Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Attila Zsolt Almasi

Attila Zsolt Almasi
Inhaber
Die Burg Güssing - Restaurant
7540 Güssing, Batthyanystraße 10
Gastwirt
Speiselokale
03/02/1971
Baia Mare / Rumänien
Richard
Verheiratet mit Tünde
Gastgewerbe
Géza und Ekaterina
Jetski, Mountainbiken, Kreuzworträtsel
Zur Karriere von Attila Zsolt Almasi

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ursprünglich stamme ich aus Rumänien. 1990 floh ich über Ungarn nach Österreich, wo ich mich relativ rasch integrierte. Ich erlernte die Sprache sehr schnell. Da ich mehrsprachig aufwuchs, fiel mir das Lernen der deutschen Sprache leichter. Ich ließ mich am BFI in Oberwart umschulen und machte meine Lehrabschlußprüfung in Eisenstadt. Danach arbeitete ich im Tourismus in Tirol, Salzburg und Steiermark auf Saison. Dies war sehr anstrengend, und mit zunehmendem Alter wollte ich seßhaft werden. Vor über vier Jahren lernte ich meine Frau Tünde kennen, die mir neuen Mut nach einer schwierigen Zeit gab. Ich arbeitete mich zum Geschäftsführer einer kleinen Cocktailbar in Güssing, dem Bernie's, hoch. Dort war ich etwa acht Monate als Geschäftsführer tätig. Ich erkannte, daß ich mich sowohl im Umgang mit dem Personal, als auch den Gästen sowie der Organisation bewährte. Dies veranlaßte mich zum Schritt in die Selbständigkeit. Gemeinsam mit einem Partner eröffnete ich das Arkadencafé. Da ich praktisch pleite war, benötigte ich einen finanzkräftigen Partner. Ich besaß die notwendige Konzession. Ich erhielt nach einiger Zeit das Angebot, das Restaurant auf der Burg Güssing zu übernehmen. Dieses war fast pleite, da keine Linie und kein Plan für die Führung existierten. Ich nahm das Angebot an und trennte mich von meinem damaligen Partner. Innerhalb der letzten drei Jahre gewann ich eine große Stammkundschaft, die vorwiegend aus Wien, Graz, Oberösterreich und sogar Vorarlberg stammt. Aus Güssing selbst kommen nur wenige Gäste. Mit vielen Stammkunden entwickelte sich eine Freundschaft aufgrund guter Küche und Getränke in tollem Ambiente. Einmal im Jahr veranstalten wir ein Degustationsmenü für eine bestimmte Anzahl von Gästen. Zudem gibt es auch Ritteressen in lockerer Runde. Wir setzen dabei auf urig: Grillspezialitäten von anno dazumal so essen wie die alten Ritter, nämlich mit den Händen. Das unterscheidet uns von anderen Anbietern, die auf extravagante Speisen vertrauen. Mit dem Güssinger Burgverein verbindet uns ein enges Verhältnis. Obfrau Hilde Koller und Frank Hoffmann zählen wir zu geschäftlichen Freunden.
Zum Erfolg von Attila Zsolt Almasi

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich war pleite und überschuldet. Andere hätten in meiner Situation aufgegeben. Die Liebe zu meiner Frau Tünde und die Freude am Job motivierten mich. Gemeinsam arbeiteten wir 16 bis 18 Stunden am Tag. Das bedeuteten intensive Jahre für mich und meine Frau. Erfolg bedeutet für mich deshalb, schuldenfrei zu sein und mir einen gewissen Namen erarbeitet zu haben. Auch die guten Weine und die gute Küche werte ich als Erfolg.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich erzielte einigen Erfolg. 100 Prozent erreichte ich nicht, aber 90 bis 92 Prozent schon. Mit 100 Prozent wäre ich noch glücklicher.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich setze mich für meine Gäste ein und gehe voll auf ihre Wünsche ein. Ich scheue auch weite Strecken nicht, wenn ich etwas für die Kunden erledigen soll. Auch der Umgang mit den Kunden und meine Ausdauer trotz aller Rückschläge machen den Erfolg aus.

Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Man muß jedenfalls ein Original sein. Jemanden nachzuahmen geht sicher irgendwann schief. Jeder soll nur das machen, was er kann und sich selbst treu bleiben. Will man ein anderer sein, erkennen die Menschen, daß dies nicht der Wahrheit entspricht, sondern nur ein Abziehbild darstellt.

Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Neid bedeutet Anerkennung, aber ich denke, daß man niemandem etwas neiden soll, sondern jedem das gönnen, das er erreicht. Tünde und ich arbeiteten viel und sind darum sicher nicht um das Erreichte zu beneiden. Das Ergebnis sieht man, allerdings die Arbeit, die dahinter steckt, nicht. Jede Art von Kritik empfinde ich als Anerkennung. Positive Kritik freut mich natürlich mehr als negative, aber eine hundertprozentige Zufriedenheit ist in der Gastronomie nicht möglich.

Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Man wird eher schwer akzeptiert. In Tirol war das anders. Dort leben über 40 Prozent Ausländer, und ich hörte nie Beschimpfungen. Dort ist der Tourismus sehr wichtig und anders geformt als hier im Burgenland. Die Leute versprühen mehr Neid und stehen dem Tourismus irgendwie negativ gegenüber. Uns persönlich betrachten manche als hochnäsig, was allerdings sicher nicht der Wahrheit entspricht, sie kennen uns einfach nicht.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Ich bin sehr zielstrebig und lasse mich nicht unterkriegen. Ich verfüge über große Ausdauer und agiere manchmal sogar frech. Ich habe gute Menschenkenntnis, und auch meine Umgangsformen sind wichtig für meinen Erfolg. Ich bin immer freundlich zu meinen Gästen.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich arbeite beinahe 24 Stunden mit meiner Frau zusammen. Das ist vielleicht der Grund, warum wir uns so wenig streiten. Wir verfolgen gemeinsame Ziele. Auch Nachkommen sind geplant, wobei uns egal ist, ob es ein Bub oder Mädchen wird. Wir führen ein angenehmes Leben und sind glücklich zusammen, überhaupt dann wenn auch das Finanzielle stimmt.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich lebte acht Monate in Budapest als Obdachloser auf der Straße. Heute wohne ich in einem schönen Mietshaus und habe eine tolle Frau. Ich erreichte sehr viel. Darum lautet mein Ratschlag, niemals aufzugeben, selbst wenn eine Situation hoffnungslos scheint.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Wir setzen uns immer neue Ziele. Wir planen ein Restaurant im Restaurant - unser Wunsch ist eine Royal Lounge mit gehobener Küche und Ambiente, wenn dies unsere finanzielle Situation zuläßt. Wir bewirten auch viel Prominenz hier auf der Burg. Beispielsweise gastierten hier schon Wolfgang Ambros, Landeshauptmann Hans Niessl und Bundespräsident Heinz Fischer.

Ihr Lebensmotto?
Niemals aufgeben.
Attila Zsolt Almasi
Europäische Weinritterschaft.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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