Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. med. Marianne Beckert

Dr. med. Marianne Beckert
Fachärztin für Augenheilkunde an der Poliklinik des Städtischen Klinikums "St. Georg" Leipzig i.R
Fachärztin für Augenheilkunde
Fachärzte für Augenheilkunde und Optometrie
30/09/1919
Leipzig
Gesundheit
Dr. med.
Johannes und Martha
Literatur, Tierfotografie, Natur
Zur Karriere von Marianne Beckert

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Als 16-jährige verließ ich die Oberschule und absolvierte eine Ausbildung zur Kontoristin. Nach dem Abschluß im Jahre 1937 war ich bis 1942 in einer Industriewäscherei tätig. Mein ganzes Interesse galt jedoch der Medizin, weshalb ich eine Ausbildung zur Medizinisch-Technischen Assistentin begann, die ich im Jahre 1944 abschloß. 1945 war ich in einem Armeelazarett in Technitz bei Döbeln und in Leipzig tätig und wechselte noch im gleichen Jahr als Medizinisch-Technische Assistentin an das Bakteriologisch-Serologische Labor des Städtischen Klinikums St. Georg Leipzig. 1947 nahm ich das Studium der Medizin an der Universität Rostock auf, das ich 1952 mit dem Staatsexamen abschloß. Es folgte die Pflichtassistenz an der Medizinischen Poliklinik der Universität Rostock. Nach schwerer Krankheit nahm ich meine Tätigkeit als Ärztin wieder auf und promovierte 1956 zum Dr. med. an der Universität Rostock. 1958 wechselte ich an die Augenklinik Leipzig, absolvierte die Facharztausbildung und kehrte als Fachärztin für Augenheilkunde an die Poliklinik des Klinikums St. Georg zurück. Die Tätigkeit hier war sehr vielseitig und interessant. Ich betreute nicht nur eine Vielzahl von Patienten aus dem Einzugsgebiet der Poliklinik, sondern auch aus dem Klinikum selbst. Aus dem Kollegenkreis wurde ich insbesondere von Neurologen konsultiert.
Zum Erfolg von Marianne Beckert

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich das Erreichen meiner selbst gesteckten Ziele. Schon als Schulkind wollte ich Ärztin werden und hielt immer an diesem Wunsch fest, obwohl mein Berufsweg nach dem Abitur in dieser Hinsicht nicht geradlinig verlief. Mit 28 Jahren nahm ich nach einer Eignungsprüfung das Medizinstudium auf und verwirklichte meine Träume.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Meine Biographie bestätigt meinen Erfolg.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Meine ausgeprägte Selbständigkeit verhalf mir dazu, erfolgreich zu werden. Ich verlasse mich nicht gern auf andere und steckte mir stets Ziele, die ich mit Ausdauer, Fleiß, Mut und Ehrgeiz auch erreichte. Außerdem gab ich nie auf und war stets davon überzeugt, daß man alles, was man will, auch erreichen kann. Sicher gehört auch das berühmte Quentchen Glück dazu, Erfolg zu haben.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Bereits in meiner Zeit als Medizinisch-Technische Assistentin fühlte ich mich erfolgreich. Ich wollte so viel als möglich lernen, war neugierig und zielstrebig. Alles Sinnen und Trachten war schon auf das Medizinstudium gerichtet.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Mit der Berufswahl zur Medizinisch-Technischen Assistentin war eine Entscheidung in die Richtung des Arztberufes gefallen. Ich ging von da an konsequent meinen Weg.Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Mit Kreativität führt beides zum Erfolg; wichtiger ist meines Erachtens allerdings Originalität. Man benötigt Freiheit und Selbständigkeit, um diese zu entwickeln.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Ich verlor meine Mutter sehr zeitig, und so prägte mein Vater meinen beruflichen Lebensweg. Er half mir in jeder Hinsicht. Er war Lehrer, stand mir aber nicht nur fachlich mit Rat und Tat zur Seite. Auch bei allen anderen Problemen war er Ratgeber und Freund, redete mir gut zu, stärkte und motivierte mich, als ich 1947 an die Universität nach Rostock ging. Ich verdanke ihm viel.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Wenn ich im Kollegenkreis für ein diagnostisches Gutachten Anerkennung fand, machte mich das stolz. Später, auch nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Berufsleben, traf ich Menschen, die mir dankbar waren für die Hilfe, die ihnen durch mich zuteil wurde.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich möchte jungen Menschen raten, von Anfang an den Weg zu gehen, den sie wirklich wollen und den ihre Fähigkeiten zulassen. Mit Disziplin, Toleranz und Fleiß sollte dann der Weg in ein erfülltes Berufsleben führen.
Ihr Lebensmotto?
Dazu paßt am besten ein Ausspruch von Johann Wolfgang Goethe: Feiger Gedanken bängliches Schwanken, ängstliches Zagen, weibisches Klagen wendet kein Unglück, macht uns nicht frei. Allen Gewalten zum Trutz sich gestalten, nimmer sich beugen, kraftvoll sich zeigen, rufet die Arme der Götter herbei.
Marianne Beckert

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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