Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Markus Weineiss

Markus Weineiss
Geschäftsführer
Sternenclub Gastronomie GmbH
8010 Graz, Sporgasse 38
Gastronom
Abendunterhaltung
15
26/12/1983
Graz
Gastgewerbe
Gerhard und Judith
Basketball, Schwimmen, Fußball, Radfahren, Geographie, Tourismus, Architektur, Design
Zur Karriere von Markus Weineiss

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte das Keplergymnasium in der Unterstufe in Graz und wechselte anschließend an die Höhere Lehranstalt für Tourismus in Bad Gleichenberg, wo ich 2002 maturierte. In Bad Gleichenberg konnte ich viel für meine spätere Berufslaufbahn lernen, denn die Schule verfügt über sehr gutes und erfahrenes Lehrpersonal mit hohem Praxisbezug. Zudem wird auf richtige Umgangsformen großer Wert gelegt. Während meiner Schullaufbahn hatten wir bei der Islamischen Weltkonferenz in Katar von der Schule aus die Staatsoberhäupter betreut, und ich hatte die Gelegenheit, dort ein zweimonatiges Praktikum zu absolvieren. Geplant war, nach Ableistung des Präsenzdienstes wieder - diesmal für längere Zeit - nach Katar zu gehen. Doch aus dem Militär schied ich vorübergehend aus gesundheitlichen Gründen aus, und so bewarb ich mich um einen ausgeschriebenen Job in der erst kurz zuvor neu eröffneten Helmut-List-Halle. Gerade erst 20 geworden, wurde ich auf Anhieb Assistent der Betriebsleitung. Ich hatte ein Konzept präsentiert, das gefiel. Die Tätigkeit war eine interessante Herausforderung für mich. Bei einigen Veranstaltungen hatte ich zwischen 40 und 50 Mitarbeiter zu betreuen. Anfangs verunsicherte mich diese Situation, vor allem, wenn wesentlich ältere Personen, die schon seit Jahren in der Gastronomie tätig waren, unter den Mitarbeitern waren. Mit der Zeit konnte ich jedoch immer besser damit umgehen. Ich stellte fest, es ist oft besser, die richtigen Fragen zu stellen, als Anordnungen zu geben. Inzwischen wurde ich zur Ableistung des restlichen Präsenzdienstes einberufen, führte meine Tätigkeit bei der Helmut-List-Halle aber weiter. Im Mai 2005 ergab sich für mich die Gelegenheit, gemeinsam mit meinem Partner, Kurt Strasser, das Café Stern zu übernehmen. Seither bin ich hier Geschäftsführer. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Job. Mein Partner und ich sind ein tolles Team.
Zum Erfolg von Markus Weineiss

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn ich das Café Stern betrete und mich wohl fühle, dann ist das für mich Erfolg. Ich fühle mich wohl, wenn das Team auf Zug ist, die Qualität der Produkte gegeben ist und meine Gäste sich wohl fühlen. Nur wenn es den Gästen gut geht, geht es auch mir gut.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, denn ich denke, wir sind auf einem sehr guten Weg. Die Startphase war etwas schwierig, denn anfangs kamen fast ausschließlich 18- bis 19-jährige zu uns, was weder der Architektur noch dem Flair des Lokales entspricht. Wir haben es jedoch geschafft, binnen kurzer Zeit das Durchschnittsalter unseres Publikums unseren Vorstellungen entsprechend anzuheben und haben derzeit einen sehr guten Mix bei den Kunden.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich gehe mit offenen Augen durch die Welt und lerne sehr viel beim Beobachten. Dazu nütze ich jede Gelegenheit, ob ich im In- oder im Ausland bin. Einige Bars in den neuen EU-Ländern, in Laibach oder in Prag beispielsweise, haben mich sehr beeindruckt. Selbst ein Lokal, das noch so schlecht geführt wird, hat seine positiven Aspekte, die zu berücksichtigen sich lohnt. Ich mag mein Produkt, den Stern, und kann mich voll und ganz damit identifizieren. An Unter-19-Jährige schenken wir keinen Alkohol aus. Ob Künstler, Mediziner oder Studenten, alle sollen sich bei uns wohl fühlen. Ich lerne täglich dazu, bin ein ziemlich hartnäckiger Mensch und habe in meinem Leben noch nie etwas versemmelt. Eigentlich bin ich nur dann zufrieden, wenn alles genauso funktioniert, wie ich es mir vorstelle. Beim Verfolgen meiner Ziele bin ich also ehrgeizig. Beruf kommt bei mir vor dem Privatleben. Ich bin auch sehr kreativ und bringe meine Vorstellungen in die Arbeit ein.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich denke, im Freundeskreis werde ich positiv gesehen. Wenn meine Freunde und ich einander treffen, reden wir nicht über unseren Beruf. Meine Eltern stehen hinter mir, denn sie wissen, daß meine Tätigkeit nicht besonders leicht ist.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Meine Mitarbeiter bestimmen meinen Erfolg zu nahezu 100 Prozent. In der Gastronomie kommt es auf den persönlichen Kontakt zum Gast, auf die Qualität der Dienstleistung an.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Das Personal muß nicht nur nett sein und gut aussehen, sondern auch in der Lage sein, gut zu verkaufen. Der erste Eindruck ist oft entscheidend. Wie sieht der Bewerber aus, wie tritt er auf, wie versteht er es, sich auszudrücken? Ich brauche aber keine Divas, keine gefeierten Stars in meiner Bar.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich rede persönlich mit meinen Leuten und mache allabendlich ein kleines Meeting. Manche Personen sind von sich aus motiviert, andere brauchen Druck. Ich bin sehr oft in meinem Betrieb, dadurch erkenne ich besser, wie ich die einzelnen Mitarbeiter behandeln muß.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir sind die größte Cocktailbar in Graz. Der Standort in der Grazer Oberstadt ist einer der größten Vorteile unseres Lokales. Die Marke Stern bürgt zudem österreichweit für Qualität. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Wir hier in der Oberstadt verstehen uns sehr gut. Es kann nicht sein, daß nur einer gut ist und die anderen schlecht. Wir wollen alle gut sein und einander darin unterstützen. Man trifft sich in der Nachbarschaft und hilft sich gegenseitig.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Beruf und Privatleben kann ich sehr gut vereinbaren. Bestimmte Termine sind Fixpunkte in meinem Leben, und die lasse ich mir auch nicht nehmen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Jeder sollte seine eigenen Stärken und Schwächen analysieren und sich in der beruflichen Orientierung danach richten. Eine kreative, neuartige Idee zu entwickeln und auch umzusetzen, hat bestimmt Zukunft.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte den Stern dazu bringen, daß er sieben Tage pro Woche gut läuft. Weiters habe ich vor, spätestens in drei Jahren nach Saudi Arabien zu gehen. Langfristig denke ich daran, im Sportmanagement tätig zu werden. Für mich persönlich ist es gut vorstellbar, in anderen Städten zu leben, sofern sie über ein entsprechendes Flair und einen gewachsenen Altstadtkern verfügen.
Markus Weineiss

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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