Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Franz Wachter

Franz Wachter
Inhaber
Weingut Wachter-Wiesler
7474 Deutsch Schützen 26
Weinbau-, Keller- und Landwirtschaftsmeister
Getränke
18/01/1962
Deutsch Schützen
Christoph (1988) und Julia (1991)
Verheiratet mit Theresia, geb. Schnalzer
Genussmittel
Adalbert und Brunhilde
Fußball, Radfahren, Fernsehen, Musik, Singen
Bürgermeister der Gemeinde Deutsch Schützen - Eisenberg.
Zur Karriere von Franz Wachter

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich wußte von Kindheit an, daß ich den elterlichen Betrieb übernehmen würde. Von 1976 bis 1978 besuchte ich die Landwirtschaftliche Fachschule in Güssing. Ursprünglich beschäftigten wir uns mit Ackerbau und züchteten Schweine und Rinder. Als ich die Fachschule verließ, konzentrierten sich meine Eltern auf Schweinezucht und Direktvermarktung, danach wurde der Weinbau im Betrieb immer wichtiger. Ich engagierte mich auch aktiv in der Nachwuchspolitik. Von 1980 bis 1984 war ich stellvertretender Bezirkslandjugendobmann. 1980 erreichte ich den dritten Platz im Landesredewettbewerb. 1981 standen wir vor der Entscheidung, einen Weinkeller oder Schweinestall zu bauen, und meine Eltern entschieden sich für den Weinkeller. Wir bauten einen für damalige Verhältnisse großen Weinkeller, wo wir gezielt in Richtung Qualität arbeiten konnten. Nachdem meine Schwester ins Haus Wiesler eingeheiratet hatte, übernahm ich eine Teilverantwortung im vereinigten Unternehmen Wachter-Wiesler. 1984 absolvierte ich die Prüfung zum Landwirtschaftsmeister. Als Fußballer war ich Teil der Meistermannschaft 1984. 1987 erweiterten wir erstmals den Weinkeller und erreichten mit dem Falstaff-Sieg einen großen Erfolg. Als der Betrieb wuchs, integrierten wir auch meine Frau, die seither viel zum Gelingen beitrug. 1990 übernahm ich den Betrieb inklusive Weinbau. 1991 schaffte ich nach einer zweijährigen Ausbildung die Prüfung zum Weinbau- und Kellermeister. Unsere Leitsorte ist der Blaufränkisch. Seit 1997 gehöre ich dem Gemeinderat Deutsch Schützen-Eisenberg an, und seit 2002 bin ich Bürgermeister der Gemeinde. In einer dritten Bauphase 2002 erweiterten wir den Betrieb schließlich zum einem echten Weingut. Ich schätze mich als glücklichen Menschen, weil ich in diesem Bereich tätig bin. Wein besitzt einen hohen Stellenwert in der Region, und diesen wollen wir noch weiter erhöhen.
Zum Erfolg von Franz Wachter

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Mein Betrieb verfügt über einen großen Kundenstock, der sogar bis in die USA reicht. Erfolg bedeutet, daß ich mit meinen Produkten vorne mit dabei bin und die Kunden meine Weine loben. Erfolg heißt aber auch Glück in der Familie.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Es gibt sicher noch Verbesserungsmöglichkeiten. Ich fühle mich aber bestätigt, auf dem richtigen Weg zu sein, und darum sehe ich mich als erfolgreich.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Selbstvertrauen, Kontaktfreudigkeit und gutes Auftreten gehören zu wichtigen Grundbausteinen des Erfolges. Ich verfolgte meine Ziele immer, bis ich sie zu einem Abschluß brachte.

Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Es gibt immer wieder Momente, in denen man sich erfolgreich fühlt. Weinprämierungen oder wenn ich für die Gemeinde etwas Positives erreiche, empfinde ich als Erfolg. Viele kleine Schritte ergeben dann den Erfolg.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Die Geselligkeit erbte ich von meiner Mutter. Beruflich prägten mich mein Vater und Josef Wiesler. Als Weinkenner und Spezialist brachte er mir in diesem Bereich sehr viel bei. Ohne meine Frau Resi wäre mir meine politische Karriere schließlich unmöglich.

Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung bedeutet, zu wissen, daß ich mit meinen Weinen gut unterwegs bin. Sind die Leute mit mir als Bürgermeister zufrieden und können sie mir in die Augen schauen, sehe ich das als große Anerkennung.

Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Sie sehen mich als zielstrebigen und geselligen Menschen.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Unser Weingut ist ein Familienbetrieb. Meine Frau Resi trägt wesentlich zum Erfolg des Betriebs bei, und wir beschäftigen unter anderem meinen Bruder Thomas und meine Schwägerin Anni. Thomas erledigt den Bereich Marketing und nimmt mir sehr viel Arbeit ab.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich lasse meinen Mitarbeitern viel Freiraum zur Entfaltung, da ich weiß, sie erledigen ihre Aufgaben sehr gut. Ich gebe Richtlinien vor und greife nur in Extremfällen in deren Aufgabenbereiche ein.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Innovation, Kontaktfreudigkeit und die Geschlossenheit in der Familie zähle ich zu unseren wesentlichen Stärken. Wir überzeugen mit Qualität. Wir geben in der Region die Linie vor und dienen anderen Betrieben als Vorbild. Dies gilt nicht nur im Weinbau, sondern auch bei Aktivitäten. So initiierten wir 2001 den Weinkulturgenuß. Eine weitere Stärke bilden die besonderen Mineralien und Gerbstoffe im Boden.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Da im Pinkatal nur kleinstrukturierte Weinbaubetriebe existieren, macht Konkurrenzdenken keinen Sinn. Wir arbeiten gemeinsam unter dem Motto Miteinander statt Gegeneinander. 2003 schlossen sich sieben führende Winzer aus Deutsch Schützen zur Marke "Sieben Winzer" zusammen und veranstalten jährlich am Pfingstsamstag den Weinkulturgenuß.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Die Grenzen sind fließend. An den Wochenenden betreiben wir unsere Buschenschank. Das Familienleben läuft harmonisch; als die Großeltern noch lebten, wohnten vier Generationen unter einem Dach. Mit dem Dachausbau erhöhten wir die Lebensqualität. Die Eltern verfügen über einen eigenen Bereich und wir ebenfalls.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man muß sich Ziele setzen und darf die Flinte nicht gleich ins Korn werfen, wenn etwas einmal nicht gleich funktioniert. Fleiß und Freundlichkeit sind für den Erfolg wichtig, und man muß auch zuhören können.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Als Weinbauer möchte ich das Weingut weiter vergrößern und unsere Qualität optimieren, damit mein Sohn später einmal einen Topbetrieb übernehmen kann. Er absolviert derzeit seine Ausbildung in Klosterneuburg und soll nach dem Bundesheer und ein paar Praxisjahren bei anderen Winzern schrittweise in unseren Betrieb integriert werden. Politisch verfolge ich einige Ziele für die Gemeinde, unter anderem möchte ich auch die Kontakte nach Ungarn intensivieren.

Ihr Lebensmotto?
Unser Antrieb sind die Menschen.
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Franz Wachter
Topweine "Pfarrweingarten", "Béla Jóska" und Cuvée "Julia".
ÖVP, Sozialverein, Sportverein, Feuerwehr, Weinbauverein, Sieben Winzer, Ein Stück vom Paradies, Weinidylle Südburgenland.
Weinprämierungen, unter anderem im Falstaff, A LA CARTE und anderen.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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