Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Michaela Pfeifenberger

Dr. Michaela Pfeifenberger
Leiterin der Präsidialabteilung, Polizeivizepräsidentin
Bundespolizeidirektion Wien
1010 Wien, Schottenring 7-9
Juristin
Exekutive
05/03/1972
Salzburg
Verwaltung
Dr.
Ingeborg und Michael
Schwimmen, Schifahren, Eislaufen, Rollerbladen, Musik (Gitarre, Hackbrett)
Berufungskommission - Bundeskanzleramt (BKA).
Zur Karriere von Michaela Pfeifenberger

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich maturierte 1990 mit ausgezeichnetem Erfolg am Wirtschaftskundlichen Bundesrealgymnasium in Salzburg-Nonntal und absolvierte von 1990 bis 1995 das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Salzburg. Parallel dazu besuchte ich einige Lehrveranstaltungen im Fach Spanisch, weil es mir wichtig ist, eine Fremdsprache zu beherrschen. 1995/96 absolvierte ich das Doktoratsstudium in Rechtswissenschaften und schrieb meine Dissertation über Aufgaben der Sicherheitsexekutive zum Thema „Hausdurchsuchungen zum Zweck der Strafrechtspflege und der Gefahrenabwehr nach § 39 SPG“. Meine berufliche Karriere begann ich im März 1996 im Büro für Frauenfragen und Gleichbehandlung im Amt der Salzburger Landesregierung. Im Mai 1997 wechselte ich ins Gewerbe- und Baurechtsamt der Bezirkshauptmannschaft Salzburg-Umgebung, wo ich bis 1999 tätig war. Im Oktober 1999 kam ich in die Präsidialabteilung des Landes Salzburg, wo ich mit Aufgaben für den Landeshauptmann betraut war. Im April 2000 wechselte ich zu Innenminister Dr. Ernst Strasser in sein Kabinett, wo ich zunächst für die Bereiche Zivildienst, Asyl- und Fremdenrecht sowie Legistik verantwortlich war. Ab Oktober 2000 war ich für die Angelegenheiten der Generaldirektion für die öffentliche Sicherheit zuständig - Gendarmerie, Polizei, Staatsschutz, Kriminalitätsbekämpfung und Verkehrssicherheit. Im November 2001 wurde ich zur Polizeidirektorin der Bundespolizeidirektion Schwechat ernannt, im August 2002 wurde ich vorläufig mit der Leitung der Präsidialabteilung der Bundespolizeidirektion Wien betraut, ehe ich im Jänner 2003 zur Leiterin der Präsidialabteilung und Polizeivizepräsidentin der Bundespolizeidirektion Wien bestellt wurde.
Zum Erfolg von Michaela Pfeifenberger

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich bedeutet Erfolg, berufliche und private Ziele in Einklang miteinander zu erreichen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Auch wenn ich meine Ziele nicht immer direkt, sondern oft über Umwege erreicht habe, betrachte ich mich durchaus als erfolgreich. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Fachliches Wissen kann jeder erlernen. Menschlichkeit hingegen und die Gabe, andere zum Nachdenken anzuregen, sind persönliche Stärken. Ich kann mich in andere hineinversetzen, bin eine gute Zuhörerin und verstehe es, zu analysieren, auch wenn ich nicht immer für alles eine schnelle Lösung parat habe. Ich setze mir Ziele, arbeite einen Zeitplan aus und beachte auf dem Weg zum Ziel aber auch mögliche Hindernisse. Ist es für Sie als Frau im öffentlichen Dienst schwieriger, erfolgreich zu sein? Als erste und jüngste Polizeidirektorin Österreichs wurde ich natürlich kritisch beäugt. Doch ich sehe es als eine Herausforderung für eine Frau, sich in einer Männerwelt zu behaupten.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Als ich meinen ersten Job antreten konnte, kristallisierte sich ein stärkeres Erfolgsgefühl heraus. Immerhin wurde ich unter 100 Kandidaten als eine der vier Besten gereiht. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Meine erste Vorgesetzte Mag. Romana Rotschopf, Leiterin des Büros für Frauenfragen und Gleichbehandlung, und auch Minister Dr. Ernst Strasser prägten mich sehr.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich erhalte durchaus Lob von meinem Vorgesetzten. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Es gibt im öffentlichen Dienst Ausschreibungen, welche die Auswahl von Mitarbeitern nach festgelegten Standards regeln. Das fachliche Wissen ist das wichtigste Kriterium hinsichtlich der Beurteilung von Bewerbern. Oft läßt sich auch auf den ersten Blick, beim ersten Gespräch abschätzen, ob man mit jemandem zusammenarbeiten kann.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Zu meinen Mitarbeitern pflege ich ein freundschaftlich-kollegiales und vor allem offenes Verhältnis. Ich übertrage ihnen Verantwortung und stehe als Ansprechpartnerin für wesentliche Entscheidungen zur Verfügung.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich kehre die Chefin nicht heraus, werde aber gewiß als Autoritätsperson gesehen und geschätzt.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich versuche, diese beiden Bereiche zu trennen. So nehme ich möglichst wenig Arbeit mit nach Hause, sondern bemühe mich, in meiner Freizeit abzuschalten und sie für Privates zu nutzen. Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Es gibt laufend strukturierte Fortbildungsangebote in unserem Fachbereich. Ich lege auch großen Wert auf Fremdsprachenkenntnisse. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Egal, welches Alter man hat, oder in welchem Ausbildungsgrad man sich befindet, es ist wesentlich, Konsequenz im Verfolgen seiner Ziele, Realitätsnähe und Flexibilität an den Tag zu legen. Heutzutage müssen junge Menschen erkennen, daß die klassischen Berufswege aufbrechen, daß hier ein starker Wandel stattfindet.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte auch in der Zukunft beruflich flexibel bleiben. Der Schritt in die Privatwirtschaft ist in der fernen Zukunft vorstellbar. Möglicherweise werde ich später einmal einen Karenzurlaub in Anspruch nehmen, um Neues dazuzulernen, Erfahrungen in der Privatwirtschaft zu sammeln, eventuell auch im Bereich Organisationsentwicklung.
Ihr Lebensmotto?
Wo ein Wille, da ein Weg! Love it, change it, or leave it!
Michaela Pfeifenberger
Flughafensicherung in Österreich am Beispiel des Flughafens Wien-Schwechat, in: Pitschas, Rainer/Stolzlechner, Harald (Hrsg.): Auf dem Weg in einen "neuen Rechtsstaat", Schriftenreihe der Hochschule Speyer, Duncker & Humblot Verlag, Berlin 2004.
Ersatzmitglied des Menschenrechtsbeirates, Österreich-Konvent (2003 bis 2005), Vorsitzende der Aufnahme- und Begutachtungskommission.
Ranking unter den Top-Frauen Sparte Gericht/Recht, Frauenmagazin Woman (2005).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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