Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Günther Fertner

Dr. Günther Fertner
Hundertprozentiger Gesellschafter
VIEWPOINT CONSULT Unternehmensberatung GmbH
1030 Wien, Hintere Zollamtsstraße 9/41
Unternehmensberater
Unternehmensberater
31/07/1967
Steyr
Judith (1984) und Lisa (1992)
Berater
Dr.
Karl und Maria
Schifahren, Bergsteigen, Reisen, gutes Essen, Motorradfahren
Institut für innovative Arbeitsgestaltung (Vorstand), Abwicklung des Projekts GENIAL (Generationen im Arbeitsleben) im Rahmen der EU-Initiative EQUAL.
Zur Karriere von Günther Fertner

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß von Volks- und Hauptschule absolvierte ich die HTL in Steyr, an der ich 1986 maturierte. Ich konnte mich kürzlich versichern, daß sich diese HTL seither ganz hervorragend entwickelt hat, laufend interessante Projekte abwickelt und auch über internationale Kontakte verfügt. Ich studierte anschließend Maschinenbau an der Technischen Universität Wien und war damals auch sportlich sehr aktiv (Schifahren, Tennis, Karate). Im zweiten Studienabschnitt entschied ich mich für den Zweig Betriebswissenschaften, da es mir wichtig war, auch über einen wirtschaftlichen Background zu verfügen. Im Anschluß an das Studium war ich als Universitätsassistent am Institut für Fertigungstechnik, TU Wien/Interuniversitäres Centrum für CIM (IUCCIM - seit Mai 2000 Interuniversitäres Institut für Technologie Management) tätig. Im Rahmen dieser Tätigkeit wickelte ich damals auch einige Projekte in der Industrie ab und promovierte 1995 schließlich mit meiner Dissertation zum Thema Umbruch in der Arbeitsvorbereitung durch den Einsatz neuer Softwaretechnologien, wo ich prozedurale und objektorientierte wissensbasierte Systeme verglich. 1994 kam es zur Gründung der KFP Beratungs- und Vertriebs-GmbH, in der ich bis 2003 die Geschäftsführung übernahm. Seit 2003 leite ich das Beratungsunternehmen VIEWPOINT CONSULT Unternehmensberatung GmbH, 2004 gründete ich das Institut für innovative Arbeitsgestaltung.
Zum Erfolg von Günther Fertner

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich eine Summe kleiner Bausteine. Dabei stehen nicht finanzielle Aspekte im Vordergrund, sondern die Motivation, der offene Zugang zu Neuem, die Bereitschaft, sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen und damit Zufriedenheit zu erlangen - nicht nur bei sich selbst, sondern auch bei jenen, mit denen man zusammenarbeitet.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Es fällt mir nicht leicht, mich selbst als erfolgreich zu bezeichnen. Aber im Sinne meiner Definition kann ich für mich persönlich behaupten, erfolgreich zu sein.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Wesentlich war stets, offen für Neues zu sein. Das hat auch viel mit Toleranz und der Fähigkeit, auf andere einzugehen, zu tun. In meinem ersten Unternehmen lernte ich sehr viel: Ich legte zunächst viel Aufmerksamkeit auf Wachstum und den Aufbau von Strukturen. Mit der Zeit konzentrierte ich mich auf das Wesentliche, und heute bin ich in einer schlanken Struktur tätig und arbeite mit externen Partnern zusammen - so läuft es sehr gut, und der Rest ergibt sich. Am wichtigsten jedoch ist die Fähigkeit, nach Niederlagen wieder aufzustehen. Ärgerlich ist übrigens oft, wenn versucht wird, Arbeit abzuwälzen. Das passiert immer dann, wenn Kompetenzen nicht klar geregelt sind. Wenn man ein Projekt gut abwickeln möchte, muß man die richtigen Fragen zum richtigen Zeitpunkt stellen, auch wenn sie unbequem sind. Für sehr wichtig halte ich es auch, Projekte wirklich zu begleiten. Das passiert leider oft nicht.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Dieses Gefühl stellte sich nach meiner Tätigkeit in der ersten Firma ein. Man benötigt sicher etwa fünf bis zehn Jahre, um Erfahrungen zu sammeln. Je nachdem, wie man damit umgegangen ist, fühlt man sich erfolgreich oder nicht.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Ich würde mich keinesfalls für die Imitation entscheiden. Der Name meines Instituts, Institut für innovative Arbeitsgestaltung, sagt schon vieles. Auch bei dem EU-Projekt GENIAL im Rahmen von EQUAL geht es zum großen Teil um innovative Ansätze - und das ist es auch, was mich interessiert: das Erarbeiten neuer Methoden.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Sicher mein Vater, der auch aus der Technik kommt und mir daher schon früh ein technisches Verständnis vermittelte. Er ist wohl dafür verantwortlich, daß ich ebenfalls im technischen Bereich landete.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Als Assistent an der TU erhielt ich eher wenig Anerkennung, was auch einer der Gründe war, warum es mich dort nicht lange hielt. Anerkennung erfuhr ich viele Jahre lang durch meine Frau. Obwohl wir mittlerweile geschieden sind, haben wir weiterhin ein sehr gutes Verhältnis und arbeiten auch weiter zusammen. Anerkennung bedeutet für mich auch die Zufriedenheit meiner Kunden. Eine große Anerkennung stellt der EU-Auftrag im Rahmen von EQUAL dar, wo es um die Stärkung der Position von MitarbeiterInnen in den Unternehmen geht, indem sie z.B. als WissensträgerInnen sichtbar werden. Daneben gibt es noch eine Vielzahl anderer interessanter Inhalte.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Ein großes Problem sind jene Unternehmen, die nicht mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit arbeiten. Es gibt in unserer Branche leider zahlreiche Unternehmen, die diesen Aspekt nicht berücksichtigen und daher sehr viel zerstören.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Ein großer Praxisbezug durch viele erfolgreich abgewickelte Projekte, eine profunde Kenntnis der Organisation und Organisationsentwicklung, fundierte Analysen vor der Inangriffnahme eines neuen Projektes, sowie das Herausarbeiten der Ziele aus dem Blickwinkel der Kunden.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Weiterbildung findet laufend statt. Im Rahmen des EU-Projektes bin ich selber gefordert, regelmäßig Veranstaltungen in den Unternehmen durchzuführen und Öffentlichkeitsarbeit zu leisten. Fortbildung ist natürlich ein ganz großes Thema in diesem Bereich.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe bisher schon zahlreiche Ziele erreicht, doch was ich ständig vor Augen habe, ist das Ziel, wirklich zufrieden zu sein und das, was ich derzeit tue, weiter machen zu können. Mein Ziel ist es, immer wieder interessante Projekte abzuwickeln. Dadurch ergeben sich zwangsläufig immer wieder neue Technologien, neue Methoden, Begegnungen mit neuen Menschen, von denen ich lernen kann. Ich möchte innovativ bleiben und nie die Bereitschaft verlieren, mich mit anderen auseinanderzusetzen.
Günther Fertner

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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