Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Kurt Grabler

Mag. Kurt Grabler
Prokurist, Abteilungsleiter
Basler Versicherungs-AG in Österreich
1203 Wien, Brigittenauer Lände 50-54
Manager
Versicherungswesen
28/06/1967
Wien
Finanzdienstleistung
Mag.
Kurt und Edith
Sport (Tennis, Squash, Badminton), Lesen, Reisen
Vorstandsmitglied der Basler zivotno osiguranje (Kroatien).
Zur Karriere von Kurt Grabler

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura am Realgymnasium absolvierte ich das Kurzstudium der Versicherungsmathematik (heute ein Vollstudium) an der Technischen Universität Wien, das ich 1990 mit dem Titel eines akademisch geprüften Versicherungsmathematikers abschloß. Nebenbei hatte ich begonnen, Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten Versicherungsbetriebslehre und Unternehmensführung zu studieren. Noch vor Abschluß des BWL-Studiums begann ich bei der damaligen Bundesländer-Versicherung im Bereich Krankenversicherung (Produktentwicklung) zu arbeiten. Da meine unmittelbaren Vorgesetzten damals nur wenig älter waren als ich, schätzte ich meine Aufstiegschancen als gering ein, sodaß ich 1994 über eine Personalvermittlungsagentur zur Basler Versicherungs-AG wechselte. Hier begann ich zunächst als Versicherungsmathematiker, jedoch gleich mit der Option, später die Abteilung zu übernehmen. 1997 wurde ich Handlungsbevollmächtigter und stellvertretender Leiter der Fachabteilung Lebensversicherung, und mit 1. Jänner 1999 Prokurist und Leiter der Fachabteilung Lebensversicherung. Mit 1. Mai 1999 wurde ich stellvertretender Aktuar, und mit 1. Jänner 2003 verantwortlicher Aktuar und Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung. Seit 27. November 2003 bin ich Vorstandsmitglied der Basler zivotno osiguranje (Kroatien).
Zum Erfolg von Kurt Grabler

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg hat man, wenn man erreicht hat, was man sich vorgenommen hat. Wenn man Ziele hat, sich diese erarbeitet und auch erreicht, dann ist man meines Erachtens erfolgreich.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich denke, das kann ich durchaus behaupten, da ich bisher meine Ziele verwirklicht habe. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich wußte, was ich erreichen wollte: ein anständiges Einkommen und eine Aufgabe, bei der ich Verantwortung tragen kann. Dementsprechend machte ich mich auf die Suche nach einer adäquaten Tätigkeit, die ich auch fand - und so konnte ich Schritt für Schritt erreichen, was ich mir vorgenommen hatte.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ein Meilenstein war sicher 1999, als mir die Leitung der Abteilung übertragen wurde. Mein Vorgänger hatte mich sehr gut auf diese Position vorbereitet.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Bis vor einigen Jahren umfaßte das Angebot der Basler Versicherungs-AG nur klassische Lebensversicherungen. Dann ging es um die Entscheidung, auch fondsgebundene Lebensversicherungen anzubieten, die ja ganz andere Erfordernisse haben. Ich konnte damals die Entscheidung, diesen Weg zu gehen, stark mitbeeinflussen, und es ist keine Frage, daß dies eine richtige Entscheidung war, ohne die wir eine wichtige Entwicklung verschlafen hätten. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Ja, ein Vorstandsmitglied, mit dem ich damals auch die Einstellungsgespräche geführt hatte. Er begleitete mich in der Folge auch jahrelang auf meinem Weg. Es bestand ein großes Vertrauensverhältnis, und ich konnte in zahlreichen sehr interessanten Gesprächen sehr viel von ihm lernen. Ihm verdanke ich zu einem großen Teil meine heutige Position.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Natürlich steigt das Gehalt mit den Positionen, das ist eine durchaus spürbare Form der Anerkennung. In Mitarbeitergesprächen erhalte ich auch seitens meines Vorstandes Ermutigung und Anerkennung, wenn die gesteckten Ziele erreicht wurden. Darüber hinaus wird man natürlich auch von Kollegen und Mitarbeitern zuweilen um Rat gefragt. Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? In den letzten Jahren kann man eine Häufung der Naturkatastrophen beobachten, was zweifellos eine wachsende Herausforderung an die Versicherungen darstellt. Darüber hinaus muß man natürlich auch die zunehmenden Konzentrationstendenzen im Versicherungsbereich mit einer gewissen Skepsis betrachten. Ein großes Problem für die Rentenversicherungen stellt die kontinuierlich steigende Lebenserwartung dar, wodurch es zunehmend schwieriger wird, das Risiko der Langlebigkeit im vorhinein zu kalkulieren.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Meine Mitarbeiter sind mir natürlich sehr wichtig. Ohne die richtigen Mitarbeiter könnte ich gar nichts bewegen. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Sowohl nach fachlichen als auch nach persönlichen Kriterien, auch je nachdem, welche Position zu besetzen ist. Selbstverständlich muß der Mitarbeiter auch ins Team passen. Es hat keinen Sinn, den besten Fachmann aufzunehmen, wenn dieser mit den anderen nicht zusammenarbeiten kann. Auch Mitarbeiter, die nur „Dienst nach Vorschrift“ leisten, passen nicht zu uns: Selbständiges Arbeiten ist bei uns sehr wichtig.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Es gibt Mitarbeitergespräche, auch gemeinsame Veranstaltungen nach der Arbeit. Meine Mitarbeiter erhalten Ziele gesteckt, die zu erreichen sind. Die Motivation liegt aber auch in der Sache selbst, indem sie mit interessanten Aufgaben betraut werden, für deren Bewältigung auch der entsprechende Freiraum gewährt wird. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? In erster Linie die Flexibilität; da wir in Österreich eine kleinere und überschaubare Versicherung sind, können wir persönlicher auf den Kunden eingehen. Unsere Kunden sind keine Nummern, sondern werden sehr persönlich betreut. Wir messen uns an unserem Leitspruch schnell, einfach, freundlich. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Natürlich beobachtet man einander, aber wir kennen einander ja auch alle, und ich würde sagen, es gibt ein freundschaftliches Verhältnis und einen fairen Wettbewerb.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Sobald ich mich im privaten Umfeld befinde, versuche ich ganz bewußt abzuschalten. In der Firma gebe ich 100 Prozent, aber sobald ich zu Hause bin, gehöre ich der Familie. Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ich gehe regelmäßig zu Vorträgen und besuche Seminare. Darüber hinaus muß man sich im Selbststudium stets auf dem laufenden halten.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte in der Lebensversicherung in den nächsten fünf Jahren jährlich stärker wachsen als der Markt. Die Voraussetzungen dafür sind gut, und wir sollten dies schaffen. Beruflich könnte ich mir vorstellen, eines Tages in den Vorstand zu gehen, aber bis dahin vergeht wohl noch ein bißchen Zeit.
Kurt Grabler
Aktuarvereinigung Österreichs (AVÖ).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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