Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Csaba Székely

Dr. Csaba Székely
Stellvertretender Generaldirektor
Raab-Oedenburg-Ebenfuhrter Eisenbahn AG
1090 Wien, Kolingasse 13/27
Manager
Transport und Verkehr
1800
13/10/1951
Bad Aussee
Daniel (1980)
Verheiratet mit Melitta, geb. Uttingger
Transport und Verkehr
Dr.
Irene und Balász Székely
Wandern, Lesen, Musik
Vizepräsident der UITP (weltweiter Verband der Nahverkehrsunternehmen).
Zur Karriere von Csaba Székely

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Es war für meine Sozialisation wesentlich, daß ich als Sohn ungarischer Eltern in Österreich geboren und aufgewachsen bin und mich dementsprechend in beiden Kulturen und Sprachen zu Hause fühle. Trotz so mancher Schwierigkeiten in der sozialen Umgebung Schule war dies in der Folge doch eindeutig ein großer Vorteil. Nach der Matura studierte ich zunächst Anglistik und Germanistik (Lehramt), erkannte aber sehr schnell, daß der Lehrerberuf doch nicht unbedingt meine Berufung ist und sattelte auf Politikwissenschaften um. Um mir mein weiteres Studium zu finanzieren, begann ich 1977 als Wirtschaftsredakteur der Kronen Zeitung zu arbeiten und wechselte 1981 als stellvertretender Chefredakteur zum Börsen-Kurier, wo ich bis 1983 tätig war, um in der Folge bis 1986 A3-Gast, ein Wirtschaftsmagazin im Tourismusbereich, zu leiten. Schließlich landete ich bei der ÖIAG, wo ich von 1986 bis 1988 als Pressechef tätig war. Von 1988 bis 1996 arbeitete ich im Büro des Bundesministers für öffentliche Wirtschaft und Verkehr, zunächst unter Dr. Rudolf Streicher und danach unter Mag. Viktor Klima. 1994 war es durch Initiative des Verkehrsministeriums zur Errichtung eines Combi-Terminals in Ödenburg gekommen, den das österreichische Ministerium aus verkehrspolitischen Gründen mitfinanziert hatte. Daraus erwuchs eine Beteiligung der Republik Österreich an der Raaber Bahn. Im Zuge dessen wurde ich als Mitglied in den Aufsichtsrat der Raaber Bahn berufen. 1996 wechselte ich ganz in die Geschäftsführung dieses Unternehmens, von wo aus ich bis 2004 den österreichischen Betriebsteil betreute. Im Dezember 2004 übernahm ich zusätzlich die Verantwortung für den Geschäftsbereich Infrastruktur und Traktion der Gesamtgesellschaft.
Zum Erfolg von Csaba Székely

