Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Nikolaus Schweighofer

Mag. Nikolaus Schweighofer
Direktor
BG/BRG Gleisdorf
8200 Gleisdorf, Dr. Hermann-Hornung-Gasse 29
AHS-Lehrer
Grundbildung
84
30/05/1957
Weiz
Kathrin (1979), Teresa (1983), Elisabeth (1984) und Florian (1993)
Verheiratet mit Barbara
Bildung
Mag.
Hermann und Gertrude
Laufen, Volleyball, Musik (Gitarre, Posaune), Lesen
Zur Karriere von Nikolaus Schweighofer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte die Volksschule in Weizberg und das Gymnasium in Weiz, wo ich im Jahr 1975 die Matura ablegte. In den Jahren 1975 bis 1982 studierte ich in Graz die Fächer Physik, Chemie und Mathematik. 1982 erhielt ich meine erste Anstellung im Bischöflichen Gymnasium in Graz, wo ich bis 1995 die Gegenstände Physik, Mathematik und Informatik unterrichtete. 1993 erhielt ich auch einen Lehrauftrag für Physik/Chemie an der Pädagogischen Akademie am Hasnerplatz in Graz, der bis heute aufrecht ist. Mein Wechsel an das BG/BRG Weiz im Jahr 1995 erfolgte auf eigenen Wunsch. Im BG/BRG Weiz wurde ich schon sehr bald zum Personalvertreter gewählt, zudem wirkte ich in der Schulorganisation mit. Als der Direktor des Gymnasiums eines Tages an mich herantrat und mich fragte, ob ich nicht daran dächte, die Funktion eines Schuldirektors auszuüben, lag mir dieser Gedanke noch sehr fern. Erst im Laufe verschiedener Schulmanagement-Seminare in den Jahren 2000 bis 2002, aufgrund zahlreicher positiver Rückmeldungen und reiflicher Überlegungen kristallisierte sich für mich die Überzeugung heraus, daß ich diese Aufgabe gut erfüllen könnte. Im Jahr 2002 wurde ich aus elf Bewerbern nach einem komplizierten Leiterbestellungsmodell in die Position des Schulleiters des BG/BRG Gleisdorf bestellt.
Zum Erfolg von Nikolaus Schweighofer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn ich erfolgreich bin, dann gelingt es mir, Familie, Kinder und Beruf, und zwar in der genannten Reihenfolge, in einem ausgewogenen Verhältnis zu berücksichtigen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Im Sinne meiner Definition sehe ich mich als erfolgreich.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Einerseits verfüge ich über die Fähigkeit zur Empathie und habe auch gelernt, damit richtig umzugehen. Zum anderen waren Fleiß und Ausdauer - salopp gesagt Hosenbodenqualitäten - ausschlaggebend für meinen Erfolg.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Hinter sehr vielen aggressiven und bedrohlichen Erscheinungen steckt sehr häufig Betroffenheit. Ich versuche daher, die Hintergründe auszumachen und davon ausgehend positive Lösungen herbeizuführen. Das gelingt mir auch häufig.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Bereits während des Studiums empfand ich mich als erfolgreich, als ich feststellte, daß ich mit den gewählten Fächern die richtige Wahl getroffen hatte.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Wichtiger als einzelne Entscheidungen war für meinen Erfolg der rote Faden, also die Linie, die sich durch mein Leben zieht.Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Originalität ist besser, denn es bedeutet, daß ich meinen eigenen Weg gehe, was aber nicht ausschließt, daß schon vor mir andere diesen Weg gegangen sind. Mein Weg muß zu meiner Persönlichkeit, zu meiner Situation passen.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Im Laufe der Schullaufbahn sind mir sehr viele Persönlichkeiten begegnet, und von allen konnte ich etwas mitnehmen. Ich habe versucht, Elemente, die mir sehr gut gefielen, auf meine Art zu interpretieren.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Zum Personalvertreter gewählt zu werden, empfand ich als Form der Anerkennung. In meiner jetzigen Funktion als Direktor spüre ich an der Art, wie man auf mich zugeht und wie mir Fragen gestellt werden, daß ich anerkannt werde.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Die negative Darstellung der Schule und der Lehrer in der Gesellschaft ist ein großes Problem. Es ist nachgewiesenermaßen unmöglich, von jemandem zu lernen, den man nicht akzeptiert. Den Kindern wird durch dieses negative Bild ein großer Schaden zugefügt.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich gelte als verbindliche und umgängliche Person mit einer gewissen Härte dort, wo es erforderlich ist.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ich spüre an meiner Schule sehr stark, daß die Ziele gemeinsam verfolgt werden, und nur das führt zum Erfolg.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Mir sind Vorstellungsgespräche mit möglichen Kandidaten ganz wichtig, auch wenn ich keinen aktuellen Bedarf habe. Dadurch kann ich die Lehrkräfte am Markt gut kennenlernen und mir ein Bild über ihre Qualifikationen, ihre Führungsqualitäten und ihre emotionale Intelligenz machen. Bei Bedarf erstellt der Landesschulrat aufgrund des von mir übermittelten Anforderungsprofils eine Liste. Ich bin verpflichtet, eine Person aus den ersten drei in der Liste auszuwählen. Wenn das Anforderungsprofil richtig formuliert ist, ist der Kandidat meiner Wahl automatisch darunter.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Wenn es uns gelingt, daß unsere Schule erfolgreich ist, ist das für die Lehrer die beste Motivation, denn Erfolg spornt an.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Unsere Schule hat ein sehr hohes Grundniveau. Ein Beweis dafür ist, daß wir sehr viele Bewerbe gewinnen, ob in den Sprachen, in der Mathematik oder auch beim Schach.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zu den Hauptschulen. Die wenigen Schüler, die an unserer Schule überfordert sind, können dadurch gut weitervermittelt werden.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Wenn man etwas Neues beginnt, ist es am Anfang immer schwierig. Ich merke aber jetzt, da mein drittes Jahr als Direktor begonnen hat, daß es zunehmend besser funktioniert.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Junge Menschen sollten sich im Vorfeld der Berufswahl ganz klar die Frage stellen, was sie gut und gerne machen, und dann unabhängig von der Arbeitsmarktsituation diesen Weg gehen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich sehe mehrere Möglichkeiten, mich beruflich zu verändern, und möchte das auch nicht ausschließen. Grundsätzlich wird mein berufliches Leben von einem Sieben-Jahres-Rhythmus bestimmt.
Ihr Lebensmotto?
Nimm dich nicht zu wichtig.
Nikolaus Schweighofer

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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