Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Günther Roppele

Günther Roppele
Selbständig
Shamanic Counseling
8312 Ottendorf, Krennach 19
Körpertherapeut
Diverse Gesundheitseinrichtungen
12/12/1961
Gesundheit
Musik, Segeln, Fotografie
Zur Karriere von Günther Roppele

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura studierte ich Psychologie und Pädagogik. Aufgrund einer Liebesgeschichte schloß ich das Studium nicht ab und zog nach Wien, wo ich ein irreguläres Studium an der Universität für Bodenkultur begann. Auch dieses Studium beendete ich ohne Abschluß, Grund war die Unmöglichkeit der Zusammenstellung eines sinnvollen Studienplanes mit den Professoren. Daraufhin gründete ich mit guten Bekannten einen Verein, der die Hauszustellung von biologisch einwandfreien Waren zum Inhalt hatte. Die Aktivitäten steigerten sich sehr rasch. Die kaufmännischen Kenntnisse zur Fortführung des Vereins reichten leider nicht aus, um dauerhaft auf dem Markt zu bleiben, auch weil die Supermärkte in den Biobereich drängten. Ich beschäftigte mich in der Folge sehr intensiv mit dem Themenbereich Psychologie im weiten Sinn und absolvierte diverse Therapieausbildungen (Systemische Therapien, Körpertherapien, Schamanismus usw.). Eine befreundete Körpertherapeutin wies mich auf mein Talent in der Arbeit mit meinen Händen hin, was mich auf die Arbeit mit dem Körper sensibilisierte. Ich stieß auf hawaiianische Heilmethoden des bekannten Psychologen und Stadtschamanen Serge Kahili King. Als die Assistentin von King vorhatte, in Bayern einen einwöchigen Workshop in Hawaiianischer Körperarbeit zu halten, und einen Übersetzer für diesen Zweck benötigte, stimmte ich zu, diese Aufgabe zu übernehmen. Nachdem diese außergewöhnliche Veranstaltung und meine Übersetzung ein Erfolg waren, entschied ich mich anstelle eines einwöchigen Kurses für eine dreijährige Ausbildung in Hawaiianischer Körperarbeit. Diese Ausbildung war eine Offenbarung für mich. Vieles, was ich in den letzten Jahren gelernt hatte, war in diese sehr strukturierte und genaue Form der Körperarbeit integriert, die ins Hier und Jetzt führt und dadurch eine intensive Tiefenentspannung erwirkt. Ich bildete mich zusätzlich zu meiner Ausbildung zwei Monate in Hawaii fort. Nicht nur die Natur, sondern auch die Art und Weise des Umgangs der Menschen miteinander stellten ein prägendes Erlebnis für mich dar. In Hawaii nimmt man sich noch Zeit füreinander. Heute bin ich als Körpertherapeut auf selbständiger Basis und in Kooperation mit Partnern tätig. Die intensive Hawaiianische Körperarbeit eignet sich hervorragend, um Lebensübergänge zu begleiten. Als Behandler gehe ich spannungsfrei und ohne Wertung auf Menschen ein, um ihnen dabei zu helfen, bestmöglich zu frischer Energie zu gelangen. Blockaden werden in der Körperarbeit freigesetzt. Der Körper des Klienten gibt mir in der Behandlung unmittelbares Feedback, auf das ich eingehe. Durchschnittlich kommen Klienten dreimal zu Behandlungen, viele kommen regelmäßig, um sich Gutes zu gönnen. In meiner Arbeit berücksichtige ich auch spirituelle Aspekte.
Zum Erfolg von Günther Roppele

