Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Doris Penz-Schneeweiss

Dr. Doris Penz-Schneeweiss
Inhaberin
Ordination Dr. Doris Penz-Schneeweiss
6020 Innsbruck, Landseestraße 3
Hautfachärztin
Fachärzte für Haut- und Geschlechtskrankheiten
1
21/06/1962
Bregenz
Michael (1994)
Gesundheit
Dr.
Kurt und Ilse Schneeweiss
Golf, Sport
Workshoptraining, Anwendertraining.
Zur Karriere von Doris Penz-Schneeweiss

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich legte 1980 die Matura in Vorarlberg ab und absolvierte anschließend das Studium der Medizin an der Universität Innsbruck. Die Naturwissenschaften haben mich immer schon interessiert, auch wenn ich familiär nicht vorbelastet bin. Bereits während meiner Schulzeit absolvierte ich immer wieder Ferialpraktika als Pflegehilfskraft, auch neben dem Studium habe ich immer gearbeitet und es trotzdem in relativ kurzer Zeit abgeschlossen. Im Jänner 1987 promovierte ich. Mein Wunsch war es, mich auf das Fachgebiet der Dermatologie zu konzentrieren, doch es war sehr schwierig, einen entsprechenden Ausbildungsplatz zu erhalten. Ich war anschließend zwei Jahre in der wissenschaftlichen Forschung tätig, wofür ich ein Stipendium erhalten hatte. 1989 begann ich meine Turnusausbildung in Vorarlberg. Ich war ein Jahr in der Abteilung Innere Medizin beschäftigt, anschließend ein halbes Jahr in der Chirurgie, zuletzt in der Strahlentherapie - das waren genau die Gegenfächer, die ich für die Dermatologie benötigte. Ich habe mich immer wieder für die Facharztausbildung beworben, erhielt jedoch lange keine Anstellung. Doch ich blieb hartnäckig und erhielt schließlich eine Stelle auf der Aids-Station der Hautklinik. Das war zwar nicht mein Ziel, aber dann kam mir der Zufall zu Hilfe. Der leitende Oberarzt für chirurgische Eingriffe auf der Hautklinik schlug mich als seine Nachfolgerin vor, und so konnte ich nach Salzburg an die Klinik gehen, um dort Erfahrung im operativen Bereich zu sammeln. 1991 begann ich dann meine Facharztausbildung auf der Dermatologie, die ich 1994 abschloß. Nach der Geburt meines Sohnes war ich ein Jahr in Karenz und arbeitete anschließend halbtags an der Klinik. 1997 wechselte ich in die Praxis eines Dermatologen, wo ich zwei Tage pro Woche arbeitete. Als sich im Jahr 2000 meine familiäre Situation änderte, entschloß ich mich, eine eigene Praxis aufzumachen, was schon immer mein Ziel gewesen war. Seit nun sechs Jahren führe ich meine eigene Praxis, die sehr gut läuft. Das Angebot meiner Praxis umfaßt die Aufklärung und Behandlung von Allergien, Muttermalen (mittels EDV-gestützter Auflichtmikroskopie), Venen- und Hämorrhoidenleiden sowie Laserbehandlung und medizinische Kosmetik.
Zum Erfolg von Doris Penz-Schneeweiss

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, ein Ziel, das ich mir selbst gesteckt habe, zu erreichen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich höre sehr oft von meinen Patienten, daß ich erfolgreich bin. Als Mediziner hat man einen gewissen Bekanntheitsgrad. Ich selbst sehe mich aber nicht als erfolgreich, da ich ein bescheidener Mensch bin, doch es freut mich schon, wenn andere mich als erfolgreich wahrnehmen. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich habe niemals aufgegeben, sondern mein Ziel konsequent verfolgt, auch wenn die Umstände oft widrig waren, und stand mit vollster Überzeugung hinter meinen Vorhaben. Auch war ich immer schon sehr ehrgeizig. Aber die wichtigste Eigenschaft ist, wenn man meine Praxis betrachtet, sicherlich meine Menschlichkeit. Ich vermittle eine fröhliche Stimmung, ich kann die Menschen aufbauen, sie trösten und ihnen die Notwendigkeit einer Behandlung vermitteln. Ich sehe den Menschen hinter dem Patienten und bin in der Lage, gut auf die verschiedenen Charaktere einzugehen. Mir macht meine Arbeit jeden Tag Spaß, mein Beruf ist nicht eintönig, sondern sehr interessant. Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein? Jein. Ich glaube, Frauen haben in diesem Beruf Vorteile und Nachteile.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Es gibt einen Menschen, den ich gerne erwähnen möchte. Meine Eltern waren viele Jahre mit - dem mittlerweile verstorbenen - Herrn Prof. Marberger befreundet, der Professor für Urologie in Innsbruck war. Sie haben nie verstanden, warum ich so stur war und mich bei Bewerbungsgesprächen nie auf ihn berufen habe bzw. ihn nie um Hilfe gebeten habe. Aber ich wollte meine Stelle aus eigener Kraft bekommen. Prof. Marberger war für mich ein großes Vorbild, nicht nur medizinisch, sondern auch menschlich.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich erfahre viel Dank und Anerkennung durch meine Patienten. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Die Menschlichkeit steht sicher im Vordergrund, aber natürlich ist meine fachliche Kompetenz eine wesentliche Stärke. Ich verfüge über großes manuelles Geschick, was natürlich unabdingbar ist, wenn man chirurgische Eingriffe vornimmt.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Es gelingt mir sehr gut, Beruf und Privatleben zu vereinbaren. Die Nähe meiner Praxis zu meiner Privatwohnung - sie sind nur einen Stock voneinander entfernt - ist ein wesentlicher Vorteil. Auch für meinen Sohn war das ganz angenehm, da ich so immer für ihn da sein konnte. Er hat so auch einen sehr großen Einblick in meine Arbeit, und ich halte es für ganz wichtig, daß mein Sohn merkt, daß ich meinen Beruf sehr gerne ausübe. Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ich absolviere zahlreiche Weiterbildungen, um mein Wissen zu erweitern.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte nicht mit 70 Jahren noch in der Praxis stehen, sondern noch sehr viel von der Welt sehen. Persönlich ist es ein wichtiges Ziel, meinen Sohn zu einem reifen Erwachsenen zu erziehen, der einmal einen Beruf ausübt, der ihm Spaß macht und ihn ausfüllt. Ich wünsche mir, daß er zufrieden ist. Natürlich möchte ich gesund bleiben und mein Leben zufrieden führen. Meine Freundschaften zu pflegen ist mir sehr wichtig.
Ihr Lebensmotto?
Carpe diem.
Doris Penz-Schneeweiss
Koch F., Heufler C., Kämpgen E., Schneeweiss D., Böck G., Schuler G.: Tumor necrosis factor alpha maintains the viability of murine epidermal Langerhans cells in culture, but in contrast to granulocyte/macrophage colony-stimulating factor, without inducing their functional maturation, in: Journal of Experimental Medicine, 1990 Jan 1;171(1):159-171.
Preis für obengenannte Publikation.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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