Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Georg Wimmer

Georg Wimmer
Inhaber
Beach- und Wassersportzentrum Wallsee
3313 Wallsee, Altarmstrasse 2
Diplomierter Sportlehrer
Wassersport
14/01/1957
Amstetten
Georg (1986) und Stefan (1991)
Verheiratet mit Magda
Sport
Karl und Berta
Sport, Musik, Gesellschaft
Zur Karriere von Georg Wimmer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß von Volks- und Hauptschule absolvierte ich eine Lehre zum Einzelhandelskaufmann im Bereich Elektrohandel, die ich erfolgreich abschloß. Nachdem ich meinen Präsenzdienst abgeleistet hatte, absolvierte ich die Heeressportschule. Sport hat in meiner Familie Tradition, so war bereits mein Vater Gründer mehrerer Sportvereine in Niederösterreich. Da ich bereits in jungen Jahren den Traum hatte, Sportlehrer zu werden, absolvierte ich in weiterer Folge die zweijährige Sportlehrerausbildung in Wien, nach deren Abschluß ich eine Anstellung als Vertragslehrer an einem Gymnasium in Waidhofen an der Ybbs erhielt, wo ich Leibesübungen unterrichtete. Da mein Vertrag nicht verlängert wurde - mein Nachfolger war ein Akademiker, der neben Sport auch Mathematik unterrichtete - entschied ich mich, nach Mallorca zu gehen, wo ich über den Club Intersport Schweiz als Windsurflehrer angestellt war. Ich mußte mich als Österreicher unter all den Schweizern erst zu behaupten lernen, doch ich setzte ich mich sehr gut durch und wurde 1981 zum Clubchef eines Vier-Sterne-Hotels bestellt. Aufgrund meiner guten Leistung wollte mich der Club Intersport behalten, wofür es jedoch nötig gewesen wäre, in die Schweiz zu ziehen. Ich entschied mich jedoch, wieder nach Österreich zurückzukehren, um ab 1982 als sportlicher Leiter bei der Sportunion Niederösterreich die „fliegende“ Windsurfschule zu betreuen. 1984 errichteten wir gemeinsam eine Fixstation in Wallsee, die 1987, als der Surfboom abklang, von der Sportunion geschlossen werden sollte. Da ich jedoch beschloß, diese zu übernehmen und weiterzuführen, übernahm ich 1988 offiziell diese Fixstation und errichtete 1989 den ersten Beachvolleyballplatz, auf den im Laufe der Jahre noch drei weitere folgten. Ich lernte den ORF-Moderator Herrn Erich Götzinger kennen, mit dem ich gemeinsam ein großes Wassersport-Opening plante und umsetzte. Von da an entwickelte sich alles prächtig, und ich forcierte, da wir bereits im Barfuß-Wasserschilauf jedes Jahr die Staatsmeisterschaft sowie den Europacuplauf organisieren, die Durchführung der Europameisterschaften im Barfuß-Wasserschilauf. Unser erster großer Sponsor wurde damals die Bacardi-Martini GmbH. Wir entwickelten uns über die Jahre weiter, es kamen weitere Aufgabenbereiche hinzu, und nun dauert unsere Saison jedes Jahr von 15. April bis 15. Oktober.
