Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Nadia Dax

Mag. Nadia Dax
Leiterin Strukturierte Auslands- und Handelsfinanzierungen
Investkredit Bank AG
1013 Wien, Renngasse 10
Kreditwesen
06/05/1964
Darmstadt / Deutschland
Finanzdienstleistung
Mag.
Segeln, Musik, Kochen, Schifahren, Nordic Walking
Vortragstätigkeit.
Zur Karriere von Nadia Dax

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nachdem ich in Tunis am Lycée Français de Mutuelleville das Baccalauréat erworben hatte, nahm ich 1983 das Studium der Volkswirtschaft in Wien auf. Nach meiner Sponsion 1989 war es mein Ziel, in einem Unternehmen tätig zu sein, das internationale Beziehungen pflegt, und in dem ich meine Sprachkenntnisse einsetzen kann. 1990 trat ich als Exportfinanzierungsmanagerin in die Österreichische Länderbank AG in Wien ein, wo ich erstmals Kontakt zu Auslandsbanken im Osten hatte. 1992 wechselte ich zur Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG in Wien, die ihren zukünftigen Schwerpunkt auf die Ostexpansion legte. Dort war ich im Bereich Export- und Projektfinanzierung mit mittel- und langfristigen Finanzierungen - samt dem Spezialgebiet BOT Finanzierungen - betraut. Als mein damaliger Bereichsleiter 1997 Vorstand der ABN AMRO Bank N.V. wurde, ergab sich für mich die Möglichkeit, den Bereich dort aufzubauen. In der Abteilung Exportfinanzierung erhielt ich die leitende Position Head of Structured Products, jedoch ohne eigene Mitarbeiter - ein eigenartiges Gefühl, doch durch die Position ein persönlich wichtiger Karriereschritt. In Österreich waren wir für das Mutterunternehmen mit Sitz in Holland eine „kleine Außenstelle“, weshalb die zur Verfügung gestellten Ressourcen vom Erfolg abhingen. Erstmals spürte ich einen enormen Erfolgsdruck, wobei mir Hilfe von ausländischen Kollegen der gleichen Abteilung und von Mitarbeitern anderer Abteilungen vor Ort zuteil wurde. Als 2001 die ABN AMRO Bank N.V. umstrukturiert wurde, wurde ich mit der Leitung des neuen Sektors Loan Product betraut, der um zwei Bereiche erweitert wurde. Das Unternehmen setzte in allen vertretenen Ländern der Welt die gleiche Struktur mit jener Loan Produktgruppe auf. Anfangs erschien diese Gruppe nicht sehr attraktiv, da sie sich neu positionieren mußte und keine festen Strukturen vorhanden waren. Für mich war es jedoch eine wunderschöne Herausforderung, in diesen Bereich hineinzuwachsen, Personalverantwortung zu tragen und mein Team zum Erfolg zu führen. 2003 wurden alle Produktabteilungen zentralisiert, und das Know-how, welches ich vor Ort einbrachte, wird heute von Deutschland (Frankfurt) aus angeboten. Diese strategische Entscheidung schmerzte, auch wenn sie mit mir persönlich nichts zu tun hatte. In weiterer Folge bewirkte diese Erfahrung sowohl menschlich als auch führungstechnisch eine steile Lernkurve, denn ich mußte Personen kündigen, die erfolgreich waren. Dieses Geschehen veranlaßte mich, meinen Neubeginn auf der Unternehmerseite zu starten, ich erkannte jedoch nach einem Monat, daß dies nicht mein Ziel ist. Ein Jahr lang arbeitete ich dann fallweise im wissenschaftlichen Bereich der Finanzierungen für eine internationale Organisation - eine Erfahrung, die mich mit einem anderen Blickwinkel konfrontierte und mir mehr Zeit für die Familie gab. Doch diese Aktivitäten waren mir bald zuwenig, da mir Anerkennung und Herausforderungen fehlten. Der berufliche Wiedereinstieg wurde mir nicht leicht gemacht. Ich faßte zunächst in der Raiffeisen Zentralbank Österreich in der Exportfinanzierungsabteilung Fuß, und innerhalb von zwölf Monaten widerfuhren mir zwei Schlüsselerlebnisse: Erstens suchte ich mir einen Bereich, der mir lag, und der mir die Abgrenzung vom Team ermöglichte. Der Markt unterstützte meinen Erfolg. Zweitens wurden mein zuständiger Hauptabteilunsleiter und ich eingeladen, in die Investkredit Bank AG zu wechseln. Seit 2006 habe ich die Leitung der Abteilung Strukturierte Auslands- und Handelsfinanzierungen inne, und innerhalb weniger Monate gelang es meinem Team und mir, die ersten Erfolge zu verbuchen.
Zum Erfolg von Nadia Dax

