Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Andreas Karakassoglou

Andreas Karakassoglou
Geschäftsführer
Peka Kosmetik GmbH
1210 Wien, Angererstraße 5
Kaufmann
Kosmetika / Dienstleister
18/07/1957
Wien
André (2005)
Verheiratet mit Janine
Kosmetik
Judith und Diogenes
Schreiben (Lyrik)
Inhaber der Werbeagentur Derwerbemacher.
Zur Karriere von Andreas Karakassoglou

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich lebte mit meinen Eltern bis zum Alter von fünf Jahren in Frankreich und dann zwei Jahre in Deutschland, ehe wir schließlich nach Österreich übersiedelten. Nach vier Klassen Gymnasium besuchte ich ein Jahr die HTL Rosensteingasse, wollte danach aber lieber arbeiten gehen. Also absolvierte ich beim Bundesverlag eine Lehre zum Buchhändler. Der Beruf an sich gefiel mir sehr, ich liebe auch heute noch Bücher, aber leider ist Buchhändler ein wirtschaftlich nicht ganz so ertragreicher Broterwerb. So wechselte ich die Branche, war eine Zeitlang Fotohändler bei großen Fotoketten und brachte es dort bis zum Filialleiter. Auch das erschien mir aber nicht als das Wahre. Ich arbeitete dann einige Zeit bei Unilever und wuchs von dort langsam in die Werbebranche hinein. Meine erste Werbestation war die damalige Supermarktkette Konsum, danach war ich ein Jahr lang bei der Firma Hilti. Da mich auch die Hotelbranche interessierte, arbeitete ich anschließend als Nachtportier, kehrte aber dann in die Werbung zurück und war lange Zeit für die Firma Manner-Casali-Napoli tätig. Meine Karriere verlief also nicht geradlinig, aber ich war eben vielseitig interessiert und wollte möglichst viele Bereiche und Branchen kennenlernen. 1986 machte ich mich schließlich mit dem ersten Nagelstudio selbständig. Dieser Schritt ergab sich zufällig, da ich für einen Freund die Werbung zur Eröffnung seines Nagelstudios machte. Ich beobachtete dieses Geschäft über ein Jahr lang und merkte, daß diese Branche sehr interessant ist: Die Damen kommen freiwillig, sie geben gerne Geld für schöne Nägel aus und wenn sie das Geschäft, sind sie glücklich. Also absolvierte ich die erforderlichen Kurse, mietete ein Geschäft auf der Brünner Straße und eröffnete mit einer Mitarbeiterin mein erstes Nagelstudio. Zu Beginn widmete ich mich nur abends den geschäftlichen Belangen des Studios, da ich hauptberuflich noch immer in der Werbung tätig war. Leider brannte im August 1988 das Geschäftslokal aus, und ich stand vor der Entscheidung, die Sache bleiben zu lassen oder neu durchzustarten. Ich entschied mich für letzteres, kündigte einvernehmlich meinen Werbejob und fing alleine noch einmal von vorne an. Meines Wissens war ich damals der erste und einzige Mann in Wien, der selbst Hand an die Nägel der Kundinnen legte. Es gelang mir, in den ersten drei Jahren den Umsatz jährlich zu verdoppeln. 1990 hatte ich bereits drei Mitarbeiterinnen, und 1995 übersiedelte mit dem Studio in die Angererstraße. Parallel dazu eröffnete ich ein weiteres Nagelstudio im Simmeringer Einkaufszentrum, 1997 kam eine Filiale in der Innenstadt hinzu, und 1999/2000 komplettierte ich die Kette mit Zweigstellen in Margareten und Floridsdorf. Derzeit umfaßt meine Nagelstudiokette also fünf Filialen, und ich wäre auch an weiterer Expansion interessiert - allerdings nur, wenn ich ein Lokal in einem Einkaufszentrum bekomme. Die Miete ist zwar wesentlich höher als bei einem normalen Geschäftslokal, dafür sind Zulauf und Frequenz auch entsprechend stärker. Als zweites Standbein betreibe ich nebenbei eine kleine Werbeagentur als One-Man-Show, mit der ich von Werbetexten über Logo-Entwürfe bis zu Kopien und Digitaldruck eine breite Range anbiete.
Zum Erfolg von Andreas Karakassoglou

