Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Kfm. Heinz Bernhard

Dipl.-Kfm. Heinz Bernhard
Leiter Geschäftsstelle Klagenfurt
Jacoby Pharmazeutika AG
9021 Klagenfurt-Viktring, Emil-Hölzel-Weg 56
Kaufmann
Pharmazie
50
24/02/1942
Weitensfeld
Christoph (1973) und Markus (1974)
Verheiratet mit Helga
Gesundheit
Dipl.-Kfm.
Walter und Frieda
Schifahren, Langlaufen, Schwimmen, Radfahren, Garten
Zur Karriere von Heinz Bernhard
Welche waren die wesentlichsten Stationen ihrer Karriere? Da meine Eltern einen Gemischtwarenladen am Land führten, der damals auch Sonntags geöffnet war, bin ich seit meiner Kindheit an den Umgang mit Kunden gewöhnt. Diese Erfahrung prägte meine Umgangsformen und machte mir klar, daß der Kunde das wichtigste ist. Nach dem erfolgreichen Abschluß der Handelsakademie 1961 in Klagenfurt studierte ich an der Hochschule für Welthandel in Wien. Nach meiner Sponsion 1965 war ich bis 1971 Assistent der Geschäftsleitung bei ADEG in Wien und leistete während dieser Zeit auch den Präsenzdienst ab. Ich wollte aber, trotz besserer Berufsaussichten in Wien, wieder zurück nach Kärnten und trat als Verkaufsleiter in die Klagenfurter Firma Wurm, den Peugeot- und Renault-Haupthändler für ganz Kärnten, ein, wo ich bis 1983 tätig war. In der Folge wechselte ich als Assistent zu Jacoby und übernahm nach ca. einem Jahr die Geschäftsführung. Die Arbeit bei Jacoby ist durch die Tatsache geprägt, daß das Unternehmen ein Familienbetrieb bzw. eine Privataktiengesellschaft ist. Das bedeutet, daß ich die Filiale mit großer Eigenverantwortung fast wie meinen eigenen Betrieb führen kann.
Zum Erfolg von Heinz Bernhard

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, das zu tun, was ich gern mache, denn nur dann kann ich zufrieden und damit erfolgreich sein. Auf das Ergebnis kommt es an.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja. Als ich hier begann, beschäftigten wir 20 Mitarbeiter, und heute sind es 50, wobei sich der Umsatz in dieser Zeit vervierfacht hat.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Da wir einen sehr begrenzten Kundenkreis haben, nämlich Apotheken sowie Ärzte mit angeschlossenen Hausapotheken, mußten wir uns darauf konzentrieren, diese Kunden freundlicher, schneller und zuverlässiger zu beliefern als der Mitbewerber. Für uns war es wichtig, besseres Service zu bieten, um damit die Zufriedenheit zu steigern, und das ist uns offensichtlich gut gelungen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Mein Erfolgsgefühl kam in Etappen: immer wenn ich ein gestecktes Ziel erreichte, fühlte ich mich erfolgreich. Das erste Mal empfand ich Erfolg, als ich die Matura bestand.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Als ich in diesem Unternehmen begann, gab es keine EDV, weder bei uns, noch bei den Apotheken. Es war damals eine wichtige Entscheidung, die EDV einzuführen, womit wir einer der ersten Betriebe innerhalb der Branche waren, und sie auch gleich in einem Paket den Apotheken anzubieten. Dadurch hatten wir einen noch besseren Zugang zu den Apothekern. Das war sicher ein wesentlicher Teil für unseren Erfolg.Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Ich glaube, es muß ein Mischung von beiden Faktoren sein. Ich kann mir bei anderen Impulse und Anregungen holen, muß das aber immer mit der Originalität meiner Persönlichkeit verbinden, denn sonst wäre ich eine schlechte Kopie.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Zuallererst natürlich meine Eltern und dann mein Vorgänger bei Jacoby, der leider schon verstorbene Prokurist Gottfried Mikula, von dem ich sehr viel lernte. Er war der Begründer dieser Geschäftsstelle in Klagenfurt und gab mir einiges für meinen späteren Erfolg mit auf den Weg.