolgreichen Mitarbeitern das vernünftige Gespräch suchen.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich bin kein cholerischer Typ und verhalte mich meinen Mitarbeitern gegenüber nicht aggressiv, sondern versuche sie mit Konsequenz zu führen.
Wie ist Ihr hierarchischer Strukturkoeffizient?
In der Region Ost, für die ich zuständig bin, gibt es vier Ebenen: Der Shopleiter, der selbst einige Angestellte hat, stellt die vierte Berichtsebene dar. Ich selbst bin die dritte Berichtsebene. Über mir steht der Schienenleiter auf der zweiten Berichtsebene, der alle vier Regionalleiter unter sich hat. Ganz oben gibt es natürlich den Vorstand.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Manchmal ist es für mich schwierig, meinen Job mit meinem Familienleben zu koordinieren. Ich habe zwei Kinder, die mit mir Zeit verbringen möchten. Außerdem war ich die letzten beiden Jahre zusätzlich zu meiner Arbeit mit dem Hausbau beschäftigt. Man muß Prioritäten setzen und seine Zeit gut organisieren. Wichtig ist, daß man hinter dem steht, was man tut, und daß einem die Arbeit Spaß macht. Sonst ist man dem Zeitdruck irgendwann einmal nicht mehr gewachsen. Ich kümmere mich darum, daß meine Arbeitsleistung unter meinen Freizeitaktivitäten nicht leidet.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Wichtig ist der persönliche Einsatz: Als Chef ist man der erste, der kommt, und der letzte, der geht.
Christian Tweraser

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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