Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Karl Moser

Karl Moser
Abgeordneter zum NÖ Landtag, Bürgermeister
Marktgemeinde Yspertal
3683 Yspertal, Hauptstraße 9
Landwirtschaftsmeister
Exekutive
49
09/05/1953
Nächst Altenmarkt
Renate, Karl und Gerlinde
Verheiratet mit Helga
Verwaltung
Karl und Theresia
Golfen, Tennis, Schwimmen
Vizepräsident des NÖ Gmeindevertreterverbandes, Obmann des NÖ Landesverbandes für Urlaub am Bauernhof und Privatzimmervermietung.
Zur Karriere von Karl Moser

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß von Volks- und Hauptschule besuchte ich ein Jahr die HBLA in OÖ und absolvierte anschließend die Landwirtschaftliche Berufs- und Fachschule sowie einen Jahrgang der Volkshochschule Grainau in Deutschland. 1975 legte ich die Meisterprüfung als Landwirtschaftsmeister ab, und 1984 übernahm ich den elterlichen landwirtschaftlichen Betrieb. Von 1974 bis 1990 war ich als Kammerrat in der Bezirksbauernkammer tätig, von 1980 bis 1987 fungierte ich als geschäftsführender Gemeinderat für die ÖVP, und von 1985 bis 1993 als Landeskammerrat. Heute bin ich Vorstandsmitglied der ÖVP Melk und Funktionär im Bezirksschulrat. Seit 1987 bekleide ich das Amt des Bürgermeisters der Marktgemeinde Yspertal und bin Obmann zahlreicher regionaler Verbände (Gemeindeverband der Yspertaler Musikschule, Hauptschulgemeinde). Aus meinem jahrelangen Engagement für den Bauernbund resultierten meine heutigen Funktionen als Landesobmannstellvertreter des Niederösterreichischen Bauernbundes und Viertelsobmann für das Mostviertel. Seit 1993 bin ich Abgeordneter zum Niederösterreichischen Landtag. Seit 2002 bin ich Vizepräsident des Niederösterreichischen Gemeindevertreterverbandes der ÖVP und seit 2003 Vorstandsmitglied des Österreichischen Gemeindebundes. Weiters bekleidete ich führende Funktionen in der Landeslandwirtschaftskammer, in Genossenschaften und zahlreichen agrarischen Organisationen. Im NÖ Landtag bin ich Vorsitzender des Kommunalausschusses, Kommunalsprecher der VP im NÖ LT sowie Mitglied mehrerer Förderfonds, wie Schulbau und Wohnbau.
Zum Erfolg von Karl Moser