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Das Problem besteht darin, daß das Gesundheitswesen an chronischem Geldmangel leidet, denn es gibt meines Wissens eine einzige Kasse die nicht defizitär ist. Die Vielzahl der Kassen an sich ist schon problematisch, denn hier könnte man große Synergieeffekte erzielen - aber was würde dann mit den arbeitslosen Beamten passieren? Dieses Problem entstand durch die sehr intensive Reglementierung durch den Gesetzgeber, und damit verbunden konnte in unserer Branche keine Marktwirtschaft entstehen. Heute ist der Gesetzgeber offensichtlich nicht imstande, eine brauchbare Lösung zu finden.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter spielen die wichtigste Rolle überhaupt, denn um erfolgreich zu sein, muß ich einen Konsens unter allen Mitarbeitern finden. Nur wenn jeder weiß, daß es ohne ihn nicht geht und nur alle gemeinsam erfolgreich sein können, kann es funktionieren. Eine Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Das erfordert hohe fachliche Kompetenz und große Eigenverantwortung jedes einzelnen.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Anpassungsfähigkeit, Fleiß, Pünktlichkeit und Genauigkeit sind die Voraussetzungen, um bei uns arbeiten zu können, aber in einem Gespräch von 30 Minuten kann ich natürlich nicht feststellen, ob der Bewerber diese Fähigkeiten besitzt. Deshalb versuche ich herauszufinden, ob er sich über die Aufgabe, die hier auf ihn zukommen könnte, schon im Vorfeld Gedanken gemacht hat und entscheide aufgrund meiner langjährigen Erfahrung zum überwiegenden Teil nach dem Gefühl.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Man muß als Führungskraft grundsätzlich immer das Positive am Mitarbeiter sehen und dies auch artikulieren. Lob und Anerkennung der Kunden gebe ich bei Dienstbesprechungen an die Mitarbeiter weiter. Sie können auch mit privaten Problemen jederzeit zu mir kommen und Fehler, die natürlich passieren, werden nicht an die große Glocke gehängt, sondern unter vier Augen besprochen.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich bin kollegial, daß heißt es wird alles sofort ausgesprochen, damit kein Unbehagen entstehen kann. Ich sehe die Mitarbeiter als Partner und nehme an, daß sie mich auch als Partner sehen, mit dem sie über alles sprechen können.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Da wir ein Familienbetrieb sind, haben wir eine flache Hierarchie und können damit sehr rasch reagieren bzw. Entscheidungen treffen. Die innerbetriebliche Kommunikation ist sehr gut, die Mitarbeiter verstehen die Strategien, die das Unternehmen verfolgt, sind dadurch besonders motiviert und verhalten sich den Kunden gegenüber entsprechend freundlich und kompetent.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich beobachte die Konkurrenz, leugne sie nicht, halte mich aber nicht damit auf, über sie zu sprechen, schon gar nicht negativ. Ich versuche einzig, unsere Stärken darzustellen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Hinter jedem erfolgreichen Mann steckt eine erfolgreiche Frau! Meine Frau hat Verständnis dafür, daß es in meinem Beruf keine geregelte Arbeitszeiten gibt. Da ich selbst in einer intakten Familie aufwuchs, ist der Stellenwert der Familie für mich sehr hoch.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ich verwende einige Wochen pro Jahr für Fortbildung, denn wir veranstalten Seminare für Apotheken, z. B. im EDV-Bereich, und da muß ich natürlich immer am laufenden sein, um diese Schulungen abhalten zu können.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich würde einem jungen Menschen raten, eine möglichst allgemeine Ausbildung zu erwerben, um flexibel auf die sich rasch ändernden Anforderungen in der Berufswelt reagieren zu können. Permanente Fortbildung und Offenheit sind wesentliche Erfolgsfaktoren. Man muß immer am Puls der Zeit bleiben.
Heinz Bernhard
Genossenschaftswesen (Diplomarbeit).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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