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich das Erreichen eines Zieles in Kombination mit Anerkennung und Wohlbefinden. Erfolg ist auch dann gegeben, wenn man die Umsetzung einer Idee sozusagen mit Händen greifen kann.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin sehr selbstkritisch und spüre in Phasen, in denen bestimmte Bemühungen nicht das gewünschte Ergebnis bringen, ein gewisse innere Unruhe und Unzufriedenheit. Ich bin mir selbst gegenüber sehr anspruchsvoll, und diesen Ansprüchen kann ich nicht immer genügen, auch wenn meine Freunde zuweilen meinen, daß ich der einzige sei, der mich unter Druck setzt. Das mag auch daher rühren, daß mir mein Vater stets sagte, wir seien Gäste in diesem Land und ich müsse mich daher besonders anstrengen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Die Faktoren meines Erfolges sind Zielstrebigkeit, Ausdauer, vielleicht auch eine mit Witz und Charme verbrämte Hartnäckigkeit. Man sagt mir auch einiges Kommunikationstalent nach, obwohl es natürlich auch Momente gibt, in denen ich die Ruhe schätze. Es genügt nicht, nur ein gutes Produkt zu haben, man muß es auch vermitteln können. Schließlich darf man nicht vergessen, die Fortüne zu erwähnen, die auf jedem erfolgreichen Weg zweifellos wesentlichen Anteil hat.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Seltsamerweise hatte ich niemals Idole. Es gab allerdings in meinem Leben einen entscheidenden Förderer, den damaligen und auch heutigen Chef der Wirtschaftsredaktion der Kronen Zeitung, Georg Wailand. Ich arbeitete dort während meines Studiums als freier Mitarbeiter. Eines Tages bot er mir einen fixen Redakteursposten an, fragte mich aber, wie lange ich noch zu studieren hätte. Als ich ihm erklärte, etwa zwei Jahre, meinte er, es gäbe genügend verkrachte Existenzen unter den Journalisten, ich möge doch unbedingt fertigstudieren. Ich bin ihm heute noch dafür dankbar, obwohl er sich vielleicht gar nicht bewußt ist, wie wesentlich sein Rat für mich war. Einen zweiten wesentlichen Impuls erhielt ich indirekt vom ehemaligen Staatssekretär und jetzigen Generaldirektor der OMV, Dr. Wolfgang Ruttenstorfer, von dem ich lernte, daß man Akten nicht liegen lassen darf, sondern sie entweder sofort erledigen oder gleich weiterleiten oder delegieren soll. Ein leerer Schreibtisch ist ein Indikator für konsequentes Entscheiden.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die Tatsache, daß ein Österreicher innerhalb der Raaber Bahn auch weitgehende operative Agenden für den ungarischen Unternehmensteil übertragen erhält, war bisher undenkbar. Im Zusammenhang mit der anstehenden Nachbesetzung des Generaldirektors gibt es - im übrigen vollkommen unrealistische - Spekulationen, daß ich dessen Nachfolger werden könnte. Allein die Tatsache, daß solche Gedanken zirkulieren, obwohl sie wie gesagt ziemlich unwahrscheinlich sind, ist für mich natürlich eine große Ehre.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Zunächst fällt mir die Konkurrenzsituation in Bezug auf die Straße ein, die kostenmäßig eindeutig zu Lasten der Schiene geht, woran die Wettbewerbspolitik der EU auch nicht ganz unbeteiligt ist. Weiters gibt es auch leider eine Art Eisenbahn-Kannibalismus anstatt einer sinnvollen Konzertation und Kooperation, die allen etwas brächte. Es geht ja nicht darum die Straße umzubringen, was ja unmöglich wäre, man sollte sie nur entlasten und davon profitieren. Schließlich glaubt man insbesondere in der Politik, daß man die Probleme der Bahn primär nur durch Personalabbau lösen könnte, was natürlich nicht stimmt.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
In erster Linie ist da die Beweglichkeit als mit Abstand kleinerer zwischen zwei relativen Riesen (ÖBB und MAV) zu nennen, zweitens die Tätigkeit in zwei Staaten. Obwohl es natürlich auch mit Problemen verbunden ist, hat es große Vorteile, in beiden Mentalitäten zu Hause zu sein. Schließlich befinden wir uns immer noch an der Schnittlinie zwischen der alten und der neuen EU, was für uns ebenfalls einen gewissen Vorteil bedeutet.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Das Geschäft ist zweifellos härter geworden, da es zunehmend Konkurrenz gibt. Es gehört nun auch dazu, daß man manchmal den Großen mit Genuß auf die Zehen steigen kann.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Relativ gut. Sicher litt meine erste Ehe unter meinen langen Bürozeiten. Derzeit gelingt es mir aber mit relativ großer Konsequenz, die Balance zu halten. Ich gehöre nicht zu jenen Managern, die sich damit brüsten, daß sie auch Samstag und Sonntag arbeiten. Ich achte darauf, daß mein Wochenende meiner Frau und mir gehört.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Einerseits rate ich zur Demut, die heute vielleicht ein bißchen fehlt, und andererseits zu einer fundierten und umfassenden Bildung, die es einem erlauben sollte, die Zusammenhänge besser zu erfassen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist, daß wir die Westpannonische Eisenbahn werden, wozu wir die bestehenden Verbindungen einerseits verbessern und andererseits ausbauen müssen. Wenn es mir gelingt, bis zu meiner Pensionierung hier die wesentlichen Weichen zu stellen, hätte ich ein entscheidendes Ziel erreicht.
Ihr Lebensmotto?
Nil petere, nil recusare. (Nichts fordern, nichts zurückweisen).
Csaba Székely
Einmal Semmering und retour, mit Manfred Tuschel, 1984 Bundesverlag; Im Zug der Zeit, 1987 Bundesverlag.
UITP, CER, RNE (Railnet Europe), UIC (Union Internationale des Chemins de Fer).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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