Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Gerlinde Mutz

Gerlinde Mutz
Inhaberin
Arkadenhof-Heuriger, Fam. Mutz
2181 Dobermannsdorf 20
Gastwirtin
Speiselokale
17/08/1965
Wien
Erich (1983) und Marina (1985)
Verheiratet mit Erich
Gastgewerbe
Georg und Rita
Familie, Motorradfahren, Garten, Malen, Tanzen
Zur Karriere von Gerlinde Mutz

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Durch den Betrieb meiner Eltern wuchs ich praktisch mit der Gastronomie auf und absolvierte daher nach Abschluß der Pflichtschule von 1979 bis 1980 an der HLF Krems eine gastronomische Ausbildung. Anschließend war ich bis Sommer 1981 in zwei Restaurants tätig, wechselte dann aber die Branche und arbeitete bis 1983 im Modehaus Wanderer. Dann kam unser Sohn Erich und zwei Jahre später unsere Tochter Marina zur Welt. Ich war also eine sehr junge Mutter, was ich aber durchaus als Vorteil sehe. Neben den Kindern war ich aber trotzdem berufstätig und arbeitete bis zum Jahr 2000 im Raiffeisen Lagerhaus. Da ich aber ursprünglich aus der Gastronomie komme, reizte mich auch der Gedanke, mich mit einem eigenen Betrieb selbständig zu machen. Mein Mann und ich hatten immer gerne Gäste und feierten die Feste, wie sie fielen. Bei einer dieser Feiern entstand dann die Idee, ein Heurigenlokal zu gründen. Wir beschlossen, den jahrelang traditionsbewußt geführten Weinbau mit regionalen Köstlichkeiten zu vereinen und wandelten den 1814 erbauten Bauernhof in ein gemütliches Lokal um. So wurde aus einer launigen Idee in geselliger Runde Wirklichkeit, und wir eröffneten im Juni 2000 den Arkadenhof-Heurigen. Ich kümmere mich um die kulinarische Versorgung und organisatorische Angelegenheiten, mein Mann Erich betreut als Oberkellner unsere Gäste. Unsere Tochter ist dank ihrer fachlichen Ausbildung nahezu überall einsetzbar, unser Sohn ist in einem anderen Beruf tätig und hilft nur fallweise im Hintergrund aus.
Zum Erfolg von Gerlinde Mutz