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich denke beim Arbeiten weder über Erfolg, noch über Geld nach - für mich steht der Spaß, die Freude an der Tätigkeit im Vordergrund. Mit meinen Nagelstudios merkte ich zuerst gar nicht, wie erfolgreich ich eigentlich bin, bis ich eines Tages feststellte, daß ich in Wien der größte Anbieter bin.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich bin sehr zufrieden und möchte auch nichts anderes machen. Daher sehe ich mich durchaus als erfolgreich. Finanzieller Erfolg sollte einen Menschen aber nicht verändern. Geld ist ein Mittel zum Leben, hat aber sonst keinen Stellenwert. Ich bin am Boden geblieben.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich besitze die Fähigkeit, Menschen gut einschätzen zu können und auf sie einzugehen. Durch Gespräche erfahre ich sehr genau, was sie wirklich wollen, und versuche dann, ihre Wünsche zu erfüllen.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Auch wenn sich viele Menschen für originell halten: Es war alles schon einmal da. Man muß es nur wieder finden. Etwas zu erfinden war schon immer schwer, und es wird immer schwerer. Daher ist die Imitation oder das Weiterführen einer Idee der Normalzustand.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Auf meinem sehr abwechslungsreichen Berufsweg gab es immer wieder Leute, die mir Dinge vermitteln konnten, von denen ich noch heute profitiere. Mein Deutschlehrer am Realgymnasium, Herr Professor Stütz, eröffnete mir den Zugang zur deutschen Sprache, sodaß ich heute selbst schriftstellerisch tätig bin und bereits einen Lyrikband publizierte. Während meiner Lehre in der Buchhandlung gab mir Herrn Sefranek sehr viel mit - er war zwar streng, aber durch und durch menschlich. Vom leider schon verstorbenen Autor Bruno Seiser lernte ich, daß man nicht das tun muß, was die anderen wollen oder erwarten. Am Anfang will man von allen geliebt werden, die Erfahrung zeigt dann, daß dies nicht möglich ist. Auch bei Manner hatte ich einen Chef, der mich auf seine Art prägte und der schließlich mein Freund wurde.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ohne gute Mitarbeiter könnte ich nicht fünf Nagelstudios erfolgreich betreiben. Daher haben sie einen großen Anteil am Erfolg.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Dabei vertraue ich auf meine Intuition. Eine Bewerberin muß mir sympathisch sein und über Fähigkeiten verfügen, die der Firma nützlich sind. Ich führe die Firma sehr familiär, daher muß gegenseitige Sympathie vorhanden sein.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Das freundschaftliche, familiäre Arbeitsklima ist sicher eine wichtige Motivation. Die Mitarbeiter können mich bei Fragen und Problemen, auch privater Natur, jederzeit anrufen. Ich nehme mir dann Zeit für ein Gespräch, oder wir gehen abends gemeinsam essen. Außerdem gehen wir mit den Mitarbeitern aller Filialen alle zwei Monate ins Restaurant, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und etwaige Diskrepanzen auszuräumen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
In meinen Nagelstudios gilt die Devise: Qualität kommt vor Zeit und Preis. Auch den Kundinnen ist es lieber, wenn sie zehn Minuten länger sitzen, aber dafür die Nägel perfekt sind. In der Qualitätsgruppe, der ich mich zurechne, sind wir mit den Preisen im unteren Drittel. Jeder soll sich gute Arbeit auch leisten können. Und natürlich werden alle Kundinnen freundlich und zuvorkommend behandelt, sie können sich eine Stunde bei uns entspannen und fallen lassen. Meine Mitarbeiterinnen wissen: Nicht ich bezahle sie, sondern die Kundinnen. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich habe mit den meisten Mitbewerbern keinerlei Probleme, das Verhältnis ist entspannt und locker. Als sich eine meiner Mitarbeiterinnen mit einem eigenen Nagelstudio selbständig machte, war ich auch nicht böse. Im Gegenteil, ich habe ihr in manchen Dingen geholfen, sie beraten, und sogar die Werbung für sie entworfen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Da ich mich wieder stärker um meine Werbeagentur kümmere, führt hauptsächlich meine Frau das Nagelstudio, auch wenn ich die letzten Entscheidungen treffe. Ich konnte aber Privatleben und Beruf noch nie so richtig trennen. Wenn ich abends arbeite, bin ich so vertieft, daß ich nicht merke, wie die Zeit vergeht. Mir macht die Arbeit einfach Spaß, darum gibt es auch keine strikte Abgrenzung.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich bilde mich sehr viel autodidaktisch weiter, ich lese zahlreiche Fachzeitschriften und betrachte das Internet als Segen. Ich besuche aber auch regelmäßig Seminare oder Kurse - vorzugsweise am Wochenende, da mir sonst die Zeit fehlt.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man muß lernen zuzuhören, und aus dem Gesagten die Essenz ziehen. Wer mit sich selbst im reinen ist, wird über kurz oder lang auch Erfolg haben. Wenn du willst, daß die Menschen dich lieben, mußt du dich selbst lieben.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte ein weiser, alter Mann werden.
Andreas Karakassoglou
So viel und zu wenig (Lyrikband), Eigenverlag.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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