Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Prof. Dr. Hartmut Pelinka

Prof. Dr. Hartmut Pelinka
Ärztlicher Direktor der Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA)
1201 Wien, Adalbert-Stifter-Straße 65
Facharzt für Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger
Fachärzte für Chirurgie
29/01/1944
Wien
Gunnar (1966) und Dr. LLM Michaela (1981)
Verheiratet mit Univ. Doz. Dr. med. Gerlinde
Gesundheit
Dr.
Dr. Hertha und MR. Dr. Heinrich
Zur Karriere von Hartmut Pelinka

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura 1962 und dem anschließenden Präsenzdienst begann ich 1963 das Studium der Medizin an der Universität Wien. Eine Einladung 1963 nach Schweden prägte mich und führte zu mehreren Aufenthalten in Schweden, wo ich bereits als Student in allen möglichen Bereichen des Krankenhausalltages mitwirken konnte. Nach Abschluß meines Medizinstudiums im Jahr 1970 konnte ich als Assistenzarzt in den Krankenhäusern in Bollnäs, Nyköping, Strängnäs und Örebro in Schweden Fuß fassen, und ich erwarb Berufserfahrungen in den Bereichen Röntgen, Innere Medizin, Chirurgie, Psychiatrie, Gynäkologie, HNO, Kinderheilkunde und Arbeitsmedizin. 1973 wurde mein Studium nostrifiziert, und nachdem ich die schwedische Sprache erlernt hatte, konnte ich mich als praktischer Arzt in Schweden niederlassen. Mein chirurgischer Lehrmeister schwärmte mir stets von der Unfallchirurgie vor, und dieses Fachgebiet interessierte mich immer mehr. Nach Gesprächen mit Professor Dr. Jörg Böhler in Wien kehrte ich in meine Heimatstadt zurück und begann mit der Ausbildung zum Facharzt für Unfallchirurgie. Von 1973 bis 1979 arbeitete ich als Sekundararzt im Unfallkrankenhaus Lorenz Böhler Wien (ULB), war dort mit der Einrichtung einer Akupunkturambulanz betraut und konnte erstmals 1975 - ein weiteres Mal 1978 - eine Studienreise nach China antreten, um meine Akupunkturkenntnisse zu vertiefen. Ich eignete mir in der Folge weiteres Fachwissen an: 1975 absolvierte ich eine Orthopädieausbildung am Orthopädischen Krankenhaus Klinik Harlaching in München, von 1975 bis 1976 eine chirurgische Ausbildung am Regionskrankenhaus Örebro in Schweden, 1978 eine neurochirurgische Ausbildung an der Universitätsklinik Gießen, Deutschland, und an der Rudolfstiftung Wien. Ebenso belegte ich einen Handchirurgiekurs bei Professor Dr. Böhler in Wien und Arthroskopiekurse in Cambridge in England, Deutschland und Schweden, wobei ich auf diesem Fachgebiet von Dr. Wruhs wesentlich geprägt wurde. 1979 beendete ich die Facharztausbildung im Bereich Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, hielt bald selbst Arthroskopiekurse in vielen Ländern ab und bildete eine Reihe von jungen Ärzten sowie in- und ausländische Studenten auf diesem Gebiet aus. Weiters absolvierte ich neben zahlreichen ausländischen Studienaufenthalten im Ausland die Ausbildung zum Strahlenschutzbeauftragten und wurde Mitglied des Sicherheitsausschusses des ULB. Ich gehörte zu den ersten österreichischen Ärzten, welche den Laser bei Operationen einsetzten, was viele Fachgesellschaften auf mich aufmerksam werden ließ und zahlreiche Vortragstätigkeiten mit sich brachte. 1987 wurde ich zum gerichtlich beeideten Sachverständigen (heute: allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger) für das Fachgebiet Unfallchirurgie ernannt. 1999 wurde ich zum Leitenden Arzt der Allgemeinen Unfallversicherung bestellt. Um dem Forschungsauftrag der AUVA nachzukommen liegt einer der Schwerpunkte in der engen Zusammenarbeit mit dem von der AUVA unterstützten Ludwig Boltzmann Institut für klinische und experimentelle Traumatologie, einem der weltweit führenden Institute . Nach wie vor bin ich durch meine Auslandskontakte Mitglied in vielen internationalen Fachgesellschaften und nehme an vielen internen und externen Fortbildungsveranstaltungen und Tagungen teil. Auf Fortbildung der Ärzteschaft und der Pflege wird in der AUVA großer Wert gelegt, was die große Anzahl an durch die AUVA organisierten Fachtagungen zeigt. Die AUVA ist die soziale Unfallversicherung für rund 4,5 Millionen Erwerbstätige, Schüler und Studenten sowie Selbständige. Wir kümmern uns jährlich um 120.000 Opfer von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten, insgesamt über 300.000 Patienten jährlich, davon werden über 40.000 stationär in unseren medizinischen Einrichtungen behandelt. Die AUVA ist auf dem Vier-Säulen-Prinzip aufgebaut: Prävention, Unfallheilbehandlung, Rehabilitation und Rentenleistung. Forschung ist, wie schon oben erwähnt, ein weiterer wichtiger Faktor sowohl in der Prävention, als auch in der Unfallheilbehandlung und der allumfassenden Rehabilitation, auch eine unserer Leistungen für die Allgemeinheit.
Zum Erfolg von Hartmut Pelinka

