Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Edgar Opelz

Edgar Opelz
Depotleiter
Lagermax Paketdienst GmbH & Co KG
5071 Wals, Franz-Peyerl-Straße 12
Transport und Verkehr
27
17/01/1973
Salzburg
Verheiratet mit Silvia
Transport und Verkehr
Tauchen, Beachvolleyball, Schifahren
Zur Karriere von Edgar Opelz

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Im Jahr 1988 begann ich meine Lehre zum Speditionskaufmann bei der Firma Lagermax und sammelte viele Erfahrungen in den diversen Abteilungen, in denen ich jeweils für sechs Monate arbeitete. Im Rahmen meiner Ausbildung lernte ich damals auch die Abteilung APS (Austria Paket System) und meinen heutigen Vorgesetzten kennen. 1991 schloß ich meine Lehre ab und begann, in der LKW-Abteilung zu arbeiten. Schon ein halbes Jahr später wurde ich auf eigenen Wunsch in die Abteilung APS versetzt, absolvierte zwischenzeitlich meinen Präsenzdienst und kehrte 1992 in die Abteilung zurück, die zwischenzeitlich in DPD (Direct Parcel Distribution) umbenannt worden war. Ab diesem Zeitpunkt war ich für die Qualitätssicherung im Unternehmen zuständig. DPD ist ein Franchise-System aus Deutschland, welches von den Firmen Lagermax, Schachinger und Weiss gemeinsam betrieben wird. Mein Aufstieg in der Firma erfolgte über meine Leistungen in der Qualitätssicherung, die ich kontinuierlich auf- und ausbaute. Zu dieser Zeit erhielt DPD mehrere Zertifikate, welche meine Arbeit in diesem Bereich dokumentieren. 1994 stieg ich in Folge zum Kundendienstleiter auf und übernahm die Verrechnungsabteilung. Damals wuchs die Firma sehr schnell in kurzer Zeit, viele Mitarbeiter wurden neu angestellt, und andere rückten in der Hierarchie nach. Nationale Teams wurden in Fachgruppen zusammengefaßt, die für die Zukunftsplanung und Strategieentwicklung zuständig waren. In diesen Kreisen arbeitete ich aktiv mit und bewährte mich, da ich umfangreiche Praxiskenntnisse einbringen konnte und mit dem System bereits sehr vertraut war. Im Jahr 2000 wurde ich gemeinsam mit einem Kollegen zum Depotleiter ernannt. Ich übernahm den administrativen Teil, mein Kollege war für die operative Umsetzung zuständig. Als mein Kollege schwer erkrankte, erhielt ich seinen Aufgabenbereich dazu. Die entscheidende Hilfe für diesen schwierigen Schritt kam von meinem Vorgesetzten, Herrn Eberl, der mir einerseits alle nötigen Entscheidungsfreiheiten und Kompetenzen, aber auch den nötigen Rückhalt seinerseits gab. Seither entwickelte sich ein sehr freundschaftliches, offenes Betriebsklima, das trotzdem auch von Respekt im Umgang miteinander geprägt ist. Aus meiner Sicht ist das ein entscheidendes Erfolgsgeheimnis.
Zum Erfolg von Edgar Opelz

