Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Regina Thakur

Regina Thakur
Geschäftsleiterin Fachbereich Seniorenzentren
Volkshilfe Steiermark Gemeinnützige BetriebsGmbH
8010 Graz, Albrechtgasse 7/1
Diverse Gesundheitseinrichtungen
23/11/1957
Leoben
Gesundheit
Dorothea und Franz
Lesen, Freunde, Kochen, Wandern, Radfahren, Schwimmen, Konzerte, Theater, Oper
Zur Karriere von Regina Thakur

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich wuchs in Leoben auf und besuchte dort die Volks- und Hauptschule. Meine Mutter starb, als ich 13 Jahre alt war. Ich war eine gute Schülerin, und aus meinem Wunsch heraus, mehr naturwissenschaftliches Wissen anzuhäufen, meine vielseitigen Interessen auszubauen und aus meiner kleinen, beengenden Welt auszubrechen, konnte ich meinen Vater dazu überreden, mich an das damalige MUPÄD (heute BORG) in Graz zu schicken. Dort war ich im Internat untergebracht, was für meine Sozialisation sicher prägend war. 1976 maturierte ich, und wir waren genau vier Mädchen von insgesamt 24 in der Maturaklasse, die nicht beabsichtigten, das Lehramt anzustreben. Nach einiger Überlegung entschied ich mich für das Studium der Rechtswissenschaften. Um meinen Lebensunterhalt zu bestreiten, mußte ich ständig nebenbei arbeiten, aber mit der Zeit empfand ich die ständigen Anstrengungen, das notwendige Geld zum Überleben aufzutreiben, als sehr frustrierend. Um mir die Fähigkeiten anzueignen, die im Berufsleben gebraucht wurden, besuchte ich die Büroschule Dr. Käthe Fink und sah mich nach einer Stelle um. Ich fand 1979 eine Halbtagsanstellung in der Verwaltung, und zwar am Institut für Medizinische Psychologie. Sehr bald wurde ich zudem mit der Aufgabe betraut, Kongresse zu organisieren, die alljährlich in Bad Gleichenberg stattfanden. 1981 tauschte ich aus Eigeninitiative meine Stelle mit einer jungen Mutter, die eine Halbtagsstelle suchte. Dadurch kam ich an eine Ganztagsstelle auf der HNO-Abteilung, wo ich an verschiedenen Stationen tätig war. In meiner Freizeit durfte ich auf eigenen Wunsch bei Operationen zuschauen und Untersuchungen im Labor beiwohnen. Für Professoren tippte ich wissenschaftliche Arbeiten, um daneben noch ein bißchen Geld zu verdienen. Eine dieser Tätigkeiten umfaßte auch das Schreiben eines Fachbuches für Endoskopie in englischer Sprache. Als ich erkannte, daß ich mich in diesem Bereich nicht mehr weiterentwickeln konnte, schaute ich mich 1984 nach einer neuen Beschäftigung um. Ich hatte mehrere Angebote und entschied mich schließlich für die Tätigkeit als Verwaltungsdirektorin im Sanatorium Drumbl in der Hilmteichstraße, wo ich bis zum unerwarteten Tod von Herrn Drumbl im Jahr 1991 beschäftigt blieb. Planung, Einkauf, Personalagenden, Abrechnungen, Buchführung und Laborarbeiten waren in dieser Zeit meine Aufgabengebiete. Parallel dazu organisierte ich sechs Jahre lang deutschsprachige und internationale Medizinerkongresse samt Rahmenprogramm für die HNO. Noch während meiner Anstellung im Sanatorium Drumbl absolvierte ich berufsbegleitend meine Ausbildung zur Krankenhausmanagerin an der Wirtschaftsuniversität in Wien. 1994 schickte ich eine Blindbewerbung an die Volkshilfe. Im Oktober war ein neuer Landesgeschäftsführer bestellt worden, der mich zu einem Vorstellungsgespräch einlud. Es gab im damals einzigen bestehenden Pensionistenwohnhaus der Volkshilfe in der Grasbergerstraße Probleme zwischen den Bewohnern, den Mitarbeitern und der Leitung. Der Landesgeschäftsführer fragte mich, ob ich mir vorstellen könnte, ein solches Haus zu leiten. Ich sagte spontan zu. Der Anfang war spannend: Ich kannte weder die 82 Bewohner des Hauses, noch die Mitarbeiter. Also machte ich eine Runde durch das Haus und sprach mit den einzelnen Bewohnern. Die Tür, die stets eine Barriere zwischen Leitung und Bewohnern dargestellt hatte, hängte ich kurzerhand aus, um allen zu signalisieren: meine Tür steht Euch jederzeit offen. Vier Monate lang war ich praktisch rund um die Uhr vor Ort und für alle erreichbar. 1995 wurde ein Volkshilfe-Pflegeheim in Laßnitzhöhe eröffnet, 1996 ein weiteres in Eisenerz, wo ich bereits bei den Gutachterverfahren, den Baubesprechungen, der Personalerstbesetzung und der Inbetriebnahme federführend als Leiterin des Bereiches stationäre Seniorenbetreuung verantwortlich war. Heute bin ich für den gesamten stationären Pflegebereich sowie alle Abläufe bis zur Etablierung neuer Pflegeheime verantwortlich.
