Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Erwin Maglot

Erwin Maglot
Geschäftsführender Gesellschafter
Energietechnik-InstallationsgmbH
2512 Oeynhausen/Tribuswinkel, Jochäckergasse 15
Installateur
Gas, Wasser, Heizung, Sanitär
13
29/03/1971
Mödling
Jasmin und Melanie (1994)
Verheiratet mit Sandra
Wohnen
Christine und Gottfried
Tauchen, Freizeitsport, Literatur
Gesellschafter der Service und Wartungstechnik GmbH.
Zur Karriere von Erwin Maglot

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Als Jugendlicher war ich mir über meine berufliche Zukunft nicht im klaren. Ich versuchte es zunächst mit der HTL, verließ die Schule aber nach einem halben Jahr wieder, da ich ein eher praktisch veranlagter Mensch bin und keine Lust auf eine langjährige theoretische Ausbildung hatte. Mein Vater machte mir den Vorschlag, ein solides Handwerk zu erlernen und eine Installateurlehre zu absolvieren. Ich stamme aus einer gutbürgerlichen Handwerkerfamilie und war einverstanden, ohne jedoch konkrete Vorstellungen zu haben. Mein Vater war bei der Niogas, der heutigen EVN, in Wiener Neustadt tätig und ich konnte dort meine Lehre absolvieren. Im Lauf der Jahre, ich hatte inzwischen schon erfolgreich die Gesellenprüfung abgelegt, wurde ich immer wieder mit neuen Geschäftsideen konfrontiert. So lernte ich auch Amway kennen, ein Konzern, der im Direktvertrieb Produkte des täglichen Lebens - von Kosmetikartikeln bis zu Kochgeschirr - verkauft. Gemeinsam mit einem Freund war ich einige Zeit nebenbei recht erfolgreich als Amway-Berater aktiv, bis er leider tödlich verunglückte. Das war ein schwerer Schlag, die Motivation war weg, ich gab das Amway-Geschäft auf und war wieder ausschließlich bei der EVN tätig. Nach und nach erkannte ich, daß ein Unternehmen wie die EVN für meine persönlichen Vorstellungen von beruflichem Erfolg nicht geeignet ist. Ich konnte keine höhere Schulbildung, kein Studium und keinen Titel vorweisen, und daher waren meine Aufstiegschancen praktisch Null. Ein derartiger Großbetrieb hat eben starre Strukturen und vorgegebene Hierarchien, tatsächliche Leistung und Wille zählen weniger als ein Ingenieurstitel. Ich konnte mir mit 20 Jahren ausrechnen, wo ich mit 40 Jahren auf der Karriereleiter stehen und wieviel ich verdienen würde. Das war demotivierend. Es folgte eine weitere Enttäuschung, die mich in meinen Gedanken nach beruflicher Veränderung weiter bestärkte. Ich meldete mich für einen mehrmonatigen Auslandseinsatz in Rußland, bekam auch die Zusage, wurde dann aber aus betriebsinternen Querelen wieder vom Projekt abgezogen. Ab diesem Zeitpunkt wußte ich, daß ich die EVN früher oder später verlassen werde. Mein Schwiegervater war damals erfolgreich als Marktfahrer unterwegs war und mit dem Verkauf von Bauernspeck gutes Geld verdiente. Ich arbeitete in meiner Freizeit aus Interesse bei ihm mit und war schlichtweg begeistert von diesem Flair, vom Kontakt mit den Kunden und der Freundlichkeit der anderen Kollegen. Das war ausschlaggebend für meinen Entschluß, 1995 bei der EVN den Hut zu nehmen. Ich betrieb dann einen eigenen Stand und verdiente mit wenig Zeitaufwand sehr gut. Neben dem Speckverkauf besuchte ich am WIFI St. Pölten die Meisterschule für Installateure und dann die Meisterschule für Heizungstechniker. Zusätzlich absolvierte ich die Unternehmerprüfung der Wirtschaftskammer. Nachdem ich alle Prüfungen erfolgreich abgelegt hatte, sperrte ich den Marktstand zu und heuerte als Meister bei einer privaten Firma an. Ehe ich mich in der Installateurbranche selbständig machte, wollte ich erst Praxis in der Privatwirtschaft sammeln, um zu sehen, wie der Hase läuft. 1996 löste ich den Gewerbeschein und begann ohne einen einzigen Kunden als selbständiger Installateur und Einzelunternehmer in meinem Privathaus. Erst nach einer Woche hatte ich meinen ersten Auftrag, der aber mit Weiterempfehlungen den Stein ins Rollen brachte. Das Geschäft lief hervorragend, und ich nahm zusätzlich Mitarbeiter auf. Da ich aber als Chef wie alle anderen vor Ort bei den Kunden Rohre verlegte, folgte als nächster Schritt mein Rückzug vom Arbeitseinsatz beim Kunden. Ich verlegte meinen Tätigkeitsbereich ins Büro und kümmerte mich verstärkt um neue Aufträge, Angebotslegung und Rechnungen. Damit bekam die Firma die richtige Dynamik, und es ging immer weiter bergauf. Aus dem Einzelunternehmen wurde eine GesmbH, und ich übernahm die Firma beziehungsweise die zwölf Mitarbeiter eines befreundeten Installateurs, der vor dem Konkurs stand. Er brachte auch Kunden aus der Industrie mit, wodurch sich für mich wieder neue Perspektiven ergaben. Inzwischen war mein Privathaus als Firmensitz schon recht eng geworden, und wir übersiedelten im Frühjahr 2003 mit dem Unternehmen nach Oeynhausen/Tribuswinkel, wo ich ein eigenes Betriebsobjekt gebaut hatte.
Zum Erfolg von Erwin Maglot

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet, die persönliche Lebensvorstellung so gut wie möglich umsetzen zu können. Erfolg ist die Selbstbestätigung meiner Gedanken und Vorstellungen. Das hat nicht unbedingt mit Geld zu tun. Wenn ich den Erfolgsweg mit dem Lauf der Sonne von Osten nach Westen vergleiche, bewege ich mich vom Sonnenaufgang der Jugend bis zum Sonnenuntergang im Alter, von Osten nach Westen und habe damit immer die Sonne mit mir. Der kürzeste Weg ist aber nicht immer der beste oder der leichteste, um ans Ziel zu gelangen. Trotzdem heißt die Devise: Go West!Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ausschlaggebend ist die Vorstellungskraft, ein Ziel erreichen zu können. Mut ist der Weg dazu. Ich treffe Entscheidungen meist aus dem Bauch, da heutzutage oft gar nicht die Zeit für lange Überlegungen bleibt. Dieses Bauchgefühl hat mich eigentlich nie im Stich gelassen. Natürlich gab es trotzdem manchmal Mißerfolge, aber daraus habe ich immer gelernt. Jeder Tiefpunkt war anschließend auch ein Schritt nach vorne.
Erwin Maglot

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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