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich ist es ein Erfolg, wenn die Zahlen stimmen. Doch ich bin mir auch darüber im klaren, daß ich nicht alleine für diesen Erfolg verantwortlich bin. Dazu müssen viele Faktoren passen, wie etwa das Betriebsklima. Auf den offenen, ehrlichen Umgang mit meinen Abteilungsleitern bin ich sehr stolz, besonders, weil auch ältere Mitarbeiter damit gut umgehen können. Die Entlohnung ist zwar auch ein wichtiger Faktor, die Vergangenheit hat allerdings gezeigt, daß das freundliche Betriebsklima für die Mitarbeiter mehr zählt.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Die Übertragung von Entscheidungsfreiheiten, die ich auch nutzte, war für mich persönlich ausschlaggebend. Hin und wieder muß man einfach eine Entscheidung aus dem Bauch heraus treffen und riskiert damit natürlich den einen oder anderen Fehler. Doch ich sah immer das Positive in den Situationen und Herausforderungen. An die meisten Entscheidungen gehe ich jedoch analytisch, aber nicht ohne Begeisterung heran. Mein Chef, Herr Eberl, lebte mir diese Vorgehensweise konsequent vor, und ich hatte die Freiheit, diese für mich zu adaptieren.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Abgesehen von der Ernennung zum Kundendienstleiter und später zum Depotleiter mit Handelsvollmacht, ist für mich eine Form der Anerkennung, in einen höheren Informationsstand erhoben bzw. in strategische Entscheidungen mehr und mehr eingebunden zu werden. Dadurch kann ich mich auch in nationalen Gremien engagieren, wie z.B. in der KEP PM (Kurier Expreß - Prozeß Management Gruppe), in welcher für Österreich Konzepte ausgearbeitet werden, um das Franchise-System der DPD weiterzuentwickeln.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Auch wenn es vielleicht altmodisch klingt: Ohne die Mitarbeiter geht nichts. Wenn man alleine gelassen wird, kann man sein Aufgabengebiet nicht zur Gänze abdecken. Auch das Vertrauen in der Zusammenarbeit mit meinen Mitarbeitern muß vorhanden sein.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Einerseits wird die Auswahl anhand der Stellenprofile getroffen, andererseits ist es immer auch eine Gefühlssache, wer von den Kandidaten am besten ins Team passen könnte. Oftmals sind die fachlichen Voraussetzungen absolut erfüllt, und trotzdem sagt mir mein Gefühl, daß diese Person nicht geeignet ist. Wenn man diese emotionale Komponente bewußt einsetzt, ist die Erfolgsquote bei Personalentscheidungen höher. Die Ehrlichkeit der potentiellen Mitarbeiter ist mir ebenfalls besonders wichtig. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Wir sind mittlerweile seit langem Marktführer und haben diese Kompetenzen strategisch aufgebaut. In Österreich sind wir außerdem sehr flexibel und kundenorientiert. Wir halten nicht immer an den vorgegebenen Standards des Franchisegebers fest, sondern finden für unsere Bedürfnisse eigene Lösungen, wie z.B. im Bereich der Software. Wir entwickelten bereits eigene Programme, die besser geeignet sind und ein höheres Leistungsspektrum haben, welche wir auch in anderen Ländern erfolgreich anbieten. In diesem Bereich haben wir eine Vorreiterrolle übernommen, die wir speziell in den neuen Ostmärkten sehr gut ausbauen können. Die Qualität wird bei uns nicht nur über die Zertifikate dokumentiert, sondern auch in allen Unternehmensbereichen gelebt. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Fremdsprachenkenntnisse werden durch die Internationalisierung der Unternehmen immer wichtiger. Englisch ist bereits eine Art Amtssprache und muß nahezu perfekt beherrscht werden. Durch unseren neuen Partner, die Französische Post, sind zur Zeit viele Mitarbeiter auf Sprachschulungen. Weiters möchte ich betonen, daß der Mensch immer in den Mittelpunkt zu stellen ist. Man muß sich in die Augen schauen können und auf einer persönlichen Ebene kommunizieren, um beide Seiten zu sehen und möglichst objektive Entscheidungen treffen zu können.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein persönliches Ziel ist es, die Erfolgsgeschichte von DPD weiterhin mitgestalten zu können und in späterer Folge auch die Prokura zu erhalten. Ich will den vorgegebenen Weg beibehalten und meinen Namen in Verbindung mit DPD weiter bekannt machen. Eine Institution in der Firma zu sein, ist mein erklärtes Ziel.
Ihr Lebensmotto?
Leben und leben lassen.
Edgar Opelz
Zigarrenclub in Seekirchen.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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