Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Harald Tausz

Harald Tausz
Inhaber
Pelzhaus Tausz
7400 Oberwart, Lehargasse 6-8
Unternehmer, gelernter Optiker
Bekleidung
10/11/1969
Vorau
Verheiratet mit Jasmin
Mode
Inge und Adolf
Radfahren, Schwimmen, Haus und Garten, Motorradfahren (Cruisen)
Zur Karriere von Harald Tausz

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß von Volks- und Hauptschule in Oberwart begann ich 1984 bei der Firma Türk in Wien eine Optikerlehre, die ich 1988 abschloß. 1988 war für mich ein recht ereignisreiches Jahr: Im Februar machte ich den Führerschein, im März legte ich meine Lehrabschlußprüfung ab, und im April trat ich meinen Präsenzdienst an. Es war nicht leicht, dies alles zu bewältigen, aber ich schaffte meine Prüfung beim ersten Anlauf. Da fühlte ich mich schon sehr erfolgreich. Auch beim Bundesheer lernte ich bei der Ausbildung zum Sanitäter sehr viel, und auch dort mußte ich etliche Prüfungen ablegen. Nach dem Präsenzdienst kehrte ich wieder in meinen Lehrbetrieb nach Wien zurück. Es heißt, daß man dort, wo man lernt, ewig ein Lehrling bleibt, und das spürte ich auch selbst. Ich wollte in den Verkauf, wurde aber immer wieder vertröstet und blieb der Werkstatt treu - wahrscheinlich, weil ich dort so gute Arbeit leistete. Ich blieb zwar in Wien, wechselte 1989 jedoch zu Revue Augenoptik, wo ich mich hinaufarbeitete und insbesondere im Verkauf viel lernte. Mein Kollege Christian Stubenvoll brachte mir in diesem Bereich sehr viel bei und ließ mich auch eigenständig arbeiten. 1990 war ich mit gerade 20 Jahren der jüngste Filialleiter des Unternehmens in ganz Österreich, worauf ich sehr stolz bin. Es stellte natürlich auch einen riesigen Ansporn für mich dar. Aufgrund von Umstrukturierungen in der Führungsebene entschied ich mich zu einem Wechsel zu Windsor Optik, wo ich von 1991 bis 1993 tätig war. Ich baute mehrere Filialen auf und brachte sie auf Kurs, doch leider ging Windsor Optik in Konkurs. Von 1993 bis 1999 war ich bei Fabrini Optik mit einem ähnlichen Aufgabenbereich betraut. Es war eine sehr interessante Tätigkeit, da ich viele Menschen kennenlernte und dadurch auch mit verschiedenen Charakteren konfrontiert wurde. Das kommt mir heute noch zugute. Die Arbeit selbst war aufreibend, aber das störte mich nicht. Während dieser Jahre bildete ich mich im kaufmännischen Bereich weiter und absolvierte Kurse in Kostenrechnung und Betriebswirtschaft, um mich auf eine neue Aufgabe vorzubereiten, nämlich die Übernahme des familieneigenen Pelzgeschäfts. Meine Mutter Inge, die 1979 den Betrieb noch im eigenen Haus gegründet hatte, plante ihren Rückzug aus dem aktiven Geschäftsleben und fragte mich, ob ich ihren Betrieb nicht übernehmen wolle. Ich kannte das Geschäft von klein auf und war bei vielen Messen und Modenschauen vertreten. Nachdem Fabrini Optik ebenfalls in den Konkurs geschlittert war, zog es mich 1999 zur Firma Niedermeyer, wo ich unter anderem die Filiale im Millenniumstower in Wien aufbaute, was auch eine sehr spannende Aufgabe bedeutete. Doch die Pläne einer Übernahme des Pelzgeschäfts meiner Mutter, das sich seit 1984 im Einkaufszentrum Oberwart EKO befindet, wurden konkreter. Obwohl mir eine Meisterprüfung als Kürschner fehlte, wurde mir aufgrund meiner Erfahrung als Filialleiter und der Absolvierung diverser Kurse die Nachsicht erteilt, und so konnte ich im Jänner 2001 den Betrieb übernehmen. Es bedeutete einen großen Sprung von Wien zurück ins Südburgenland, aber ich wollte nicht mehr für andere arbeiten, sondern für mich selbst. Diese Chance bot mir die Übernahme. Ab 2001 bauten wir das Pelzgeschäft um, ohne allerdings das Flair zu verändern. Wir setzen auf Gemütlichkeit und den persönlichen Touch. Meine Mutter unterstützt mich auch heute noch im Geschäft.
Zum Erfolg von Harald Tausz

