Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Dr. Rudolf Schneider

Dipl.-Ing. Dr. Rudolf Schneider
Inhaber
Dipl.-Ing. Dr. techn. Rudolf Schneider - Staatlich befugter und beeideter Zivilingenieur für Bauwesen, allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für Bauwesen und Immobilien
3300 Amstetten, Oedhofstraße 9
Zivilingenieur
Bauplanung und -betreuung
Großonkel Prof. Rudolf Kaftan (1870-1958), Gründer des Wiener Uhrenmuseums
23/01/1941
Dagmar (1965) und Wieland (1971)
Verheiratet mit Erika
Bau
Dipl.-Ing. Dr.
Rudolf und Elisabeth
Beruf, Laufen, Radfahren, Musik, Lesen
Zur Karriere von Rudolf Schneider

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß meines Studiums an der Technischen Universität Wien mit dem Diplomingenieur für Bauwesen war ich drei Jahre als Stahlbaustatiker bei der Voest-Alpine Linz beschäftigt, bevor ich 1974 zur Firma Mayreder, Kraus & Co in Linz wechselte. Dort war ich rund acht Jahre im Fertigteilwerk Rems bei St. Valentin in den Bereichen Forschung, Entwicklung, Statik, Betontechnologie und technische Werksbetreuung tätig, bis ich 1982 zum Werksleiter aufstieg. Während dieser Zeit betreute ich mehrere Forschungsprojekte, unter anderem eine Arbeit über Schnellhärtung von Beton. Diese Arbeit war Grundlage für eine Dissertation, die ich 1982 mit der Promotion zum Doktor der technischen Wissenschaften an der Technischen Universität Wien abschloß. Seit 1981 bin ich Zivilingenieur für Bauwesen. 1990 trat ich aus dem Unternehmen aus, um mich mit einem Zivilingenieurbüro in Amstetten selbständig zu machen. 1995 eröffnete ich eine Filiale in Luftenberg bei Linz, die sich heute in Linz-Urfahr befindet.
Zum Erfolg von Rudolf Schneider

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist sicherlich mehr als eine finanzielle Basis - Erfolg ist die Zufriedenheit mit dem, was man im Leben erreicht hat. Ich werte es als Erfolg, meine Ziele zu erreichen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich denke, in beruflicher und damit auch in wirtschaftlicher Hinsicht hatte ich durchaus Erfolg. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Können, Erfahrung, Kreativität und Beweglichkeit sind die Säulen des Erfolges. Wesentlich ist auch, rechtzeitig zu erkennen, wenn man falsch liegt, und sich seine Fehler einzugestehen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Wenn man mit dem Rücken zur Wand steht, läßt man sich immer etwas einfallen - man muß im Leben Ideen haben und diese auch umzusetzen wissen. Man kann nicht den Kopf in den Sand stecken.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Während meiner achtjährigen Zeit als Werksleiter, einem wirklich schwierigen Bereich, stellte sich eine nicht enden wollende Problematik im Gesamtunternehmen ein. Ich wartete nicht zu, sondern nahm mein Leben in die Hand, kündigte und steckte mir neue Ziele. Ich traf rechtzeitig eine große, gravierende Entscheidung.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die beste Entscheidung, die ich in meiner beruflichen Laufbahn traf, war jene, in die Selbständigkeit zu gehen. Ich würde auch anderen in einer ähnlichen Situation dazu raten. Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Imitieren kann man in meiner Branche sehr wenig. Ich persönlich setze auf Kreativität und Erfahrung, welche ich durch meine Tätigkeit im Bauwesen erwarb. Man eignet sich Fachwissen an, muß jedoch gleichzeitig selbst Ideen haben und diese gemeinsam mit dem Architekten umzusetzen versuchen - man muß einen gemeinsamen Weg finden. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Hauptsächlich hat mich mein Vater geprägt, er war mir ein guter Lehrer. Ebenfalls beeindruckt haben mich Herr Dipl.-Ing. Helmuth Redulic, vormals Generaldirektor der Baufirma Mayreder, und Herr Baurat Dipl.-Ing. Dr. Karl Ott, vormals Zivilingenieur für Bauwesen in Linz.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich erfahre Anerkennung durch meine Auftraggeber, insbesondere wenn sie mit meiner Leistung zufrieden waren. Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Das Preisverfahren in meinem Segment stellt ein Problem dar. Viele meiner Kollegen arbeiten unter ihrem Wert, da leider für manche Kunden oftmals nicht mehr die Qualität, sondern nur mehr die Einsparungen beim Honorar und nicht die Einsparungen bei den Baukosten durch gute Planungsarbeit entscheidend sind. Ich bin der Meinung, daß unsere Branche eine Lösung für diese Problemstellung finden sollte, um die Qualität unserer Leistung aufrechtzuerhalten.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Motivierte Mitarbeiter spielen eine sehr große Rolle für den Erfolg eines Unternehmens. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Die Kriterien für Statiker und Konstrukteure sind auf jeden Fall selbstverständlich neben dem Können Kreativität, Selbständigkeit, Entscheidungsfreudigkeit auch auf der Baustelle und guter Umgang mit den Planern (Architekt und Sonderplaner) und dem Auftraggeber.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich nehme gerne junge, dynamische Mitarbeiter auf, die von Anfang an sehr motiviert sind.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Generell werde ich als angenehmer Chef gesehen; daß ich manchmal etwas hektisch bin, wird wohl weniger geschätzt. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Anspruchsvolle Projekte, insbesondere in statisch-konstruktiver Hinsicht, zählen zu unseren absoluten Stärken. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich versuche, fair zu sein und mit meinen Mitbewerbern kollegial umzugehen. Ich halte es für sehr wichtig, sich gemeinsam weiterzuentwickeln und dem anderen, wenn nötig, zur Seite zu stehen. Leider ist dies nicht immer der Fall, da es nur einige wenige gibt, mit denen ich so eng zusammenarbeiten kann.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich spanne gerne aus und verbringe gerne Zeit mit meinem Enkelkind, bin aber bestimmt nicht jemand, der Tag für Tag auf seine Pension wartet. Ich mache gerne Urlaub, und dann konzentriere ich mich wieder auf die Arbeit. Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ich besuche Seminare, auch im Ausland, jedoch läßt sich der zeitliche Aufwand nicht genau quantifizieren. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Mach, was dir entspricht und dir Freude bereitet, und bringe Opfer. Setze dich ein, bleibe bescheiden und motiviert. Sei überzeugt von dem, was du tust, und denke nicht ausschließlich an den Verdienst, denn so stellt sich der Erfolg von selbst ein.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte weiterhin erfolgreich arbeiten und vor meiner Pensionierung einen geeigneten Nachfolger bestellen.
Rudolf Schneider
Rotary Club Waidhofen-Amstetten.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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