Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Thomas Daniel Schlee

Dr. Thomas Daniel Schlee
Intendant
Carinthischer Sommer
1060 Wien, Gumpendorferstraße 76
Komponist
Kulturmanagement
Vater Alfred Schlee (1901 bis 1999) war ein bedeutender Musikverleger und langjähriger Leiter des Wiener Musikverlages Universal Edition
26/10/1957
Wien
Marie-Astrid (1990) und Lorenz (1997)
Verheiratet mit Claire
Kunst und Kultur
Dr.
Margarethe und Alfred
Zur Karriere von Thomas Daniel Schlee

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte das Theresianum in Wien, das mir bis heute als eine wunderbare Schule in Erinnerung geblieben ist. Von 1970 bis 1976 nahm ich meinen ersten Orgelunterricht bei Friedrich Lessky, und von 1976 bis 1983 absolvierte ich das Orgelstudium bei Michael Radulescu sowie Harmonielehre und Kontrapunkt bei Erich Romanovsky an der Hochschule für Musik in Wien. Von 1976 bis 1984 absolvierte ich das Studium der Musikwissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität Wien, wo ich zum Dr. phil. promovierte. Während meines Studiums war ich 1977/78 Hörer der Kompositionsklasse von Olivier Messiaen am Pariser Konservatorium (Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse de Paris) und war Privatschüler von Jean Langlais in Paris. Ich absolvierte von 1982 bis 1985 das Kompositionsstudium bei Francis Burt in Wien und war von 1986 bis 1989 als Musikdramaturg am Salzburger Landestheater tätig. Von 1988 bis 1990 nahm ich Lehraufträge an der Wiener Musikhochschule und am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Salzburg wahr. Ich fungierte von 1990 bis 1998 als Musikdirektor des Brucknerhauses in Linz und als künstlerischer Leiter des Internationalen Brucknerfestes. Von 1995 bis 2001 war ich Projektleiter des internationalen, Olivier Messiaen gewidmeten Projektes La Cité Céleste (Ausstellung, Konzerte, Symposia und Kompositionswettbewerb über Olivier Messiaen) der Guardini Stiftung Berlin, der ich von 1998 bis 2001 als Präsident vorstand. Seither bin ich Mitglied des Präsidiums und des Musikbeirates, von 1999 bis 2003 war ich Stellvertreter des Intendanten der Internationalen Beethovenfeste Bonn, und seit 2004 bekleide ich das Amt des Intendanten des Festivals Carinthischer Sommer.
Zum Erfolg von Thomas Daniel Schlee

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, mit meiner Arbeit etwas erreicht zu haben.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Von Zeit zu Zeit, wobei mein Erfolg nicht nur wirtschaftlich zu messen ist.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Wesentlich war die inhaltliche, künstlerische Überzeugung, gepaart mit Unnachgiebigkeit. Natürlich spielt meine Erfahrung im Musikmanagement, die ich im Laufe der Jahre gesammelt habe, ebenso eine wichtige Rolle.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
In unserem Bereich sollten sich beide Elemente miteinander vereinbaren lassen, und beide Wege können zum Erfolg führen.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein Vater.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die beruflichen Funktionen, die ich in der Vergangenheit innehatte, stellen eine große Anerkennung meiner Arbeit dar, ebenso die Auszeichnungen, Preise und Ehrungen, die ich im In- und Ausland erhalten habe.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Die Veränderung des kulturellen Bewußtseins der Menschen ist ein sehr großes Problem. Kulturelle Werte und Leistungen, die lange Jahre nicht angetastet wurden, werden jetzt in Frage gestellt.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Das Verhältnis zu meinen Mitarbeitern ist von großem gegenseitigen Respekt getragen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Meine Mitarbeiter bringen hohe Eigenmotivation und Eigeninitiative mit, die mich jeden Tag von neuem überrascht. Ansonsten muß man durch die eigene Liebe zur Sache als Vorbild wirken.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die jahrzehntelange Erfolgsgeschichte des Festivals Carinthischer Sommer hat seinen halbprivaten Charakter bis dato nicht verändert. Dadurch wird die Nähe zum Publikum gewährleistet und verstärkt. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Das Konkurrenzproblem stellt sich für dieses Festival nicht, da unser Publikum uns über die Jahre treu bleibt.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Für mich greifen diese beiden Bereiche ineinander.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Die Weiterbildung ergibt sich für mich als Künstler aus der täglichen Arbeit.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man sollte künstlerisches Schaffen nicht zu sehr auf aktuelle Strömungen ausrichten. Nachhaltigkeit ist von großer Bedeutung.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist, zu inhaltlichen Resultaten zu gelangen.
Thomas Daniel Schlee
Kompositionen: Werke für Orchester, Ensembles, Vokal- und Instrumentalmusik, kleiner Auszug: Symphonie Nr. 1, op. 51 (2000/01); Orchesterspiele, op. 45 (1997/98); Sonata da Camera, op. 42 (1996/97); Licht, Farbe, Schatten, op. 38 (1995/96); Aurora, op. 32 (1992/93), Ricercar, op. 31 (1990/92); ... und mit einer Stimme rufen, op. 20 (1987), Moments amicaux, op. 50 (2000); und ich sah, Oratorium op. 55. Publikationen, kleiner Auszug: Ohne die Sterne leuchten die Monde nicht, in: Festschrift 20 Jahre Brucknerhaus, Linz 1994; Eine verlorene Tochter? - Religion und Musik am Ende des 20. Jahrhunderts, in: Autonomie und Verantwortung, hrsg. von Karl Lehmann und Hans Maier, Regensburg 1996; Olivier Messiaen. La Cité Céleste - Das himmlische Jerusalem. Über Leben und Werk des französischen Komponisten. Text des Katalogteils und Herausgabe (zusammen mit Dietrich Kämper), Köln 1998; Zelter hatte doch recht - Parerga zur großen Terz, in: Beethoven, Goethe und Europa, Almanach zum Internationalen Beethovenfest Bonn 1999, hrsg. von Thomas Daniel Schlee, Laaber 1999; Artikel über Georges Auric, in: MGG, Personenteil, Band 1, Kassel 2000, 1190ff; Ordnung und Freiheit, Almanach zum Internationalen Beethovenfest Bonn 2000, hrsg. von Thomas Daniel Schlee, Laaber 2000; Les solitudes de Jean Françaix, in: Actes du Colloque International Jean Françaix, Fondation Singer-Polignac, Paris 2001. Außerdem zahlreiche Artikel und Rezensionen (Österreichische Musikzeitschrift, Österreichisches Orgelforum, L’Orgue, etc.), Programmhefttexte (Wiener Konzerthaus, Salzburger Landestheater, Brucknerhaus Linz, Internationale Beethovenfeste Bonn) und CD-Booklets.
Förderungspreis für Musik der Stadt Wien (1982), Prix du Concours International de Saint-Remy-de-Provence (1982), Erster Preis beim Kompositionswettbewerb der Berliner Liedertafel (1983), Preisträger des Kompositionswettbewerbes der Stadt Erding (1985), Preisträger des Messiaen-Wettbewerbes Bologna (1989), Ernennung zum Chevalier des Arts et Lettres (1990), Verleihung der Joaquin Rodrigo-Medaille (1997), Kulturpreis für Musik des Landes Oberösterreich (1998), Kirchenmusikpreis der Stadt Neuss (2002), Förderungspreis für Musik des österreichischen Bundeskanzleramtes (2003), Officier des Arts et Lettres (2005).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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