Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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MedR. Dr. Karl Dienelt

MedR. Dr. Karl Dienelt
Inhaber
MedR. Dr. Karl Dienelt Facharzt für Urologie und Andrologie
1130 Wien, Hietzinger Hauptstraße 64
Facharzt für Urologie und Andrologie
Fachärzte für Urologie
15/09/1945
Wien
Ing. Matthias (1980)
Verheiratet mit Julia
Gesundheit
Dr.
Prof. Dr. Karl und Gertrude
Kulinarik, Önologie, Garten, Fischen, Sammeln moderner Kunst
Ärztefortbildung in Urologie und Andrologie, Gesellschafter der Fa. Winvestors.
Zur Karriere von Karl Dienelt

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura, die ich 1963 mit Auszeichnung bestand, studierte ich in der kürzest möglichen Zeit Medizin und promovierte 1969 zum Doktor der gesamten Heilkunde. Gleich anschließend daran trat ich in das Krankenhaus der Stadt Wien-Lainz (heute KH Hietzing) ein. Ich begann zunächst mit der Ausbildung am pathologisch-anatomischen Institut und daran anschließend mit der internistischen Ausbildung an der 1. Medizinischen Abteilung, die mein Onkel leitete. An der 1. Chirurgie absolvierte ich die chirurgische Ausbildung, und 1972 kam ich zur Facharztausbildung an die Urologie, die ich 1976 mit dem FA-Diplom abschloß. Schon 1974 war ich mit der Funktion eines Assistenten der urologischen Abteilung betraut worden. Nach Abschluß der Ausbildung wurde ich Oberarzt und ab 1979 erster Oberarzt und Stellvertreter des Vorstandes, Prof. Gasser. Bereits 1979 eröffnete ich meine Praxis in Hietzing. Von März 1990 bis Ende März 1991 war ich mit der supplierenden Leitung der Abteilung betraut. Ab 1991 schloß ich Verträge mit allen Kassen und konzentrierte mich von da an nur noch auf meine Ordination. Von 1990 bis 2000 war ich auch als Konsiliarius und operativer Belegarzt im Sankt Joseph-Krankenhaus in Wien tätig. Seit vielen Jahren beschäftige ich mich auch mit Investmentprodukten, teilweise auch als Investor auf den internationalen Finanzmärkten. So stieß ich 2002 auch auf die Firma Winwestors Financial Advisors, bei der ich mich maßgeblich an der Restrukturierung, die notwendig geworden war, beteiligte.
Zum Erfolg von Karl Dienelt

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg hat sicher mit Hartnäckigkeit zu tun. Es geht darum, Ziele - möglicherweise auch über Umwege - zu erreichen. Erfolg fällt einem nicht in den Schoß, sondern muß erarbeitet werden. Wenn ich zaudere und immer an einen möglichen Mißerfolg denke, wird mir das Erreichen des Zieles versagt bleiben. So ist Erfolg das Resultat von Ausdauer und Zielstrebigkeit, Motivation und Selbstvertrauen, aber gleichzeitig auch Motor für neue Zielsetzungen. Erfolg ist natürlich auch die Zufriedenheit meiner Patienten, wenn ich ihnen mit meiner Behandlung helfen konnte. Ich will als Arzt ja nicht nur Medikamente verschreiben, sondern die Patienten gewissermaßen führen und begleiten.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich sehe mich als erfolgreich.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Einfühlungsvermögen, Zielstrebigkeit, Ausdauer. Es ist wichtig, sich nicht vom ersten Hindernis aus der Bahn werfen zu lassen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich empfand mich als erfolgreich, als mir im Spital eine Führungsposition anvertraut wurde. Das war sicher das erste Erfolgserlebnis, bei dem ich merkte, daß ich auch mit Mitarbeitern gut umgehen kann.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Es war sicher eine sehr erfolgreiche Entscheidung, Facharzt für Urologie zu werden. Ich hatte ein Fach gesucht, das die Interne Medizin und die Chirurgie miteinander verbindet, ein Fach, in dem man durch bestimmte Eingriffe sofortige Hilfe gewähren kann, und dieses fand ich in der Urologie. Gerade heute ist der Urologe sehr stark gefordert, nicht zuletzt auch in der Prävention, insbesondere des Prostatakarzinoms, die zu meinem Fachgebiet wurde.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Mein Onkel, Prof. Schneiderbaur, der ein anerkannter Fachmann und Präsident des Obersten Sanitätsrates war, prägte mich sowohl medizinisch als auch menschlich. Ich hatte das Glück, ihn auch an der Abteilung als Lehrer und als Vorbild zu erleben. Er war für mich Vorbild und Mentor.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Meine Anerkennung erfahre ich täglich durch meine Patienten. Die kleinen Erfolgserlebnisse sind es, die mir die größte Freude machen.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Ungelöst ist sicher das Problem der nicht ausreichenden Versorgung älterer Menschen. Einerseits gibt es hier das Problem der Pflege und andererseits die Kostensituation. Es ist wichtig, sich als zukünftiger Patient und Älterwerdender zu überlegen, wie man auch ohne staatliche Vorsorge auskommen kann. Es ist sicher unmöglich, daß der Staat für die notwendige Pflege wird aufkommen können.Welche sind die Stärken Ihrer Ordination? Meine Stärke ist die vollkommen individuelle Betreuung. Jeder Patient wird nicht nur ausreichend und ordentlich behandelt, er wird auch geführt, wenn es notwendig ist, d.h. daß er nicht einfach nur weitergeschickt wird, ich nehme die konkrete Überweisung zu anderen Ärzten auch persönlich in die Hand.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Wenn ich meine Ordination zusperre und nach Hause fahre, dann schalte ich ab und bin für meine Familie da. Hier erwarten mich ja auch genügend Aufgaben - schließlich bin es auch ich, der sich um die Kulinarik kümmert. Ich habe auch einen großen Freundeskreis, den ich bewußt pflege.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Fortbildung ist Teil meiner Arbeit, sicher verwende ich pro Woche vier bis fünf Stunden dafür.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Lernen, lernen, lernen. Es ist wichtig, neugierig zu sein, sich mit keinen Floskeln oder Klischees abspeisen zu lassen und kritisch zu bleiben. Fleißig sein, nicht immer mit dem Strom schwimmen und ausdauernd bleiben, das halte ich für sehr wichtig.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte einmal sagen können, ich habe in meinem Hauptberuf etwas geleistet und nichts umsonst gemacht. Ich möchte viele zufriedene Patienten gehabt und viele Schicksale zum Besseren gewendet haben. Sobald ich meine medizinischen Aktivitäten etwas gedrosselt habe, möchte ich mich mehr meinen wirtschaftlichen Interessen widmen.
Ihr Lebensmotto?
Der Arzt darf dem Geld nicht nachlaufen, er muß nur trachten so gut zu sein, daß es zu ihm kommt. (Prof. Schneiderbaur)
Karl Dienelt
Diverse wissenschaftliche Artikel.
Österreichische Gesellschaft für Urologie und Andrologie, Arbeitskreise für Onkologie dieser Gesellschaft, European Association of Andrology, Van Swieten-Gesellschaft, Verein der Freunde der Bildenden Künste, Verein der Freunde des Kunsthistorischen Museums, Vizepräsident des Vereines der Freunde des Salzburger Jazz-Herbstes.
Ernennung zum Medizinalrat.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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