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg definiere ich als die Erfüllung möglichst vieler persönlicher Lebensziele, und somit erfaßt meine Erfolgsdefinition alle Bereiche des Lebens. Wenn man sich etwas vorgenommen hat, geht es darum, seine Vorhaben zu verwirklichen, auch wenn das Ziel noch so klein ist.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Gemäß meiner Definition betrachte ich mich als erfolgreich. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich beschäftigte mich auch außerhalb meiner chirurgischen Aktivitäten gerne mit handwerklichen Tätigkeiten. Für den Erfolg ausschlaggebend sind bestimmt der Wille, in die Tiefe einer Materie zu dringen, und die Fähigkeit, an einer Sache dranzubleiben. Es spielt für den Erfolg auch eine große Rolle, wie man mit Menschen umgeht, die einem untergeben sind. In Schweden lernte ich viel Konstruktives über Teamarbeit. Je mehr man an einem echten Konsens in einem Team interessiert ist und diesen Konsens auch erreichen kann, desto höher ist die Akzeptanz eines Vorschlages. Der Patient tritt mit einer persönlichen Fragestellung an uns Ärzte heran, und er hat das Recht auf Aufklärung. Dabei geht es darum, dem Patienten gut zuzuhören und ihm alles zu sagen, was ihn in seiner Entscheidungsfindung unterstützt. Erst dann geht es um die handwerklich orientierte, fachärztliche Ausführung. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Dr. Carl Erfors bestimmte meinen beruflichen Lebensweg während meiner Ausbildung in Schweden mit. Der chirurgische Leiter des Krankenhauses Örebro in Schweden brachte mich mit Professor Dr. Böhler zusammen, der wiederum wesentlich zu meinem Berufseinstieg in die Unfallchirurgie beitrug und zu meinem wichtigsten Mentor wurde. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Generell ist zu sagen, daß es von Bedeutung ist, sich für jenes Fachgebiet zu entscheiden, wofür man die meisten Fähigkeiten mitbringt. In seinem Beruf darf man sich für keine Tätigkeit als zu gut betrachten. Niedere Arbeiten gehören genauso dazu - noch ist kein Meister vom Himmel gefallen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Berufliches Oberziel sind Erhaltung und Ausbau der AUVA, ein privates Ziel ist, meine Hobbys zu pflegen, soweit es meine Zeit zuläßt.
Ihr Lebensmotto?
Mein Handeln richtet sich daraufhin aus, daß ich alles, was ich tue, vor mir selbst verantworten kann, und zum Wohl meiner Familie und meiner Mitmenschen beitrage.
Hartmut Pelinka
5 (medline) Publikationen, 7 Buchbeiträge, über 200 Vorträge im In- und Ausland über verschiedene Themen der Unfallchirurgie und Sozialversicherung.
ÖGU - Österreichische Gesellschaft für Unfallchirurgie, AGA - Deutschsprachige Arbeitsgemeinschaft für Arthroskopie, IMLAS - International Musculo Skeletal Laser Society, Gesellschaft der Gutachterärzte Österreichs, GOTS - Gesellschaft für Orthopädie und Traumatologie, DGOT - Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Traumatologie, ESSKA - European Society for Sports Medicine and Knee Arthroscopy, ISAKOS - International Society for Arthroscopy and Sports Medicine, AAOS - American Association of Orthopedic Surgeons ISMST – International Society for Musculoskeletal Shockwave Therapy, Gesellschaft der medizinischen Sachverständigen, Vereinigung der Österreichischen Sportärzte, ÄK: QS-Kommission für ärztliche Gutachten, Präsident der Lorenz Böhler Gesellschaft, Vizepräsident des Ludwig Boltzmann Institutes für klinische und experimentelle Traumatologie, Kuratoriumsmitglied des Ludwig Boltzmann Institutes für Osteologie. Lehrtätigkeit und Mitorganisator zahlreicher Arthroskopiekurse in Europa, Afrika und Asien, Ausbildung ausländischer Stipendiaten.
Verdienstmedaille der Ain Shams-Universität Kairo (1994), Verleihung des Goldenen Verdienstzeichens der Republik Österreich (1998), Verleihung des Berufstitels Professor (2003).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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