Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Alexander Christ

Alexander Christ
Geschäftsführender Gesellschafter
NetworkSynergy-Solution GmbH
1060 Wien, Gumpendorferstraße 5/7
Textileinzelhandelskaufmann
Internet
02/08/1966
Wien
Philipp (1995)
Medien
Laufen, Tennis, Schifahren, Lesen, Freunde und Familie
Zur Karriere von Alexander Christ

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte zunächst ein humanistisches Gymnasium und absolvierte von 1983 bis 1986 die Ausbildung zum Textileinzelhandelskaufmann bei Brühl & Söhne. Von 1986 bis 1987 war ich beim Österreichischen Bundesheer (Hubschraubergeschwader 1) in Langenlebarn im Einsatz. 1988 belegte ich einen viersemestrigen Lehrgang für Marketing und Verkaufsmanagement am WIFI Wien. Während des Studiums arbeitete ich in Teilzeit in der Modebranche und nach Studienende als Geschäftsleiter bei Sturm Moden. Im Oktober 1997 wurde ich in den IT-Bereich zur damaligen Ericsson VertriebsgmbH für den Außendienstvertrieb abgeworben und war dort bis Mitte 2003 - also dem Beginn meiner Selbständigkeit - in verschiedenen Bereichen tätig, zuletzt als Vertriebsleiter für das Großkundensegment. Mein Aufgabenbereich umfaßte den Aufbau neuer Geschäftsfelder, Personalentwicklung, die Durchführung interner und auch externer Schulungen sowie die Entwicklung neuer Vertriebs- und Marketingkonzepte. Seit Mai 2003 bin ich geschäftsführender Gesellschafter der NetworkSynergy-Solution GmbH. NetworkSynergy beschäftigt sich mit der Entwicklung und dem Vertrieb von Multimediaanwendungen, der Fachbegriff dafür lautet „Digital Signage“, für den Point of Sales. Im wesentlichen ermöglicht unsere Lösung unseren Kunden die Entwicklung eines eigenen POS TV-Programmes auf sehr einfache und kostengünstige Art und Weise. Neben einer von uns speziell entwickelten Software liegt der Schwerpunkt in der strategischen Beratung, dem Erstellen geeigneter Geschäftsmodelle und ROI Berechnungen für den Anwender. Aufgrund unserer sehr effektiven und anwenderfreundlichen Software sind wir mittels flächendeckend agierender IT-Partner derzeit in acht europäischen Ländern tätig. Ich bin für die Segmente Marketing und Vertrieb zuständig und verantworte das Kooperationsmanagement sowie den nationalen und internationalen Einkauf.
Zum Erfolg von Alexander Christ