Zum Erfolg von Georg Wimmer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Beruflicher Erfolg bedeutet für mich die Umsetzung von Ideen und Visionen. Ein schöner privater Erfolg war für mich, als mein Sohn Georg 2003 in Florida Juniorweltmeister im Barfuß-Wasserschilauf wurde.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich sehe mich als erfolgreich, da ich meine Ziele und Visionen dank meines Durchhaltevermögens erreichen konnte.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
In erster Linie war sicherlich meine Hartnäckigkeit in der Verfolgung meiner Ziele von großer Bedeutung. Ich bin ein sehr optimistischer, harmoniebedürftiger Mensch, dem die Familie sehr wichtig ist. Meine Frau stand stets hinter mir und unterstützte mich in allen Belangen. Dies erachte ich ebenfalls als wesentlichen Erfolgsfaktor.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich versuche, das Positive zu sehen. Speziell in unserer Branche, dem Freiluftsport, kann einem das Wetter schon übel mitspielen, jedoch muß man nach wie vor versuchen, das Beste daraus zu machen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
1988, als das Opening mit 10.000 Gästen stattfand, fühlte ich mich absolut erfolgreich. Trotz aller Unkenrufe ermöglichten wir diesen Erfolg.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die Entscheidung, das Wassersportzentrum selbständig zu übernehmen, als es die Sportunion aufgeben wollte, war sicherlich die erfolgreichste, die ich in meiner beruflichen Laufbahn getroffen habe. Es war immer mein Traum, eine eigene Sportschule zu besitzen.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Es ist definitiv Originalität wichtig, um erfolgreich zu sein. Man muß sich von allen anderen abheben und individuell agieren.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Dieter Reitmayer, der in Australien eine tolle Karriere gemacht hat, hat mich fasziniert. Er stellt für mich nicht nur fachlich, sondern auch menschlich ein absolutes Vorbild dar.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung erhalte ich von guten Freunden, meiner Familie und von zufriedenen Kunden und Partnern. Wie ich dieses Jahr massiv erfahren mußte, gibt es auch sehr viele Neider - jedoch bin ich der Meinung, daß man sich auch den Neid erst verdienen muß.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Es ärgert mich sehr, daß unsere Sportart, der Barfuß-Wasserschilauf, in Österreich nicht anerkannt wird.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ich habe ein kleines Team, aber dieses spielt eine sehr wesentliche Rolle für den Erfolg unseres Unternehmens.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Meine Mitarbeiter sollten Aufrichtigkeit, Fleiß und Lösungskompetenz mitbringen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich motiviere meine Mitarbeiter durch gezieltes Lob und Anerkennung.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich bin definitiv eine Respektsperson, jedoch - so denke ich - werde ich im großen und ganzen sehr positiv gesehen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir bieten alles rund um Surfen, Segeln, Wasserschifahren, Wakeboarden, Trampolinsprung, Klettern und Beachvolleyball. Für Unternehmen veranstalten wir gerne Motivationscamps, um den Teamgedanken zu fördern, auch bieten wir Überlebenscamps, welche Grenzen aufzeigen und den Teilnehmern Mut abverlangen. Wir sind ein sehr vielseitiges Unternehmen. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Unser Unternehmen arbeitet seriös und pflegt ein partnerschaftliches Verhältnis zum Mitbewerb. Wir heben uns durch Qualität und eine tolle Anlage von der Masse ab.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
In der Saison ist dies sehr schwierig, da ich arbeite, wenn andere ihre Freizeit genießen. Da wir ein Familienbetrieb sind, lassen sich Beruf und Privatleben sehr schwer trennen, jedoch ist hier die Unterstützung meiner Frau ein absolut wesentlicher Aspekt, den ich nicht missen möchte.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Fortbildung ist für mich sehr wichtig. Ich verwende ca. eine Woche im Jahr für konkrete Weiterbildung und beschäftige mich kontinuierlich mit der Lektüre von Fachliteratur.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Als junger Mensch sollte man heutzutage eine Basisausbildung absolvieren und danach vor allem vielseitig sein. Die Sportbranche hat sicherlich auch Zukunft.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe sehr viele langfristige Ziele in bezug auf die Realisierung von Veranstaltungen. Ich möchte gerne ein internationales Beachvolleyball-Turnier organisieren, jedoch sind hier die Rahmenbedingungen sehr hoch.
Ihr Lebensmotto?
In der Ruhe liegt die Kraft.
Georg Wimmer
Fachartikel zum Thema Sportakrobatik
Sportclubs
Zwölffacher österreichischer Staatsmeister im Barfuß-Wasserschilauf

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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