Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Prof. Dr. med. Rolf Haupt

Prof. Dr. med. Rolf Haupt
Chefarzt i.R. des Klinikums Sankt Georg in Leipzig. Wohnhaft: 04129 Leipzig, Lemseler Weg 21
Facharzt für Pathologie
Fachärzte für Pathologie
17/05/1936
Leipzig
Barbara (1961), Stephan (1963) und Tobias (1964)
Lebensgemeinschaft mit Christine
Gesundheit
Dr. med.
Dr. Hellmuth und Erna
Amtsgerichtsrat in Leipzig.
Zur Karriere von Rolf Haupt

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Grundschule, Abitur und Studium an der Universität Leipzig promovierte ich 1959 zum Dr. med. Danach absolvierte ich die Pflichtassistentenzeit und die Facharztausbildung für Pathologie. Meine Habilitation erfolgte 1970. 1972 berief man mich zum Chefarzt des Institutes für Pathologie am Klinikum Sankt Georg. 1986 erfolgte meine Berufung zum Honorarprofessor. Höhepunkt meiner Karriere war meine Wahl zum leitenden Chefarzt des Klinikums 1990. Elf Jahre war ich auch in dieser Position, bis ich 2003 in den Ruhestand wechselte.
Zum Erfolg von Rolf Haupt

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich bin sehr stolz auf das, was ich erreicht habe, was man allgemein als Erfolg bezeichnet, aber auch ganz besonders dankbar dafür. Gerade diese Dankbarkeit ist für mich immer wieder Motivation, neue Schritte zu gehen im Leben.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich bin sehr oft auf Menschen getroffen, die mir ein gutes Vorbild waren. Zum einen war dies mein persönliches Umfeld, das bereits zu DDR-Zeiten von der Kirchengemeinde sowie meinem Freundeskreis geprägt war. Besonders hier wurde ich immer wieder ermutigt, große Aufgaben in Angriff zu nehmen. Andererseits lernte ich im ärztlichen Bereich Kollegen kennen, die meine Lehrer waren und mir durch ihre persönliche Haltung, besonders durch ihre Einsatzbereitschaft und ihre Lebensmaximen, sehr geholfen haben, meine eigene Meinung zum Leben, zum Erfolg, zum Wirken und zum Beruf zu finden.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Unter den Ärzten war dies zum einen ein Chirurg, der in der Poliklinik wirkte, Dr. Paul Müller, von allen Ärzten liebevoll nur „Paulchen“ genannt. Und zum anderen war dies mein Lehrer in der Pathologie, Prosektor Dr. Herrmann Eck, mein Vorgänger in der Leitung des Instituts. In meiner Jugendzeit prägte mich außerdem ein junger Theologe, der sehr auf mich einwirkte und mir half, die Neigung zu Überheblichkeit und Stolz zu bändigen. Er sagte: „Du hast die Gabe, auf Menschen einzuwirken. Vermeide es Dein Leben lang, mit Menschen zu spielen.“ Das beherzige ich bis heute.Welche Rolle spielten die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg? Für mich war ganz wesentlich, daß die Mitarbeiter sich als Einheit, als Gruppe - früher sagte man Kollektiv, heute ist es das Team - verstanden, daß einer für den anderen eintrat und nicht jeder sein eigenes „Süppchen“ kochte. Diese Teamfähigkeit war entscheidend bei der Mitarbeiterauswahl, war und ist sie doch Voraussetzung für die interdisziplinäre Zusammenarbeit verschiedener ärztlicher Fachbereiche, die ich hier am Klinikum Sankt Georg ganz besonders pflegte. Das sind wir dem Patienten schuldig.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Zu Stolz und Freude am Erfolg gehört immer - altmodisch ausgedrückt - Demut. Eine gewisse Bescheidenheit und das Zurücknehmen der eigenen Person sollte man nie vergessen. Es gibt heute nichts Notwendigeres als das Denken in der Kategorie „Wir“. Das bedeutet Nächstenliebe, Solidarität, Hinwendung zum anderen und das Bewußtsein, daß das eigene Leben nur in der sozialen Gemeinschaft der Menschen um uns herum Gültigkeit hat und bleibenden Wert hervorbringen kann. Die Einsicht, daß man sich als Teil des Ganzen und nicht als das Größte des Ganzen sieht, ist sehr wichtig und führt uns Ärzte dazu, den uns anvertrauten Patienten wie einen Bruder, wie einen Nächsten zu betrachten. Die liebevolle Zuwendung zum Patienten ist mit einer der wichtigsten Heilungsfaktoren, die wir als Mediziner weitergeben können.Was ist
Ihr Lebensmotto?
Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst.
Rolf Haupt
Gut- und bösartige Geschwülste der Lunge, in: Handbuch für Pathologie, 1969; Narbenkarzinom der Lunge, 1972; circa 90 wissenschaftliche Publikationen, 86 betreute Promotionen und mehrere betreute Habilitationen.
Gründungsmitglied des Rotary Club Leipzig Centrum, Gründer des Vereins Luther-Melanchthon Denkmal e.V., Mitglied des Verwaltungsrates der Inneren Mission Leipzig, Vorsitzender der Ethik-Kommission der Sächsischen Landes-Ärztekammer.
Preis für Medizin der Stadt Leipzig „Dr. Margarete Blank“ (1984), Dr.-Herman-Eberhard-Friedrich-Richter-Medaille der Sächsischen Landesärztekammer (1998), Paul-Harris-Fellow (1997).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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