Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Claudia Tichy-Wagner

Dr. Claudia Tichy-Wagner
Inhaberin
Dr. Tichy-Wagner Claudia Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde
1110 Wien, Simmeringer Hauptstraße 128 Top 2
Ärztin für Kinder- und Jugendheilkunde
Fachärzte für Kinder- und Jugendheilkunde
10/03/1966
Wien
Philipp (2000) und Julia (2002)
Gesundheit
Dr.
Familie, Klavier, Querflöte, Familie, Theater, Musik, Wandern, Radfahren, Eislaufen, Schifahren
Zur Karriere von Claudia Tichy-Wagner

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura studierte ich an der Universität Wien Medizin und promovierte im Februar 1991 zum Doktor der gesamten Heilkunde. Ich wollte Kinderärztin werden, es war aber sehr schwierig, eine Ausbildungsstelle zu finden. Schließlich erhielt ich am Krankenhaus Steyr die Chance auf eine Ausscheidungsstelle - es gab drei Bewerber um zwei freie Plätze. Bedingung war, daß ich zuvor eine sechsmonatige Ausbildung am Krankenhaus in Schärding absolviere. So führte ich nach dem halben Jahr Ausbildung in Schärding im November 1996 in Steyr im Rahmen der Ausscheidung die Ausbildung zur Kinderfachärztin fort, ehe im Mai 1997 klar war, daß ich beginnend mit Januar 1998 einen der beiden Plätze bekommen würde. Um die Wartezeit zu überbrücken, war ich drei Monate als Gastärtzin auf der Anästhesie in Steyr tätig, wo ich vorwiegend Kinder intubierte. Dann holte mich aber Primar Eitelberger nach Wels, weil er eine Assistentin brauchte, und so vervollständigte ich von September 1997 bis Ende Juni 2000 meine Ausbildung zur Fachärztin. Nebenbei absolvierte ich noch die Notarztausbildung und war zwischendurch auch auf der Kardiologie in Linz tätig. Im August 2000 kam mein Sohn Philipp zur Welt, im März 2002 folgte Töchterchen Julia, und während dieser Zeit war ich in Karenz, um mich um die Kinder zu kümmern. Bereits als ich die Facharztausbildung in Oberösterreich machte, war klar, daß ich an keinem Krankenhaus in Wien eine Oberarztstelle bekommen würde, weil diese Positionen aus den eigenen Reihen besetzt werden. Meine einzige Chance war, eine eigene Ordination in Wien zu eröffnen. Ich mußte mich bewerben und kam in Position 62 auf eine Warteliste, auf der ich langsam vorrückte. Im Mai 2003 erhielt ich schließlich die Bewilligung für eine frei werdende Praxis in Simmering. Wir bauten die Räumlichkeiten ein wenig um, und seit Oktober 2003 bin ich nun als Fachärztin für Kinder- und Jugendheilkunde hier tätig.
Zum Erfolg von Claudia Tichy-Wagner

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich ist Erfolg immer ein Anstoß, noch mehr zu leisten. Ist beispielsweise meine Ordination voll und sind die Patienten zufrieden, spornt mich das an, noch mehr als 100 Prozent zu geben. Daher mache ich jetzt auch eine Homöopathie-Ausbildung, um meine Patienten noch besser betreuen zu können. Neben diesem beruflichen Erfolg gibt es noch den Erfolg in der Familie. Wenn dort alles harmonisch abläuft und die Organisation funktioniert, wenn genügend Zeit für gemeinsame Aktivitäten und etwas Lebensqualität bleibt, sehe ich das ebenfalls als Erfolg. Und das ist nicht immer einfach, auch weil mein Mann in einer hohen Managementposition tätig und somit beruflich stark engagiert ist. Für mich ist Erfolg nicht an Geld und Einkommen gekoppelt, sondern an die eigene Zufriedenheit.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich wollte schon als kleines Mädchen Kinderärztin mit eigener Praxis werden, verheiratet sein und zwei Kinder haben. All das habe ich erreicht. Auch an der ständig wachsenden Zahl der Patienten merke ich, daß ich erfolgreich bin. Für mich ist entscheidend, daß meine Patienten, also wirklich die Kinder und nicht deren Eltern, zufrieden sind. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich hatte eine schwierige Kindheit mit einem strengen Vater, der größten Wert auf Disziplin und Beherrschung legte. Erfolg in der Schule und gute Noten waren extrem wichtig, sportliche Erfolge zählten nicht. Ich war bis zu meinem 17. Lebensjahr in der Volleyball-Vereinsmannschaft aktiv und mit einigen Meistertiteln auch sehr erfolgreich. Das war mein Ausgleich zum strengen Elternhaus. Heute kommen mir Disziplin und Ehrgeiz, wie sie mir vom Vater abverlangt wurden, im Beruf sehr zugute. Der Beruf als Kinderärztin ist für mich Berufung, und es ist eine Gottesgabe, daß mich die Kinder anlachen und glücklich sind. Ich liebe Kinder, und auch zu Hause gebe ich alles, damit meine beiden Sprößlinge eine glückliche Kindheit haben. Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein? Der Start mit der eigenen Praxis war sehr schwierig und stressig, da ich ja zwei kleine Kinder zu Hause hatte. Ohne Unterstützung durch meine Mutter und ein Kindermädchen hätte ich diese Zeit nicht bewältigt. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Herr Primarius Haas aus Schwarzach/St. Veit war der beste Chef, den ich je hatte - ein Vorgesetzter, wie man ihn sich nur wünschen kann. Er war in jeder Hinsicht mein Vorbild, nicht nur, was das Fachwissen betrifft, sondern auch in puncto Personalführung und Umgang mit den Patienten.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich empfinde es als wunderbare Anerkennung, wenn meine kleinen Patienten Vertrauen zu mir fassen und sich ohne Zögern oder Geschrei auf meinen Schoß setzen und sich abhorchen lassen. Ich habe ein amikales Verhältnis zu den Kindern und werde eher als Freundin und nicht als böse Frau Doktor gesehen, die ihnen weh tun wird.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Offiziell ist die Praxis 25 Stunden pro Woche geöffnet, de facto arbeite ich aber mindestens 40 Wochenstunden, weil der Patientenandrang so groß ist. Das läßt aber noch immer genügend Freizeit am Wochenende, in der ich mich in erster Linie den Kindern und der Familie widme. Wir unternehmen sehr viel gemeinsam, und bei diesen Aktivitäten mit der Familie tanke ich auch wieder Kraft. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich halte eine breite Bildung und Ausbildung für extrem wichtig. Kinder sollten vielseitig, von Sport bis Kultur, interessiert sein, und die Eltern müssen diese Interessen nach Möglichkeit fördern. Erfolg ist nur von Dauer, wenn man kein Fachidiot ist. Eine breit gefächerte Bildung formt eine offene Persönlichkeit, Menschenkenntnis und Sensibilität.
Claudia Tichy-Wagner
Staatsmeisterin im Volleyball (1978).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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