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, ein Ziel gänzlich oder zumindest annähernd zu erreichen. Wichtig ist, seine Vorhaben zu verwirklichen. Ich beziehe dabei nicht nur große Zielsetzungen, sondern auch kleinere Ziele in diese Definition mit ein.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich denke schon, daß ich mein Leben erfolgreich meistere. Wenn ich ein Ziel erreiche, fasse ich schon das nächste ins Auge - das erachte ich als ganz wichtig. Das ganze Leben besteht aus Lernen und dem Gewinn neuer Erkenntnisse. So gesehen empfinde ich mein Leben als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend war stets mein Bestreben, Dinge umzusetzen. Ich habe einen Dickschädel, der danach trachtet, seine Ziele auch wirklich zu erreichen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Erfolgreich empfand ich mich schon in der Schule, wenn ich gute Noten für meine Leistungen erhielt. Wirklich erfolgreich fühlte ich mich dann 1988, als ich die bereits erwähnten Prüfungen erfolgreich beim ersten Antreten schaffte. Danach folgten viele Erfolge, beispielsweise die vielen Filialen, an deren Aufbau ich beteiligt war.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Eine erfolgreiche Entscheidung war meine Rückkehr ins Burgenland nach 17 Jahren in Wien. Der Weg vom Optiker zum Unternehmer in einer völlig anderen Branche bedeutete einen vollkommenen Neubeginn. Ich brach alle meine Zelte in Wien ab und kehrte in die Heimat zurück. Gleichzeitig schaffte ich mir aber eine neue Lebensqualität, die in einer Stadt nicht möglich ist. Ich fahre oft mit dem Rad zur Arbeit, und es macht mir jeden Tag wirklich Freude, aufzustehen und mich meinen beruflichen Aufgaben zu widmen. Das Geschäft selbst läuft sehr gut, und darum war der Schritt damals der absolut richtige.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ein ganz wichtiger Mensch in meinem Leben ist meine Mutter. Sie war mir eine gute Lehrerin und ist auch ein Vorbild, von dem ich mir beruflich einiges abschauen konnte. Sie brachte mir mein Wissen als Pelzhändler bei. Ein weiterer wichtiger Lehrer war Christian Stubenvoll, der mir bei der Revue Augenoptik alles über den Verkauf vermittelte. Bei meinem Lehrmeister Peter Türk ging ich durch eine schwere Schule, aber das kam mir immer wieder zugute. Eine weitere Person, die meinen beruflichen Werdegang prägte, war Klaus Barkhofen, der mir ermöglichte, neue Wege zu gehen, und auch zum Wechsel zu verschiedenen Firmen verhalf.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Mein Rat lautet, nicht aufzugeben, so schwer es auch manchmal sein kann. Jeder Weg hat ein Ende. Entscheidend ist, daß man immer ein Ziel vor Augen hat und den Weg in kleinen Schritten geht. Man muß in Etappen denken und jede Hürde auf dem Weg als Teilziel sehen. Das gesamte Leben besteht aus Lernen. Ganz wichtig ist auch, immer menschlich zu bleiben, auch wenn man erfolgreich ist.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist eine gesunde und glückliche Familie. Ich bin verheiratet und möchte auch Kinder haben. Mein Fernziel ist, daß ich in der Pension einmal zufrieden zurückblicken und sagen kann, daß ich meine Ziele erreicht und mein Leben gelebt habe.
Harald Tausz

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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