Zur Karriere von Andreas Gatek

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nachdem ich die Matura abgelegt hatte, lernte ich im Jahr 1999 aufgrund einer Anfrage das Unternehmen Herbalife kennen. Nach einer für mich überzeugenden Präsentation des Unternehmens stieg ich sofort als selbständiger Herbalife-Berater in diese Firma ein. So konnte ich jene Form der beruflichen Unabhängigkeit erreichen, die ich angestrebt hatte. Mich faszinierte sofort, daß bei diesem Unternehmen jeder die gleichen Chancen hat, unabhängig von Hautfarbe, Religion und politischer Haltung.

Zum Erfolg von Andreas Gatek

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg hat für mich weniger mit finanziellen Aspekten als vielmehr mit persönlicher Freiheit zu tun. Bei dieser Freiheit spielten natürlich oft Faktoren wie Zeit und Geld eine Rolle.

Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich fühlte mich erfolgreich, als ich den ersten Vertriebsleiter aufgebaut hatte und merkte, daß die Sache richtig zu laufen begann. Es hatte nicht lange gedauert, bis ich diese Phase erreicht hatte, da ich mein Engagement genau darauf gerichtet hatte.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Eine Kollegin, die mir damals das Unternehmen Herbalife vorgestellt hatte, prägte mich wesentlich.

Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Mir wird sowohl von meinem persönlichen Umfeld als auch vom Unternehmen Anerkennung zuteil.

Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich würde sagen, daß man mich als geradlinigen, fleißigen Menschen kennt, der sich beruflich sehr stark engagiert.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ich habe in den ersten zwei Jahren ca. 300 Mitarbeiter aufgebaut, die auf selbständiger Basis als Vertriebsvertreter tätig sind.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich arbeite grundsätzlich mit jedem zusammen, der willens ist, Engagement einzubringen. Letzten Endes kommt dieses ja wieder ihm zugute.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich denke, man kann niemanden vorantreiben oder für etwas gewinnen, wozu diese Person nicht von vornherein Bereitschaft zeigt. Ich versuche, meinen Mitarbeitern zu zeigen, was möglich ist und was sich erreichen läßt. Wesentlich ist, den Mitarbeitern zu vermitteln, wohin das Unternehmen möchte und wohin sie selbst im Unternehmen gelangen können.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unser leistungsorientiertes System bedeutet letzten Endes, daß man nur bei entsprechendem Einsatz weiterkommt, aber mit dem nötigen Engagement läßt sich alles erreichen.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Für mich stellt die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben kein Problem dar, ich kann beides unter einen Hut bekommen. Ich denke, wenn eine Frau drei Kinder, Partner und Beruf vereinbaren kann, kann das auch ein Manager. Auch wenn die Zeit oft knapp ist, vielleicht gewinnt sie gerade dadurch an Qualität.

Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Insgesamt wende ich ca. 30 Prozent meiner Arbeitszeit für Weiterbildung auf.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Verlierer sind nur diejenigen, die zu früh aufgeben. Ein Fokus, ein großes Bild, hilft meines Erachtens, Hürden hinter sich zu lassen.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Es gibt noch einige hochgesteckte Ziele, die ich im Unternehmen sowie privat erreichen möchte.

Ihr Lebensmotto?
Geht nicht, gibt's nicht.