Zur Karriere von Alfred Scheimer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß der Pflichtschule stellte sich die Frage, welchen Beruf ich ausüben sollte. Die schulischen Erfolge waren nicht die besten gewesen. Ein Bekannter meiner Eltern hatte eine Mechanikerwerkstätte, und so absolvierte ich eine Lehre zum Landmaschinenmechaniker. Ich schloß diese Ausbildung erfolgreich mit der Gesellenprüfung ab, dann leistete ich meinen Präsenzdienst beim Bundesheer ab, wo ich als Fahrer eingesetzt wurde. Ich erkannte, daß der Beruf Mechaniker nicht das Richtige für mich war und entschloß mich dazu, als LKW-Fahrer zu arbeiten. Ich war dann für eine Spedition tätig, machte im Jahr 1995 zusätzlich den Autobusführerschein und im Jahr 1997 die Gesellenprüfung zum Berufskraftfahrer. Doch dann lernte ich durch meinen Bruder die Firma Herbalife kennen. Ich war damals stark übergewichtig und konnte Mithilfe der Produkte von Herbalife im ersten Jahr 20 Kilo abnehmen. Nach ein paar Monaten wurde ich auf die Möglichkeit der beruflichen Tätigkeit für die Firma Herbalife aufmerksam. Ich dachte zuerst, im Bereich Gesundheit und Ernährung nicht kompetent zu sein, doch dann sah ich, daß auch andere Mitarbeiter keine entsprechende Ausbildung mitgebracht hatten. Die Möglichkeit der ständigen kostenlosen Weiterbildung bei Herbalife sprach mich sehr an. Seit dem Jahr 1998 bin ich nun für Herbalife tätig und konnte bereits die vorletzte Stufe der Marketingbahn erreichen. Die höchste Stufe werde ich voraussichtlich nächstes Jahr erreichen können.

Zum Erfolg von Alfred Scheimer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn ich mich selbst weiterbilde und dadurch sowohl für mich als auch für meine Umwelt Vorteile ziehen kann, dann spreche ich von Erfolg.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, zu 90 Prozent sehe ich mich als erfolgreich. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ausschlaggebend für meinen Erfolg waren Lernbereitschaft und Selbstvertrauen. Ich ließ mich von niemandem beeinflussen, denn viele Jahre lang wurde mir von der Tätigkeit bei Herbalife abgeraten.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Jede Herausforderung sehe ich als nächsten Schritt zur Erreichung meiner Ziele. Deswegen wünsche ich mir nicht weniger, sondern mehr Herausforderungen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Immer, wenn ich eine Ausbildung abschließen konnte, sah ich mich als erfolgreich. Seit ich mit dem Unternehmen Herbalife zusammenarbeite, erlebe ich regelmäßig Situationen, in denen ich mich erfolgreich fühle.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Meine Entscheidung, für Herbalife zu arbeiten, war die erfolgreichste meines beruflichen Lebens. Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Wenn man eine originelle Persönlichkeit ist, hat man sicher viele Vorteile. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Mein älterer Bruder prägte mich sicher in gewisser Weise, denn er war mir zeit meines Lebens ein großes Vorbild.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die größte Anerkennung, die ich erfuhr, kam von dem Firmengründer der Firma Herbalife, als ich in eine neue Geschäftsstufe aufsteigen konnte. Dieser Aufstieg wurde in Paris vor 14.000 Menschen gefeiert.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? So viele ungelöste Probleme gibt es gar nicht. Das größte Problem ist wohl das Unwissen der Menschen über Ernährung im allgemeinen und Nahrungsergänzungsmitteln im speziellen.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Viele Leute glauben noch immer nicht an das Firmenkonzept von Herbalife. Manche sagen, ich arbeite selbst nicht, sondern lasse andere für mich arbeiten.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ohne die Mitarbeiter könnte ich keinen Erfolg haben, sie tragen zu 98 Prozent zu meinem Erfolg bei. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Jeder, der lernbereit ist und sein Leben verändern möchte, bekommt von mir Unterstützung.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Jeder meiner Mitarbeiter ist selbständig. Sie sind motiviert, wenn sie von den Produkten überzeugt sind und wenn sie Kunden helfen konnten. Ich muß sie nicht motivieren.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Viele meiner Mitarbeiter schätzen, daß ich für sie Schulungen und Trainings veranstalte, andere finden, ich könnte noch mehr für sie tun. Früher glaubte ich, jeden unterstützen zu müssen, auch diejenigen, die gar nicht arbeiten wollten. Heute biete ich meine Unterstützung an, und die, die sie wollen, können sie annehmen. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Wir können Kunden mit gesundheitlichen oder Gewichtsproblemen helfen und Menschen zu ihrem Ziel führen, die ihre sportlichen Leistungen erhöhen wollen. Jeder Mitarbeiter hat höchstens 20 Kunden, um sich um jeden einzelnen optimal kümmern zu können.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Jeder Netzwerkvertrieb hat sehr gute Produkte, sonst könnte er nicht überleben. Jedes Unternehmen soll daher sein Geschäft machen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Beruf und Privatleben vermischen sich sehr. Ich sehe meine Tätigkeit nicht als normalen Beruf, sie gehört zu mir und meinem Leben dazu. Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? In der Anfangsphase besuchte ich mehr Schulungen als heute. Doch auch jetzt sind es bestimmt zwei Wochenenden im Monat und ein Tag in der Woche, die ich für meine Fortbildung verwende.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Jeder kann erreichen, was er will!
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte die letzte Stufe der Marketingbahn erreichen. Im privaten Bereich ist es mir am wichtigsten, daß unser Kind gesund zur Welt kommt.