Zum Erfolg von Regina Thakur
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Neugierde, vielseitige Interessen, der Wunsch, eigenständig meinen Weg zu gehen, sowie Leistungsbereitschaft und die Fähigkeit, Informationen zu verknüpfen, sind sicher grundlegende Eigenschaften, die meinen Erfolg mit bedingt haben. Ich stieß in meiner beruflichen Karriere zum Glück immer wieder auf Vorgesetzte und Lehrmeister, die meine Fragen beantworteten und mir erlaubten, meine Neugier zu befriedigen, und so bekam ich Einblick in verschiedene Bereiche und wurde mit Aufgaben betraut, die über die gesteckten Anforderungen an mein jeweiliges Berufsbild hinaus gingen. Meine offene, ehrliche Art kam mir in meiner beruflichen Entwicklung immer wieder zugute. Dabei verhielt ich mich zwar stets grundsätzlich respektvoll allen Menschen gegenüber, hatte aber zugleich keinerlei Berührungsängste gegenüber höhergestellten Persönlichkeiten oder gegenüber Vorgesetzten. Tritt mir jemand zu nahe, weiß ich meinen Standpunkt zu behaupten und mich abzugrenzen. Karrierebestrebungen bestimmten nie meine berufliche Entwicklung. Es waren vielmehr mein Engagement und das Glück, immer Tätigkeiten zu haben, die mir Freude machten und mich herausforderten. Obwohl ich gerne Verantwortung übernehme, Entscheidungen treffe und aktiv Dinge in die Hand nehme, ist es nicht meine Intention, in erster Reihe zu stehen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Unvorhergesehene Situationen schrecken mich nicht. Im Gegenteil, ich kann sehr gut damit umgehen und finde rasch angemessene Lösungen.Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein? Ich habe keine Kinder und erlebte daher persönlich keinen dadurch bedingten Karriereknick. Trotzdem denke ich, daß ich als Frau eine ganz andere Qualität der Leistung erbringen muß als ein Mann, um anerkannt zu werden. Ohne Zweifel arbeiten auch Männer, die beruflich sehr erfolgreich sind, zumeist sehr hart. Allerdings erlebe ich es nach wie vor, daß dem Wort eines Mannes wesentlich mehr Bedeutung beigemessen wird als dem einer Frau. Auch ich konnte meine Position langfristig nur dadurch festigen, daß ich meine Kompetenz immer wieder unter Beweis stellte. Grundsätzlich ist zu sagen: Egal, ob man ein Mann ist oder eine Frau, wenn man ein Ziel verfolgt, muß man immer engagiert sein.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Was ich besonders meiner Mutter zu verdanken habe, ist, daß sie mir Höflichkeits- und Umgangsformen beibrachte. Meine Mutter lehrte mich auch, daß es keine dummen Fragen gibt. Wenn man sie in einer höflichen Weise vorbringt, hat der andere auch zu antworten. Weiters brachte sie mir nahe, daß ich mich wehren muß, wenn ich ungerechtfertigt angegriffen werde, für Fehler aber selbst einzustehen habe. Außerdem habe ich von ihr die Fähigkeit, mich auch an kleinen Dingen zu erfreuen.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Abgesehen von generellen gesetzlichen Vorgaben und entsprechenden Qualifikationen erwarte ich soziale Kompetenz, Konfliktfähigkeit sowie die Fähigkeit, sich abzugrenzen. Standardisierte Fragebögen und meine Intuition helfen mir, die richtige Entscheidung zu treffen.
Ihr Lebensmotto?
Ich möchte mein Leben so führen, daß ich mich jeden Tag in den Spiegel schauen kann. Was ich mache, möchte ich so gut wie möglich machen. Wertschätzung und Würde haben einen großen Stellenwert in meinem Leben.
Regina Thakur
Verein Volkshilfe.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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