Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Dr. Thilo Sauter

Dipl.-Ing. Dr. Thilo Sauter
Leiter
Österreichische Akademie der Wissenschaften, Forschungsstelle für Integrierte Sensorsysteme
2700 Wiener Neustadt, Viktor Kaplan-Straße 2
Wissenschaftliche Institute, Forschung
03/09/1967
Biberach an der Riß / Deutschland
Barbara-Helene (2002)
Verheiratet mit Dipl.-Ing. Marion Cadek
Bildung
Dipl.-Ing. Dr.
KommR. Bruno und Gisela
Tanzen, Bergsteigen
Lehrtätigkeiten an der TU Wien, der FH Wiener Neustadt und der FH Joanneum Kapfenberg, Gutachter für internationale Zeitschriften im Bereich industrielle Elektronik und Meßtechnik.
Zur Karriere von Thilo Sauter

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich legte 1985 die Matura am Bundesrealgymnasium in St. Johann/Pongau ab und studierte danach Elektrotechnik an der TU Wien, Studienzweig Industrielle Elektronik und Regelungstechnik. Als ich im Jahr 1992 das Diplomstudium beendete, wurde ich gefragt, ob ich mit einer Dissertation weitermachen möchte. Obwohl die beruflichen Aussichten in der Industrie damals sehr gut waren, nahm ich das Angebot an, weil mich die wissenschaftliche Arbeit sehr reizte. So war ich von 1992 bis 1996 als Vertragsassistent am Institut für Allgemeine Elektrotechnik und Elektronik der TU Wien tätig, wo ich Industrie- und Forschungsprojekte auf dem Gebiet des Entwurfs digitaler und analoger integrierter Schaltungen betreute. Dann wechselte ich als Universitätsassistent an das Institut für Computertechnik der TU und leitete dort das Kompetenzzentrum für Feldbus-Systeme. Ich baute eine Arbeitsgruppe auf, die sich schwerpunktmäßig mit Netzwerken in der Automatisierungstechnik und Anbindung von Automatisierungssystemen an IP-basierte Netze befaßte. Im Jahr 1999 erfolgte schließlich die Promotion sub auspiciis praesidentis. 2004 bewarb ich mich um die Leitung der neu gegründeten Forschungsstelle für Integrierte Sensorsysteme der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wiener Neustadt. Meine Bewerbung war erfolgreich, und seither baue ich diese Forschungsstelle auf und bin seit 2005 außerdem am Institut für Computertechnik der TU Wien als Assistenzprofessor sowie als Vortragender an den Fachhochschulen Wiener Neustadt und Joanneum Kapfenberg tätig.
Zum Erfolg von Thilo Sauter

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Eine Idee zu entwickeln und gemeinsam mit einem Team gut umzusetzen sehe ich als Erfolg. Ich bin kein Einzelkämpfer und lege großen Wert auf Teamwork. Wenn es dann gelingt, das Team so zu positionieren, daß man auch international Anerkennung findet, ist das ein schönes Erfolgserlebnis. Das ist für mich wichtiger als Einzelergebnisse. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Die Stabilität im beruflichen und privaten Umfeld sowie die Anerkennung von außen sind wesentliche Erfolgsfaktoren. Für den Erfolg des Instituts ist speziell die internationale Vernetzung ein wichtiges Kriterium. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Ja, ich hatte schon in der Schule das Glück, gute Lehrer zu haben. Sie vermittelten nicht nur Wissen, sondern auch Neugier und eine gewisse Weltoffenheit. Auch einige Professoren an der Universität waren prägend, hier ist vor allem mein ehemaliger Vorgesetzter Professor Paschke zu nennen. Von seinem Führungsstil konnte ich mir einiges abschauen. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Ich bin ein begeisterter Bergsteiger, und in diesem Sport hat die Teamfähigkeit eine essentielle Bedeutung. Das hat auch eine tiefere Bedeutung im Beruf - gerade in einer kleineren Gruppe müssen die einzelnen Mitglieder miteinander harmonieren. Diese Teamfähigkeit ist mir wichtiger als vielleicht eine tolle fachliche Zusatzqualifikation. Es müssen zwar alle Individualisten sein, um etwas weiter zu bringen, trotzdem müssen alle an einem Strang ziehen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Die Mitarbeiter motivieren sich zum Großteil selbst und gegenseitig, da muß ich nicht allzuviel dazu tun. Ich pflege einen lockeren Führungsstil, die Mitarbeiter können sich ihre Ziele innerhalb gewisser Grenzen selbst suchen. Mit dieser Freiheit im Rücken muß ich nicht noch extra motivieren. Außerdem binde ich sie in Arbeiten ein, die normalerweise Chefsache sind.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Insgesamt glaube ich, daß ich positiv gesehen werde. Die Zusammenarbeit ist weitgehend reibungsfrei, auch wenn ich nicht allzu häufig anwesend bin. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Wenn es um den wissenschaftlichen Nachwuchs geht, ist die Technische Universität Wien unser Mitbewerb. Da ich dort aber auch als Assistenzprofessor tätig bin, habe ich damit keine Probleme. Wir versuchen, uns die fähigsten Absolventen herauszupicken. Davon abgesehen wird in der Wissenschaft Kooperation auch mit potentiellen Konkurrenten immer wichtiger.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das ist sehr schwierig. Wie bei vielen Menschen in leitenden Positionen nimmt der Beruf sehr viel Zeit in Anspruch, was fallweise zu Klagen der Familie führt. Auch meine Frau ist beruflich sehr erfolgreich, was dem Privatleben ebenfalls nicht förderlich ist. Ich habe aber am Institut vollkommen freie Arbeitszeiten, und wenn man sich die Zeit vernünftig einteilt, kann man auch Familie und Beruf unter einen Hut bringen. Zumindest die Wochenenden versuche ich für das Privatleben halbwegs freizuhalten. Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Natürlich muß ich mich hin und wieder in neue Gebiete einarbeiten und einlesen. Ich besuche aber nicht regelmäßig Seminare oder Schulungen. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Bewahrt euch die Neugier, schaut über den eigenen Tellerrand und vernachlässigt die Allgemeinbildung nicht!
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte das Institut weiterhin erfolgreich aufbauen und vergrößern. Das angepeilte Ziel ist ein Mitarbeiterstand von ca. 30.
Thilo Sauter
Autor oder Co-Autor von über 130 wissenschaftlichen Publikationen.
Normungsgremien ÖVE MR65SC und CENELEC TC65CX, Administration Committee des IEEE Sensor Council, Administration Committee der IEEE Industrial Electronics Society.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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