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, in der Früh aufzustehen und mich auf die Herausforderungen des Tages zu freuen. Genauso bedeutet es, mein Privat- und Berufsleben in Balance zu leben oder Mitarbeiterpotentiale zu entwickeln. Erfolg hat viele Facetten.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, weil ich Chancen, die ich erhielt, stets erfolgreich zu nutzen wußte und mein Können unter Beweis stellte. Ich bin auch sehr stolz auf das Erreichte. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? In meinem Metier ist das gesamte Team für den Erfolg ausschlaggebend. Meine Philosophie lautet, daß ich selbst nur genauso gut sein kann wie mein Team. Die Zusammenarbeit mit meinem Team ist mir daher sehr wichtig, auch lege ich in meiner Führungsposition großen Wert darauf, keine unnötigen Grenzen zu errichten. Natürlich tragen auch meine Erfahrung, mein Know-how, mein Selbstvertrauen und mein Wille zum Erfolg bei.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Das Wissen um mein eigenes Know-how ist meine persönliche Stärke im Umgang mit Herausforderungen - durch meine Erfolge habe ich mir dies selbst bewiesen. Darauf basiert, das Vertrauen der Mitarbeiter zu gewinnen und sie vom Erfolg überzeugen zu können. Der Wiedereinstieg 2004 ins aktive Berufsleben war nicht so einfach - mit über 40 Jahren ein Jahr weg vom Banksektor zu sein ist ein Hindernis für eine Top-Position. Um den Wiedereinstieg zu schaffen, verzichtete ich vorerst auf Position und Titel - und der Erfolg bestätigt diese Entscheidung. Die größte Herausforderung auch jetzt ist es, Geduld zu haben. Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein? Ja, solange ich mein Ziel erreichen wollte und dafür schwer arbeitete, hatte ich das Gefühl, nicht adäquat entlohnt zu werden bzw. weniger Anerkennung zu erhalten. Rückblickend sehe ich, daß mein Einsatz, mein Wille sehr wohl wahrgenommen wurden, und ich dadurch die Chance erhielt, mein Können zu zeigen. Man erarbeitet sich nicht den Erfolg, sondern die Chance, seine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Bei der Besetzung von Führungspositionen folgen beispielsweise die Holländer der Philosophie „Die Arbeit muß erledigt werden“, daher sind der Geschlechterunterschied oder ein Kind kein Thema. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Meine Mutter war Akademikerin, verzichtete aber zugunsten der Familie auf ihre Karriere. Wahrscheinlich beeinflußte mich sowohl dies unbewußt als auch die unterschiedlichen Kulturen, in denen ich aufwuchs (Algerien, Tunesien, Frankreich), und von denen ich immer etwas mitnahm; sie sind Teil meines Ichs. Meine Eltern stärkten stets mein Selbstvertrauen und Selbstbewußtsein.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Mein Erfolg ist immer ein Teamerfolg und nie das Resultat einer Einzelperson. Ich erwarb viele Auszeichnungen für Finanzierungsprojekte über hohe Millionenbeträge in verschiedenen Ländern. Der größte Deal gelang mir 2002 mit der Türkei, und ich bin sehr stolz auf diese Anerkennung. Es war für das Team aus einem so kleinen Land wie Österreich im Vergleich zu den anderen Niederlassungen außergewöhnlich, solche Transaktionen durchführen zu können.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Bei „Neuem“ sind immer viel Aufklärungsarbeit und langsames Herantasten erforderlich. Mir ist es durch meine eigene Erfahrung wichtig, jedem Mitarbeiter die Möglichkeit zu geben, sich selbst und seine Kreativität einzubringen. Meine eigene Überzeugung und meine Erfolge in der Vergangenheit helfen mir dabei, meine Mitarbeiter für die Sache zu gewinnen. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? In der Volksbank existierten drei Referate mit eigenem Reporting, die wir hier zu einer eigenen Abteilung zusammengefaßt haben, mit dem Ziel, unsere Kunden von der Vor- bis zur Nachfinanzierung zu betreuen - ein Gesamtkonzept, von dem der Kunde profitiert. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Der Unterschied zu anderen Banken ist unser durchlässiges System, bei uns findet sich alles unter einem Dach, mit dem Ziel, abteilungsübergreifend zu arbeiten. Das Hauptaugenmerk liegt bei uns auf den Produkten und Lösungen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Als ich 1997 bei der ABN AMRO Bank begann, kehrte ich gerade aus meiner Karenzzeit zurück. Dank der Firmenphilosophie und der Hilfe meines Mannes, der die Vaterrolle gerne und voll übernahm, konnte ich Beruf und Familie gut managen. Mein Mann ist stolz auf mich und unterstützt mich in meinen Bestrebungen, sonst ginge es nicht.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Da die Abteilung im Unternehmen erst seit sechs Monaten in dieser Form existiert, stellt dies eine neue Herausforderung für mich dar. Mein Ziel ist es, das Team zum Erfolg zu führen. Mir ist bewußt, daß wir unter die Lupe genommen werden, und ich bin überzeugt davon, daß wir es schaffen.
Nadia Dax

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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