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Generell heißt Erfolg für mich, in den Rückspiegel zu schauen und zu sehen, daß viele mit Begeisterung dem Weg folgen, den ich gehe und mich begleiten. Die Erfahrung aus der Vergangenheit und die Beurteilung der Situation in der Gegenwart sind für mich Grundlage, in die Zukunft zu blicken und diese zu gestalten. Ich werte es als Erfolg, Projekte zu initiieren, die sich in weiterer Folge selbständig entwickeln. Als Bauer würde ich sagen: Ich schlage die Pflöcke ein, um die herum die Kuh grasen kann. Es gibt einige Projekte, wie etwa den Maschinenring Südliches Waldviertel oder die Fernwärmegenossenschaft, bei denen ich zwar als Hauptgründer fungierte, aber heute keine Funktion mehr bekleide. Wenn eine Idee gut ist, dann hat sie auch die Möglichkeit, sich erfolgreich zu entwickeln.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, weil ich mit meinen Entscheidungen zufrieden bin und sie genauso wieder treffen würde. Gerade aber im öffentlichen Bereich muß der Einsatz enorm sein, damit die Bürger etwas davon spüren. Wenn die BürgerInnen von der Leistung und Arbeit begeistert sind, gibt einem das die nötige Kraft, weiterzumachen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Zielstrebigkeit und Konsequenz. Mir persönlich geht es darum, die Balance zwischen Ballungszentrum und ländlichem Raum zu halten. Ich sehe unsere Aufgabe darin, gegenzusteuern, damit sich nicht alles auf Ballungsräume konzentriert. Ich möchte für den ländlichen Raum arbeiten - dort, wo die Entwicklung nicht automatisch vor sich geht, hat die Politik ihre besonderen Aufgaben. Dort, wo die Infrastruktur in Form von Autobahnen oder Bahnausbau geschaffen wird, läuft vieles eigenständig. Ich möchte ein wenig gegen den Strom steuern, um die entlegenen Gebiete besser zu beleben. Das habe ich immer als meine Aufgabe gesehen. Den Bürgern aus diesen Gebieten sollen gerechte Chancen gegeben werden.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Als vor 15 Jahren die Gründung der Höheren Lehranstalt für Umwelt und Wirtschaft als konfessionelle Privatschule des Zisterzienserstiftes Zwettl im Yspertal gelungen ist. Aufgrund des Lehrinhaltes ist diese Schule sogar überregional von Bedeutung. Sie ist fünfjährig berufsbildend und schließt mit Matura ab. Ebenfalls habe ich den Gemeindeverband der Yspertaler Musikschule gegründet, dem inzwischen sieben Gemeinden angehören und wo heute 350 Schüler unterrichtet werden. Des weiteren entstand durch meine Initiative die Volkshochschule Südliches Waldviertel, der 14 Gemeinden angehören. Hier liegt der Schwerpunkt auf Erwachsenenbildung, Sprach- und EDV-Ausbildung.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ja, meine Mutter. Als historische Person hat mich als damals zehnjährigen Buben Leopold Figl geprägt, der sechs Wochen vor seinem Tod hier in der Gemeinde das Gemeindehaus eröffnete. Ich wollte nie nur Landwirt sein, sondern habe meine Berufung darin gesehen, mich für die Interessen anderer einzusetzen, und so fand ich mich erstmals als Sprecher der Bauern wider.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Die Chancengleichheit des ländlichen Raumes gegenüber den Ballungszentren ist nicht gegeben. Dann stellt sich für mich die Frage, ob wir jemals der Ausbeutung der natürlichen Ressourcen der Erde Einhalt gebieten.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ich würde sagen, daß meine Mitarbeiter die Hauptrolle spielen, denn man ist nur so erfolgreich, wie die Leute um einen, die tüchtig und loyal sind. Eine wichtige Aufgabe im Leben besteht darin, Chancen, die sich bieten, rasch zu ergreifen, denn manche Chancen bekommt man im Leben nur einmal.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich muß offen sagen, daß die Auswahl neuer Mitarbeiter möglichst objektiv, verbunden mit persönlicher Einschätzung, erfolgt. Für mich spielen neben fachlichen auch soziale Kriterien eine wichtige Rolle. So schätze ich Bewerber, die sich sozial oder in Vereinen engagiert haben.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
In der Hektik des beruflichen Alltags wird oftmals nur gefordert, sodaß das Lob etwas zu kurz kommt. Ich bemühe mich daher, für das zu danken, was jeder leistet, und jedem Anerkennung und persönliche Wertschätzung entgegenzubringen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ganz einfach: indem ich mein Hobby zum Beruf habe.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich versuche, mich ständig weiterzubilden. Nach dem Besuch einiger Seminare habe ich vor einigen Jahren an der Landesakademie die Arbeit New Public Management geschrieben, weil ich der Meinung bin, daß man zwischen öffentlicher Verwaltung, öffentlicher Wirtschaft und der Privatwirtschaft eine vernünftige Symbiose herstellen soll. 2004 besuchte ich ein Seminar an der Universität Pittsburgh (USA), wo mir zur internationalen Politik viele Informationen geboten wurden.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Dem Leben Sinn geben. Erfolg kommt nicht von selbst, er muß hart erarbeitet werden. In erster Linie rate ich, bei der Umsetzung von Vorhaben strategisch vorzugehen. Mein Motto lautet WWW (Warum, Was, Wie), und das bedeutet: Warum mache ich was und wie, jedenfalls ist in dieser Reihenfolge vorzugehen. Ich kann nur raten, gehen Sie mit Freude und einer positiven Lebenseinstellung an die Gestaltung der Zukunft heran!
Ihr Lebensmotto?
Der Zufall bevorzugt den vorbereiteten Geist. (Louis Pasteur)
Karl Moser
New Public Management.
Örtliches Vereinswesen, unter anderem Freiwillige Feuerwehr, Sportverein, Dorf- und Stadterneuerung.
Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich, Goldener Ehrenring der Marktgemeinde Yspertal.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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