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg hat für mich mit eigener innerer Zufriedenheit zu tun. Es geht mir darum, Ziele mit meinem persönlichen Wirken basierend auf meinen Grundwerten unter Einsatz unterschiedlicher Tools zu erreichen. Soziale Kompetenz ist die halbe Miete des Erfolges. Handschlagqualität, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit spielen eine große Rolle. Jedem sollte bewußt sein, daß ein einzelner niemals alles alleine erreichen kann; man braucht auf dem Weg zum Ziel seine Mitstreiter.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Gemäß meiner Definition sehe ich mich als erfolgreich. Der Glaube an eine Sache und das Erkennen, auf dem richtigen Weg zu sein, schaffen in mir eine innere Zufriedenheit und Gelassenheit. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich habe mir Ziele gesteckt, Etappen definiert und meine persönlichen Strategien entwickelt, laufend angepaßt und auf die Erreichung hingearbeitet, und - offen gesagt - mitunter mit größter Überwindung der inneren Bequemlichkeit. Eines der Geheimnisse des Erfolges im Vertrieb ist die einfache und klare Darstellung von komplexen Themen. Außerdem muß man Bilder und Gleichnisse in seine Arbeit integrieren. Ich verfüge über einen inneren Antrieb und über ausreichend Ehrgeiz. Natürlich erlebe ich manchmal ein gewisses Hin- und Hergerissensein, das aus dem Hinterfragen meines Tuns resultiert. Dafür schleicht sich aber nicht so leicht Oberflächlichkeit in meine persönliche Werthaltung ein. Es ist auch ein großer Bonus, einen guten Freund zu haben, der einem zuhört. Qualifiziertes, auch unvoreingenommenes Feedback gibt mir Sicherheit. Im Berufsleben ist auch Durchhaltevermögen wesentlich. Ebenso verändern sich im Geschäftsleben laufend die äußeren Rahmenbedingungen. Diese Veränderungen muß man erkennen und zulassen, will man erfolgreich sein. Flexibilität ist hier sehr wichtig. Vieles spielt sich im eigenen Kopf ab. Ein guter Verkäufer verfügt über ein hohes Selbstwertgefühl und legt großen Wert auf gute Beziehungen und Netzwerke. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Stefan Gubi, damals Chef der Ericsson VertriebsgmbH, war einer meiner Mentoren. An ihm gefiel mir, wie er Menschen begeistern und für Aufgaben gewinnen konnte und gleichzeitig die Personen als eigenständige Wesen würdevoll behandelte. Meine Einstellung zum Berufsleben wurde auch durch zwei Buchautoren beeinflußt. Durch Edgar Geffroy lernte ich, daß meine Kunden nicht nur externe, sondern auch interne Kollegen sind, und unabhängig von der Struktur innerhalb des Unternehmens wichtig sind. Durch Edmund Malik lernte ich, im beruflichen Leben zu bestimmten Themen sachliche und pragmatische Zugänge zu entwickeln. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Wir definieren für jede Position ein eigenes Anforderungsprofil und überprüfen während der Bewerbungsgespräche die gegenseitigen Erwartungshaltungen. Zentral ist generell das Thema Zuverlässigkeit, ebenso Lernbereitschaft, Teamfähigkeit, Ehrlichkeit und der Wille und die Fähigkeit, sich mit seinem Fachgebiet auseinanderzusetzen. Man muß hinsichtlich des optimalen Einsatzes unterscheiden, ob ein Mitarbeiter außendienst- oder eher innendienstorientiert ist. Gerade im Außendienst zählt ein gewinnendes Wesen. Verkaufstechniken kann man dazulernen, aber beim Kunden hat man nur einmal die Chance, ihn zu beeindrucken.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Je mehr Spaß ein Mitarbeiter an seiner Arbeit hat, desto motivierter ist er. Respekt vor dem Mitarbeiter ist eine wichtige Größe. Die Möglichkeit zur Weiterentwicklung, Informationsbereitstellung und Gestaltungsspielraum ist ein ausschlaggebender Faktor für die Motivation. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Jeder unserer Kunden hat immer ein übergeordnetes Ziel, mehr Umsätze und mehr Gewinn zu erzielen. Dies bedeutet, daß wir uns bei jedem Projekt sehr genau das Umfeld und den Markt anschauen, in dem sich der Kunde befindet. Wenn wir nicht seine Probleme kennen, wie sollen wir dann eine nutzbringende Lösung anbieten können? Ist für den Kunden unsere technische Lösung und die Idee, ein eigenes kunden- und mitarbeiterorientiertes TV einzuführen, grundsätzlich interessant, so entwickeln wir gemeinsam mit ihm die Ziele, die Strategien und das Geschäftsmodell. Unsere Kunden kennen somit bereits vor der Investition die Risiken, aber auch die Möglichkeiten in technischer und kaufmännischer Hinsicht, basierend auf meßbaren Werten. Die technische Umsetzung und unsere Software ist dann eigentlich nur noch Mittel zum Zweck. Wie unser Firmenname schon sagt, besteht ein weiterer Mehrwert darin, kompetente Unternehmen zu vernetzen und jeweils das Beste aus allen Welten zusammenzuführen. Wir erheben nicht den Anspruch, alles selber zu wissen und umzusetzen. Nach dem Motto „Benutzen statt besitzen“ kaufen wir projektbezogen Kernkompetenzen zu. Das spart Geld und schafft Geschwindigkeit am Markt. Time to Market, eben.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Mein Beruf erfordert ca. 60 Stunden Arbeitseinsatz pro Woche, somit ist auch Akzeptanz meiner Partnerin nötig. Die Familie ist für mich der Ruhepol und gibt mir Rückhalt. Ich bringe meinen Sohn morgens in die Schule und widme ihm und meiner Frau an Abenden Zeit. Die Wochenenden verbringe ich mit meiner Familie. Mit einigen Geschäftspartnern bin ich freundschaftlich verbunden, und wir unternehmen fallweise etwas gemeinsam. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Man muß bereit sein, etwas schaffen und leisten zu wollen. Lernwille, Einsatz, Disziplin, Umsetzungsstärke und Durchhaltevermögen sind wesentliche Faktoren. Wenn man sein Ziel gefunden hat, ist bedingungslose Konsequenz erforderlich, ohne jedoch auf seine eigenen Werte zu vergessen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Unser Ziel ist es, bis 2010 die Marktführerschaft zu erlangen. Wir möchten europaweit als Marke bekannt werden und arbeiten kontinuierlich am Aufbau eines hochwertigen Netzwerkes. Dies bedingt europaweite Aktivitäten. Zu meinen persönlichen Zielen gehört, daß ich ab 2008 täglich mit meiner Frau auf der Terrasse entspannt frühstücken kann und nicht bereits um acht Uhr morgens im Büro sitzen muß - ich möchte meiner Frau gerne viel zurückgeben. Lebensqualität ist ein wichtiges Ziel.
Ihr Lebensmotto?
Spaß, Leistung und Respekt.
Alexander Christ

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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