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn ich den größten Teil der mir zur Verfügung stehenden Zeit für das, was ich tun will, einsetzen kann, bin ich erfolgreich. Ich habe seit 20 Jahren zwölf Wochen Urlaub im Jahr. Ich bin sehr neugierig und an anderen Kulturen interessiert, insofern beinhaltet meine persönliche Erfolgsdefinition ein gewisses Ausmaß an freier Zeit. Ich arbeite nicht des Geldes wegen und lege keinen Wert auf Statussymbole. Lebensqualität und Selbstbestimmung gehen mir über alles.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich betrachte mich als erfolgreich, auch wenn ich in kein gängiges Klischee falle. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Zur Ausübung der von mir gewählten Körperarbeit sind Talent, Sensibilität, ein hohes Maß an Selbstwahrnehmung, eine gewisse Demut und Training erforderlich. Ich habe Tausende von Stunden für Körperarbeit und Selbsterfahrung aufgewendet. Diese reiche Erfahrung setze ich in meinen Behandlungen ein. Ich verfüge über ein hohes Maß an Empathie. Bei einer Behandlung konzentriere ich mich zu 100 Prozent auf meinen Klienten. Es ist mir wichtig, daß mein Klient zu seiner Balance findet.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Gibt es ein Problem, gibt es immer auch eine Lösung. Ich verändere oft nur meinen Standpunkt, gehe einen Schritt nach vorn, zurück oder zur Seite, wenn es darauf ankommt. Oft identifiziere ich mich bei einem Thema mit der anderen Person, um in der Tiefe einen Konflikt besser verstehen zu können. Bei Entscheidungen hole ich, falls ich unsicher bin, gerne vorab den Rat von Vertrauten oder Mentoren ein. Ich vermeide es, in emotional aufgeladenen Situationen zu entscheiden. Lieber warte ich, bis der Wind aus den Segeln ist. Manchmal nehme ich den Blick eines wohlgesinnten Freundes ein, stehe ich vor einer schwierigen Situation. Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Authentizität ist das wertvollste Gut für mich. Ich lehne es ab, Heilversprechen oder sonstige überhöhte Aussagen in Behandlungen abzugeben.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Persönliche Weiterempfehlungen sind die schönste Form der Anerkennung. Feedback zeigt mir den Weg.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Die Grenzen verschwimmen beinahe. Bei einer Trennung der Lebensbereiche handelt es sich bei dem Bereich Arbeit ja um eine Form der entfremdeten. Ich folge meiner Berufung, und meine Haltung entspricht einem ganzheitlichen Zugang zum Leben. Da ich auf Geld nicht viel Wert lege, bin ich gemäß schamanischer Tradition offen für den bewußten Tausch von Dingen und Leistungen. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Folge der Stimme Deines Herzens und mache zum Beruf, was Du am allerliebsten tust! Die Bereitschaft zuzuhören und die Offenheit für andere Kulturen und Blickwinkel ermöglichen eine breite Beurteilung verschiedener Lebenssituationen. Das Denken in Alternativen wird gefördert, das Verhaltensspektrum verbreitert sich. Wer verschiedene Sprachen beherrscht, trägt viele unterschiedliche kulturelle Sichten in sich und tragt zu einer vertieften Wahrnehmungsfähigkeit bei. In den USA wurden Dollarmillionäre über 30 Jahre hindurch interviewt. 93 Prozent dieser Personen taten, was sie am liebsten tun wollten, und machten ihr Hobby zum Beruf. Sie waren überdurchschnittlich glücklich im Vergleich zur normalen Bevölkerung. Sie waren auch weniger krank im Alter und genossen eine höhere Lebensqualität.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich bin gerade auf das Land gezogen. Kurzfristig möchte ich mit Ende des Winters 2007 einen hohen Selbstversorgungsgrad erlangen. Mittel- und langfristiges Ziel ist die Erhaltung meiner Gesundheit, um in Würde alt zu werden. Diesbezüglich möchte ich noch ein wenig mehr Disziplin gewinnen. Es gibt in unserer Gesellschaft viele ältere Menschen, die im Alter in ein Ghetto abgeschoben werden. Diesen Umstand finde ich traurig - auch, weil ältere Menschen über einen reichen Erfahrungsschatz verfügen, welcher der Gesellschaft verlorengeht. Ich arbeite an einem langfristigen Projekt, eine Art Mentoren-Pool von ca. 200 Personen, die sich Schützlinge aussuchen, um Sinnvolles weiterzugeben. Ziele des Projektes sind die Erhöhung der Lebensqualität - im speziellen von Jugendlichen und alten Menschen - und die Bewahrung des erworbenen Wissens und des Erfahrungsschatzes für kommende Generationen.
Ihr Lebensmotto?
Ich bin der Gebende, ich bin der Nehmende, ich bin das, was gegeben wird.
Günther Roppele
Übersetzungen, Artikel in diversen Fachzeitschriften.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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