Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Peter Tichy

Peter Tichy
Geschäftsführender Gesellschafter
TIPMC Ges.m.b.H
A-1130 Wien, Auhofstrasse 8/3/10
Technische Industrie
1
03/04/1966
Wien
Christina (1988), Florian (1992), Katharina (1994)
Verheiratet mit Margareta
Industrie
Laufen, Schifahren, Schwimmen, Lesen, Golf
Zur Karriere von Peter Tichy

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?

Nach Abschluss der HAK-Matura trat ich 1987 in die BBC (Brown Boveri AG, Österreich) ein und erlebte die Fusion mit ABB von Anfang an mit. Durch meine Tätigkeit hatte ich den Vorteil, eine komplette Restrukturierung mitmachen zu dürfen. Nach sechs Monaten, also mit 21 Jahren, war ich Gruppenleiter von 75 Mitarbeitern der kommerziellen Abwicklung. Das für mich Herausforderndste und Interessanteste war damals die Personalführung. Ab 1992 leitete ich den Export und die Structured Finance Entity Austria, letztere war ein Finanzierungsarm der ABB. In diesem Bereich war ich verantwortlich für die Projektfinanzierung durch die Kontrollbank. Diese Tätigkeit brachte auch mit sich, dass ich mehr als 100 Tage im Jahr international unterwegs war. Ab 1995 trug ich die alleinige Verantwortung für die gesamte Österreich-Gruppe (Structured Finance) und war direkt dem Schweizer Konzern unterstellt. Diese Tätigkeit hatte ich bis 1999 inne, da wir in diesem Jahr an ALSTOM (Frankreich) verkauft wurden. Durch diesen Schritt war ich für ein Jahr in Brüssel und arbeitete von Anfang an in der Konzernleitung, und zwar mit dem Schwerpunkt Finanzierung und Verkauf von Wasserkraftanlagen, die sich im Bereich von 400 bis 500 Millionen Euro bewegten. Unter meiner Leitung wurde ein Österreicher Projektleiter für das Three George-Projekt in China. Dieser Erfolg sprach und spricht für unsere Kompetenz auf dem Sektor der Generatoren. Ende 1999 / Anfang 2000 pendelte ich zwischen Wien und Paris, da ich in der Konzernleitung in Paris bei ALSTOM POWER Paris tätig und für einen Jahresumsatz von 700 Millionen Euro verantwortlich war. 2002 wurde ich von einem Headhunter in Paris kontaktiert. Man bot mir die Position in Wien als Geschäftsführer der PPC Insulators GmbH bzw. Sales Director für Europa, Asien, Mittlerer Osten, Afrika und Lateinamerika an. Mir oblagen die Verkaufsstrategie und die Verantwortung über den weltweiten Verkauf. PPC war damals ein amerikanischer Konzern und gehörte mehrheitlich einer US Private Equity Gruppe (Riverside). Der Konzern hatte vier europäische Werke mit ungefähr 800 Mitarbeitern. Davon waren 200 Mitarbeiter in Frauenthal, Österreich, beschäftigt. Dieses Unternehmen produzierte in europäischen Werken und später, nach dem Verkauf an die SEVES Gruppe 2007(weiterhin Private Equity Unternehmen Vestar-Ergon-Athena), in Werken in Thailand, China und Brasilien Porzellanisolatoren für Hochspannungsanlagen, also für Schaltanlagen und Freileitungen für OEM-Kunden, wie zum Beispiel Siemens, ABB, ALSTOM, diverse Elektroversorgungsunternehmen wie Verbund/APG oder auch Bahnfirmen wie ÖBB, SBB und SNCF. An diese Bahngesellschaften wurden die Isolatoren für die Highspeedtrain-Applications geliefert. Die Produktion für den amerikanischen Markt befand sich in Thailand. Im Jahre 2009 drängte China sehr stark in diesen Markt, was schließlich dazu führte, dass trotz Rationalisierungsmaßnahmen und Preissenkungen Marktanteile verloren gingen. Im Mai 2012 machte ich den Schritt in die Selbständigkeit und im November 2012 gründete ich mein Unternehmen TIPMC GmbH. Ich freute mich, mein Fachwissen, welches ich in sechsundzwanzig Jahren in der Elektroindustrie erwarb, jetzt umsetzen zu können. Mittlerweise gelang es mir mehrere Beratungsfunktionen in China, Indien, Portugal und Brasilien zu bekommen.
Zum Erfolg von Peter Tichy

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?

Erfolg teilt sich für mich in zwei Bereiche. Unternehmerischer und finanzieller Erfolg sind beruflich sehr wichtig, doch möchte ich auch in meinem persönlichen Umfeld Zufriedenheit und Harmonie finden. Erfolg heißt für mich, alle Bereiche im Gleichgewicht zu sehen.


Sehen Sie sich als erfolgreich?

Der Schritt in die Selbständigkeit war ein großer Einschnitt in meiner bisherigen Karriere. In Anbetracht der Tatsachen, dass ich bereits einige internationale Beratungsaufträge an Bord holen konnte und rückblickend auf mein Leben kann ich aber grundsätzlich sagen, dass ich sehr erfolgreich war und bin.


Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?