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn es meiner Familie und mir gut geht, wir gesund und finanziell halbwegs abgesichert sind, sehe ich das als Erfolg.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich bin zufrieden - man braucht nicht unbedingt einen Ferrari und eine Luxusyacht, um glücklich zu sein.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Mein Motto ist Leben und leben lassen, mit Geradlinigkeit und Ehrlichkeit erreicht man seine Ziele am ehesten. Es bringt nichts, auf andere Menschen neidisch zu sein - ist man mit seinem Leben unzufrieden, muß man es eben selbst ändern, das kann einem niemand abnehmen. Erfolg kommt auch nicht von heute auf morgen, ich stecke mir jeweils kleine, erreichbare Ziele, die ich Schritt für Schritt umsetze. Hals über Kopf und um jeden Preis funktioniert gar nichts. Im Betrieb achte ich darauf, daß sich die Gäste bei uns wohl fühlen und zufriedengestellt werden. Der Beruf macht mir große Freude, und das spüren auch die Gäste. Der Erfolg des Heurigen ist aber nicht mein Verdienst alleine, wir arbeiten Hand in Hand, und jeder trägt seinen Teil bei. Es kommt nicht auf eine Einzelperson, sondern auf das Gesamtbild an.
Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein?
Für mich als Wirtin nicht. Ich muß mich nicht in einer Firma gegenüber anderen profilieren - als Angestellte in einem Unternehmen ist der Konkurrenzkampf sicher größer.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Wir haben zwar hauptsächlich Stammgäste, trotzdem kommen natürlich auch immer wieder neue Gäste. So kam zum Beispiel ein netter Herr zu uns, der ganz Ostösterreich mit dem Fahrrad erkundete, um diesen Teil des Landes besser kennenzulernen. Er wurde selbstverständlich sehr freundlich bei uns aufgenommen, wir organisierten für ihn über Bekannte eine Übernachtungsmöglichkeit, und am nächsten Tag kam er wieder. Später erhielten wir einen Brief von ihm, in dem er sich für die freundliche Aufnahme und gute Bewirtung bedankte. Außerdem kündigte er an, daß er nächstes Jahr wieder kommen wird. Das ist für mich Anerkennung und Erfolg.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Ich selbst habe die Konzessionsprüfung für das Gastgewerbe im Mai 1999 erfolgreich und aufgrund meiner Vorkenntnisse auch problemlos abgelegt. Grundsätzlich finde ich aber, daß es in der Gastronomie viel zu einfach ist, den Befähigungsnachweis zu erlangen. Heutzutage kann jedermann ohne vorherige Berufsausbildung einen dreiwöchigen Kurs absolvieren und danach die Prüfung ablegen. Dadurch werden ständig neue Lokale eröffnet und von Leuten geführt, die vom Geschäft eigentlich fast keine Ahnung haben, was ein schlechtes Licht auf die gesamte Branche wirft. Sehr viele dieser sogenannten Gastronomen müssen nach zwei Jahren wieder zusperren, weil es nach dieser Zeit mit Finanzamt und Krankenversicherung ernst wird und plötzlich hohe Zahlungen fällig werden. Leider glauben noch immer etliche dieser neuen Selbständigen, daß sie das, was sie einnehmen, auch ausgeben können.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Wir sind ja praktisch ein Familienbetrieb und beschäftigen nur eine Mitarbeiterin. Sie soll aber genauso zufrieden sein wie ihre Chefs, dann funktioniert auch alles reibungslos. Ist die Mitarbeiterin unzufrieden und unmotiviert, färbt das auch auf das Geschäft ab. Daher wird sie von uns auch voll eingebunden, hat ein gewisses Mitspracherecht und muß nicht das Gefühl haben, nur eine Arbeitskraft zu sein.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ein Mitarbeiter muß echtes Interesse an diesem Beruf und Freude am Umgang mit Gästen haben. Wer es nur als Job zum Geldverdienen sieht, ist bei uns fehl am Platz. Die Grundeinstellung muß stimmen, alles andere ergibt sich von alleine.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Der Arkadenhof-Heurige verfügt über 80 Sitzplätze im Lokal sowie 120 Plätze im Gastgarten und ist ganzjährig geöffnet. Wir bieten Wein aus eigenem Anbau und kulinarische Spezialitäten aus der Region. Das Lokal liegt nicht in einem Durchzugsgebiet, daher sind unsere Gäste zum überwiegenden Teil Stammkunden. Eine unserer großen Stärken ist sicher das familiäre Flair und der persönliche Kontakt zu den Gästen.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Wenige Monate nach unserer Eröffnung sperrte in unmittelbarer Umgebung noch ein anderes Lokal auf. Wir verhalten uns seit Beginn fair zueinander. Die Gäste freuen sich über Abwechslung, und wenn wir korrekt miteinander umgehen, haben alle etwas davon. Eine gewisse Vielfalt macht die Region ja auch für neue Gäste interessant.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Die beiden Bereiche sind bei uns klarerweise sehr eng miteinander verwoben. Speziell in der Anfangsphase der Selbständigkeit gab es fast kein Privatleben, weil wir uns mit Feuereifer ins Geschäft stürzten und jede Möglichkeit nutzten, um das Lokal bekannt zu machen. Im Laufe der Jahre wird dann der Wunsch nach etwas mehr Privatleben und persönlichem Freiraum stärker - und wenn es nur eine Stunde täglich ist, die ich für mich habe. Diese Zeit nehme ich mir inzwischen auch.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich besuche fallweise Kurse oder Informationsabende des Wirtschaftsbundes und der Wirtschaftskammer. Diese Angebote sind auch wirklich informativ.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Mit einer gesunden Portion Hausverstand und praktischer Arbeit kommt man oft weiter als mit theoretischer, schulischer Ausbildung. Das Leben ist der beste Lehrmeister. Die Berufswahl ist ein entscheidender Schritt, daher sollten junge Leute genau überlegen, welche Richtung sie einschlagen wollen, und ob sie auch die entsprechenden Fähigkeiten mitbringen. Im Berufsleben selbst muß man zuerst eine gute Leistung erbringen und seine Arbeit genau erledigen, ehe man Forderungen stellen kann.
Ihr Lebensmotto?
Leben und leben lassen!
Gerlinde Mutz
Forum Bernsteinstraße (früher Ortsbäuerin), Wirtschaftsbund, Weinstraße.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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