Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Wolfgang Halbauer

Wolfgang Halbauer
Geschäftsbereichsleiter Food-Service Österreich
Hügli Nährmittel-Erzeugung GmbH
6971 Hard, Schäfferhofstraße 14
Lebensmittel
48
21/08/1961
Graz
Carina (1989)
Lebensgemeinschaft mit Marion Bäuchl
Genussmittel
Hans und Anna
Schifahren, Kochen, Seele baumeln lassen, Segeln, Askese und Suche nach dem Urwüchsigen, Echten
Zur Karriere von Wolfgang Halbauer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte Volks- und Hauptschule sowie den Polytechnischen Lehrgang in Hitzendorf. Da ich dem Schulbesuch nie besonders viel abgewinnen konnte, war ich froh, 1976 der Schule den Rücken kehren und einen Lehrberuf ergreifen zu können. Ich entschied mich für die Bäckerlehre, die ich in der Bäckerei Steiner (heute Bäckerei Sorger) in Graz-Eggenberg absolvierte, und siehe da: Erstmals in meiner schulischen Karriere hatte ich lauter „Sehr gut“ im Zeugnis. 1979 leistete ich den Präsenzdienst ab, kehrte anschließend aber wieder zur Firma Steiner zurück, wo ich neben der Arbeit in der Backstube bald mit einer weiteren Aufgabe betraut wurde: der Auslieferung von Gebäck und Semmeln. Was anfangs als Urlaubsvertretung begann, wurde zunehmend zu meiner Haupt- und Lieblingsbeschäftigung. Ich suchte gerne unsere Kunden im Lebensmittelhandel und in der Gastronomie auf, und da ich keine Schwellenangst hatte, fiel es mir sehr leicht, Zusatzverkäufe zu tätigen. Da kamen mir wohl eine bestimmte Kindheitserfahrung und meine Beobachtungsgabe zugute, denn ich hatte bereits im zarten Alter von sechs Jahren meinen Onkel immer wieder begleitet, wenn er zu seinen Kunden fuhr, um ihnen Schnaps und Würstel zu verkaufen. Als die Bäckerei Steiner von der Bäckerei Sorger übernommen wurde, kam ich mit der Führungsphilosophie des neuen Eigentümers nicht klar. Daher kündigte ich und machte mich kurz entschlossen auf nach Tirol, um Schilehrer zu werden. Zwei Saisonen lang, 1980 und 1981, übte ich diese Tätigkeit aus. In der Zwischenzeit war ich als Fahrverkäufer für verschiedene Bäckereien unterwegs. Ab 1983 war ich als Fahrverkäufer für die Firma Auer in Graz tätig. Ich bewarb mich, als die Firma Ankerbrot einen Verkaufsförderer suchte, und wurde nach meiner Aufnahme alsbald damit beauftragt, Aktionen zu organisieren und Verkaufsschulungen für Mitarbeiter in der Steiermark und Kärnten zu leiten. 1986 wechselte ich zur Firma Ed. Haas, wo ich als Reisender für die Gastronomie im südlichen Burgenland, in der Steiermark, in Salzburg, Kärnten und Osttirol eingesetzt wurde. 1989 war ich bereits Gebietsverkaufsleiter. Die Geburt meiner Tochter bewog mich jedoch dazu, diese Tätigkeit aufgrund der langen Abwesenheit aufzugeben. 1990 nahm ich eine Beschäftigung bei der Firma Biostar in Ragnitz/Leibnitz an, die sich auf den Vertrieb von biologischen Kettensägen- und Hydraulikölen spezialisiert hatte. Dabei war ich so erfolgreich, daß ich binnen eines Jahres 400 Kunden in der Steiermark und Kärnten akquiriert hatte. Bevor ich zur Firma Hügli kam, übte ich noch Vertriebstätigkeiten bei JVC in der Steiermark und bei Pacojet (Investitionsgüter für die Gastronomie) aus. 1993 nahm ich die Stelle als Gebietsverkaufsleiter Süd bei der Firma Hügli an. Nach eineinhalb Jahren erhielt ich den Osten Österreichs dazu, seit 1999 habe ich die Verkaufsleitung für das gesamte Bundesgebiet über, und seit 2001 fungiere ich zudem als Geschäftsbereichsleiter. Ich bin sehr zufrieden mit meiner jetzigen Position und mache heute das, was ich immer schon machen wollte.
Zum Erfolg von Wolfgang Halbauer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, meine Ideen umsetzen zu können. Ich werte es aber genauso als Erfolg, wenn meine Mitarbeiter erfolgreich sind. Ich hatte es in meinem Leben nie notwendig, um Gehaltserhöhung anzusuchen, und auch das ist für mich ein Erfolg.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bleibe lieber im Hintergrund und mache meine Arbeit, doch ich sehe mich schon als erfolgreich.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich habe vor niemandem Angst und verfüge über Bauernschläue und Hausverstand. Schnelligkeit und Flexibilität, vor allem aber die Fähigkeit, rasch Entscheidungen zu treffen, sind Eigenschaften, die ebenfalls für meinen Erfolg ausschlaggebend waren. Ich denke, erfolgreich zu sein, ist die Normalität. Auch meinen Mitarbeitern mache ich klar, daß Wachstum normal ist.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Herausforderungen begegne ich aktiv. Ich beobachte den Markt und versuche Trends und Marktnischen zu erkennen. Ausschreibungskonzentrationen sind meine besondere Spezialität und tragen zur Umsatzoptimierung bei. Niederlagen sind für mich die größte Herausforderung. Ich analysiere die Situation, erkenne jedoch die Leistung des Gewinners an und sage mir: „Die nächste Runde gehört mir!“ Es genügt, einmal öfter zu gewinnen als zu verlieren.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Mitarbeiter spielen für meinen Erfolg die größte Rolle. Ohne meine Mitarbeiter geht nichts.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Ich treffe Personalentscheidungen im wesentlichen aus dem Bauch heraus. Von Tests halte ich nicht viel. Sie sind meiner Ansicht nach das Instrument derer, die Angst vor Verantwortung haben.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Zu meinen Mitarbeitern unterhalte ich ein sehr freundschaftliches Verhältnis. Sie müssen einen Sinn in ihrer Tätigkeit sehen und Freude daran haben, um erfolgreich zu sein. Ich übertrage meinen Mitarbeitern möglichst viel Verantwortung und auch Kompetenzen, damit sie ihre Fähigkeiten frei entfalten können. Probleme von Mitarbeitern kläre ich nach Möglichkeit in einem persönlichen Gespräch.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich bin ein sehr direkter Mensch und bringe die Sache radikal auf den Punkt. Dies mag manchmal brutal erscheinen, andererseits wissen meine Mitarbeiter ganz klar, woran sie sind.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich setze Prioritäten und versuche, die Wochenenden freizuhalten, was mir weitgehend gelingt. Gute berufliche Leistungen lassen sich nur bei einem intakten Privatleben erbringen.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich halte es für wichtig, sich nicht den Kopf zu zerbrechen, sondern seine Ärmel aufzukrempeln und seine Vorhaben einfach anzugehen. Passivität und ständiges Analysieren, warum etwas nicht gehen könnte, sind sehr schlecht. Wer den Fokus auf die Freude an einer Tätigkeit richtet und danach seinen Beruf wählt, wird auch erfolgreich sein.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist, daß meine Mitarbeiter und meine Firma erfolgreich und glücklich sind.
Ihr Lebensmotto?
Ich bin ein Glückskind.
Wolfgang Halbauer

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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