Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. Karl Göth

Ing. Karl Göth
Managing Director
Soravia Service GmbH
1030 Wien, Hainburger Straße 15
Wohnungsbaugesellschaften, Genossenschaften
08/08/1971
Neunkirchen
Philip und Felix (2005)
Verheiratet mit Mag. Sabine
Immobilien
Ing.
Ingeborg und Karl
Schifahren, Motorsport, Familie
Zur Karriere von Karl Göth

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte in Wiener Neustadt die HTL mit Fachrichtung Elektrotechnik und legte 1990 die Matura ab. Nach Ableistung des Präsenzdienstes begann ich im März 1991 bei der EBG Elektro Bau AG. Das Unternehmen beschäftigt sich mit der Errichtung von Elektroanlagen in Gebäuden. Ich war zunächst als Projektmitarbeiter tätig und später als Leiter für zahlreiche Projekte verantwortlich. Im Jahr 1997 wurde EBG mit Elin zur ELIN EBG Elektrotechnik GmbH fusioniert, und da beide Unternehmen zur VA TECH gehörten, firmierten sie ab 1999 unter VA TECH Elin EBG GmbH. Durch die Verschmelzung wurde der Standort Wien aufgewertet, und zum Inlandsgeschäft kamen nun auch Auslandsaktivitäten in größerem Stil. Das interessierte mich, da ich bereits im Jahr 1996 meine Karriere in Osteuropa mit den ersten Projekten in Kroatien begonnen hatte. Es folgte ein großes Projekt in Polen, das ich betreute. Danach übernahm ich das Business Development in Bulgarien, Kroatien, Rumänien und in der Ukraine. In diesen Ländern baute ich Niederlassungen auf, später auch in Serbien. Nach der Übernahme des Unternehmens durch die Firma Siemens stieg ich 2005 zum Bereichsleiter für das Gebäudegeschäft in der „Region Ost“ auf. Dazu gehörten Ostösterreich, Slowenien, Kroatien, Serbien, Bosnien, Bulgarien, Rumänien und die Slowakei. Ich war verantwortlich für rund 400 Mitarbeiter und 100 Millionen Euro Umsatz. Schließlich konnte ich mich mit den Gepflogenheiten, Regeln und Gegebenheiten in diesem Riesenkonzern nicht mehr anfreunden. Es war alles unüberschaubar geworden, halbwegs rasche Entscheidungen wie noch bei der VA TECH waren unmöglich, da es schon zwei Wochen dauerte, herauszufinden, wer überhaupt wofür zuständig ist. Daher verließ ich im Mai 2006 das Unternehmen in gütlichem Einvernehmen und wechselte zur Soravia Service GmbH, die ich schon von früheren Projekten kannte. Das ist für mich eine spannende Herausforderung, da ich nun auf Seite des Bauherrn tätig bin. Das zentrale Geschäftselement der Soravia-Gruppe ist die professionelle Entwicklung und effiziente Umsetzung erfolgversprechender Projekte. Die Palette reicht von Bau- und Immobilienprojekten über innovative Unternehmensgründungen, Außenwerbungsunternehmungen bis hin zu Hotellerie- und Tourismusprojekten. Ich bin als Managing Director für die Real-Estate-Geschäfte in Rumänien und Serbien zuständig.
Zum Erfolg von Karl Göth

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Der Erfolg in meinem Beruf besteht darin, daß Immobilienprojekte erfolgreich abgeschlossen und gewinnbringend verkauft oder vermietet werden. Zum persönlichen Erfolg gehört für mich auch die Anerkennung meiner Leistung durch die Umwelt. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich bin seit vielen Jahren in Osteuropa tätig. Zu meinen Stärken gehört es, daß ich mich gut auf fremde Kulturen einstellen kann, Flexibilität zeige und die jeweiligen Regeln im fremden Land anerkenne. Ich erkläre den Leuten nicht, wie es in Österreich läuft, sondern versuche unsere Vorstellungen so zu vermitteln, daß meine Geschäftspartner glauben, es war ihre eigene Idee. Diese Fähigkeit ist neben der Erfahrung ein wesentlicher Erfolgsfaktor.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Bis zur dritten Klasse HTL war ich ein fauler Schüler, der das Minimalprinzip verfolgte. Dann ging mir der sprichwörtliche Knopf auf, und als ich die Matura recht gut schaffte, fühlte ich mich erstmals erfolgreich. Im Berufsleben war es der Abschluß der ersten eigenen Projekte. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? MMag. Andrea Raffaseder lernte ich bei der VA TECH kennen, heute ist sie bei Siemens Landeschefin in der Ukraine. Sie hat meine Karriere an den nötigen Stellen gepusht, meine Talente erkannt und gefördert. Wir haben gemeinsam schöne Zeiten erlebt.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Verbale, direkt ausgesprochene Anerkennung bedeutet mir nicht weniger als finanzielle. Ein lobender Anruf hat für mich manchmal nicht weniger Gewicht als beispielsweise eine Prämie.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Der persönliche Erfolg hängt sehr stark von der Qualität und der Loyalität der Mitarbeiter ab. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Bei gleicher Qualifikation treffe ich meine Entscheidung aus dem Bauch. Damit bin ich bisher sehr gut gefahren und wurde selten enttäuscht.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
In großen Konzernen sind die monetären Anreize ja strikt geregelt. Ich motiviere daher durch regelmäßiges Anfeuern und bringe mich selbst in die Thematik ein. Ich kehre nicht den Chef heraus, pflege zu den Mitarbeitern ein eher freundschaftliches Verhältnis und arbeite im Bedarfsfall auch aktiv selbst an Projekten mit. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Unsere Stärken sind die Flexibilität, die ganz flache Struktur und damit verbunden die rasche Entscheidungsfähigkeit, die Finanzkraft im Hintergrund sowie das persönliche Einbringen der Eigentümer.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das funktioniert einwandfrei, ich führe eine sehr harmonische Ehe. Meine Frau hat viel Verständnis für meinen Beruf und die damit verbundenen Auslandseinsätze. Sie kennt mich auch gar nicht anders. Vor allem die Wochenenden versuche ich für die Familie zu reservieren. Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? In der Vergangenheit absolvierte ich bei der VA TECH sehr ausgeprägte Fortbildungsprogramme. Momentan bleibt für solche Maßnahmen leider wenig Zeit, privat möchte ich demnächst ein wenig Russisch lernen. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Im Zeitalter der Osterweiterung ist es von Vorteil, sich zumindest Grundkenntnisse der slawischen Sprachen anzueignen. Das gehört zu den Soft Skills, die immer wichtiger werden.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Beruflich möchte ich die Projekte in Rumänien und Serbien so vorantreiben, daß sie rentabel werden. Privat will ich unseren beiden Söhnen ein vernünftiges Leben und eine gute Ausbildung ermöglichen.
Karl Göth

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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