Zum einen ist es mein Werdegang, der mir diesen Erfolg gebracht hat, zum anderen war für mich klar, dass Erfolg ohne hohen Arbeitseinsatz nicht zu erlangen ist. Meine Auslandstätigkeiten brachten es mit sich, dass Anpassungsfähigkeit und Flexibilität eine Selbstverständlichkeit darstellen. Sicherlich zählt Sensibilität und offen auf mein Gegenüber zuzugehen, zu jenen Eigenschaften die mich zum Erfolg führten. Persönlicher Kontakt zu den Kunden und den Verkäufern ist für mich sehr wichtig.


Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?

Das Wichtigste ist, Ruhe zu bewahren, die Situation zu analysieren und eine schnelle Entscheidung zu treffen. Mein Motto ist: Besser schnell entscheiden und im Nachhinein 20 Prozent der Entscheidungen revidieren, als nicht entscheiden. Ich entscheide gern mit einem Team, doch wenn es sein muss, treffe ich Entschlüsse alleine und übernehme Verantwortung.


Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?

Ich persönlich hatte kein Vorbild und bin auch der Meinung, dass diese nicht allzu wichtig sind. Für viel wesentlicher halte ich eigenes Selbstbewusstsein. Jedoch kann ich mich an einige Mentoren erinnern, die ich während meines Berufslebens hatte und die mir noch heute gute Freunde sind.


Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?

In dem Bereich der Unternehmensberatung, speziell im Sektor der Energiewirtschaft gibt es nur sehr große Mitbewerber, welche interessanterweise nur im übergeordneten strategischen Bereich unterwegs sind. Ich versuche verstärkt auch den operativen Teil bei meiner Arbeit zu berücksichtigen und dies wird auch seitens der Auftraggeber sehr geschätzt. Der Mitbewerber ist somit für mich kein wirkliches Thema.


Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?

Eine Stärke sehe ich in der weltweiten Vernetzung und im Know-how, welche in der täglichen Arbeit Berücksichtigung findet. Momentan steht noch die Energiewirtschaft im Vordergrund meiner Handlungen, jedoch Schritt für Schritt kommen auch andere Bereiche dazu wie Energieoptimierung, Hydro- und Automotivbereich, Industriespezialmaschinen aber auch der Hochbau sowie diverse Projektentwicklungen in anderen Branchen. Ebenso richte ich mein Augenmerk nicht nur auf Beratung, sondern auch auf die Themen Verkauf, Marketing, die richtigen Verkaufskanäle zu eruieren und die richtigen Märkte für bestimmte Produkte zu finden.


Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?

Ich hatte immer einen strikten Terminkalender. Das Wochenende habe ich aber immer für meine Familie reserviert. Auch so mancher Abend unter der Woche ist für familiäre Aktivitäten reserviert. Wenn man mit Freude und Spaß an seine Aufgaben herangeht, kann es auch zu einer Fünfzig-Stunden-Woche oder mehr kommen.


Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?

Eine positive Einstellung für alles Neue und auch andere Kulturen sollte man für eine erfolgreiche Karriere in diesem Metier mitbringen. Leider ist es so, dass sehr viele unserer Mitmenschen eine vorgefertigte, manchmal negative Meinung über andere Kulturen besitzen. Schneller sein als Andere, ist kein Schlagwort, sondern ein Parameter welcher speziell im Bereich Management seinen Platz hat. Ebenso sollte man sich wöchentliche Ziele setzen, denn Zeit ist Geld und dies nicht nur an der Wall Street, sondern auch im Wirtschaftsleben. Entscheidungskompetenz ist eine Eigenschaft, welche ich nicht unerwähnt lassen möchte, denn es gibt und gab zahlreiche Unternehmen, welche über Monate hinweg keine Entscheidungen getroffen haben, und sich dann wunderten, dass sie in negative Schlagzeilen kamen. Eine fundierte schulische Ausbildung kann nur von Vorteil sein, abgesehen davon, dass das österreichische Schulsystem verbessert werden sollte, gehört es trotzdem noch weltweit zu den Besten. Fremdsprachen zu beherrschen gepaart mit mehrjähriger Erfahrung im Ausland dienen der eigenen Horizonterweiterung und gewähren auch einen anderen Blick auf so manche Dinge, welche man sonst nicht bekommen könnte. Die Zukunft dieser Branche sehe ich eher als schwierig, denn es gibt eine unglaubliche Zahl von Unternehmensberatern. Ein Großteil davon sind ehemalige Manager, die zwar den Schritt in die Selbständigkeit wagten, jedoch nicht mehr den Esprit besitzen und dazu neigen die Mitmenschen von oben herab zu behandeln. Man sollte sich auch auf seine Stärken und Kompetenzen konzentrieren; denn ich würde es mir niemals zutrauen, landwirtschaftliche Betriebe zu beraten, denn davon habe ich keine Ahnung. Leider ist es so, dass sehr viele Mitbewerber behaupten, dass Sie jede Branchen qualifiziert beraten können, was in der Praxis jedoch nie funktionieren kann. Deshalb betrachte ich die Zertifizierung für unseren Berufsstand als ein wesentliches Instrument um die sogenannte Spreu vom Weizen zu trennen.


Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?

Abgesehen von einigen Beratungsaufträgen, welche in den nächsten Monaten finalisiert werden könnten und unter Umständen von einigen Aufsichtsratsmandaten, welche mir angeboten worden sind, möchte ich im Rahmen einer MBA-Ausbildung den zertifizierten Unternehmensberater-Lehrgang absolvieren.
Peter Tichy

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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